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Ulrike Hauffe 2 Mai 1951 ist stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates der Barmer und Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss G BA dem hochsten Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen Von 1994 bis 2017 war Ulrike Hauffe Landesbeauftragte fur Frauen des Landes Bremen 1 und damit Leiterin der Bremischen Zentralstelle fur die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau ZGF Sie ist Mitglied der Gewerkschaft ver di Ulrike Hauffe 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Beruflicher Werdegang 1 2 Weitere Mitgliedschaften 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBeruflicher Werdegang Bearbeiten Hauffe ist Diplom Psychologin Sie lebt seit 1983 in Bremen und ubte hier zunachst Tatigkeiten in der Psychotherapie sowie in der Aus und Weiterbildung von Arztinnen und Hebammen aus Von 1989 bis 1991 war sie die erste Frauenbeauftragte im bremischen offentlichen Dienst 1994 wurde sie von der Bremischen Burgerschaft zur Landesbeauftragten fur Frauen und Leiterin der ZGF gewahlt und trat damit die Nachfolge der ersten Landesbeauftragten Ursel Kerstein an Hauffe wurde 2006 in ihrem Amt bestatigt und damit fur weitere zwolf Jahre gewahlt 2 Im Oktober 2017 wurde sie in der oberen Rathaushalle durch einen Senatsempfang von Burgermeister Carsten Sieling verabschiedet 3 Im Jahr 2017 wurde sie vom Bremer Diversity Preis als Diversity Personlichkeit 2017 ausgezeichnet 4 2018 wurde sie zur Bremer Frau des Jahres gekurt 5 Seit 2005 ist Ulrike Hauffe im Verwaltungsrat der Barmer und wurde bei den Sozialwahlen 2011 und 2017 gewahlt ver di hat mit der Internet Plattform Sozialversicherung watch einen bundesweiten Dialog zwischen den Mitgliedern der Selbstverwaltung in der Sozialversicherung und den dort Versicherten hergestellt Ulrike Hauffe gibt dort Auskunft uber ihre Tatigkeit und unterstutzt Versicherte bei ihren Anfragen Weitere Mitgliedschaften Bearbeiten Seit 2005 engagiert sich Hauffe als gewahlte ehrenamtliche Versichertenvertreterin in der Selbstverwaltung der Barmer 6 und kandidiert 2017 wieder bei den Sozialwahlen auf Platz 1 der ver di Liste Von 1996 bis 2005 war sie Vizeprasidentin der Deutschen Gesellschaft fur Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe DGPFG Sie gehort von 2005 bis 2020 zum Kuratorium des Muttergenesungswerks Sie war bis 2017 Vorsitzende des Ausschusses fur Frauen und Gleichstellungsangelegenheiten des Deutschen Stadtetags wozu sie erstmals 1999 als Nachfolgerin von Helga Korthaase gewahlt wurde 7 Sie war als Vertreterin des Senats des Landes Bremen Mitglied in den Aufsichtsgremien der Bremer Strassenbahn AG Bremer Verkehrsgesellschaft und der Flughafen Bremen GmbH Schriften BearbeitenAls Mitherausgeberin 8 mit Frauke Koppelin Rainer Muller Annelie Keil Die Kontroverse um die Brustkrebs Fruherkennung Bern 2001 ISBN 3 456 83545 0 mit Elmar Brahler und Yve Stobel Richter Vom Stammbaum zur Stammzelle Reproduktionsmedizin Pranataldiagnostik und menschlicher Rohstoff Psychosozial Verlag Giessen 2002 ISBN 3 89806 134 5 mit Elmer Brahler Psychosozial 71 Moderne Schwangerschaft zwischen Machbarkeit Zwang und Auslese 21 Jahrgang Nr 71 1998 Heft I ISBN 978 3 932133 42 8 mit Edith Bauer Manfred Braun und Mura Kastendieck Psychosomatische Gynakologie und Geburtshilfe Beitrage der Jahrestagung 1996 Psychosozial Verlag Giessen 1997 ISBN 978 3 930096 94 7 Als Teil der interdisziplinaren Arbeitsgruppe beauftragt vom Bundesministerium fur Gesundheit 2017 Nationales Gesundheitsziel Gesundheit rund um die Geburt mit Regina Vetters Digitale Ethik und Gendergerechtigkeit in Thun Heinemann Aulenkamp Frauen in der digitalen Zukunft der Medizin und Gesundheitswirtschaft Heidelberg 2021 ISBN 978 3 86216 805 7 mit Dagmar Hertle und Eva Schindele Es ist nicht egal wie wir geboren werden und wie Frauen gebaren Ein Pladoyer fur einen Kulturwandel in der Geburtshilflichen Versorgung in Gesundheitswesen aktuell 2021 ISBN 978 3 9818809 4 6 Literatur BearbeitenWeser Kurier Zur Person Ulrike Hauffe 10 Juli 2009 S 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ulrike Hauffe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ulrike Hauffe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ulrike Hauffe stellt sich bei der Sozialwahl 2017 vor Ulrike Hauffe Barmer sozialversicherung watch Ulrike Hauffe Soziale SelbstverwaltungEinzelnachweise Bearbeiten Die Landesbeauftragte fur Frauen www frauen bremen de senatspressestelle bremen de Ulrike Hauffe Ich werde weiter kooperativ und unbequem sein 11 Mai 2006 Abgerufen am 13 November 2012 Frauenbeauftragte Ulrike Hauffe geht in Ruhestand 25 Oktober 2017 abgerufen am 20 Dezember 2021 Ulrike Hauffe Diversity Personlichkeit 2017 Diversity Preis Bremen Abgerufen am 20 Dezember 2021 deutsch Nina Willborn Ich bin eine Rampensau WESER KURIER 8 Marz 2018 abgerufen am 20 Dezember 2021 Barmer Die Selbstverwaltung der Barmer PDF Barmer 1 Oktober 2019 abgerufen am 20 Dezember 2021 senatspressestelle bremen de Ulrike Hauffe erste Vorsitzende des Gleichstellungsausschusses des Deutschen Stadtetags 11 November 1999 Abgerufen am 13 November 2012 psychosozial verlag de Unsere Autoren Ulrike Hauffe Abgerufen am 13 November 2012 Normdaten Person GND 1029595437 lobid OGND AKS LCCN n2003005785 VIAF 41211150 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hauffe UlrikeKURZBESCHREIBUNG deutsche Psychologin Landesbeauftragte fur Frauen des Landes Bremen und Leiterin der Bremischen Zentralstelle fur die Verwirklichung der Gleichberechtigung der FrauGEBURTSDATUM 2 Mai 1951 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrike Hauffe amp oldid 231524882