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Ueli Mader 18 Mai 1951 in Beinwil am See ist ein Schweizer Soziologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMader studierte ab 1972 Soziologie Psychologie und Philosophie an der Universitat Basel 1983 wurde Mader promoviert Ab 1991 arbeitete er als Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz Nach seiner Habilitation 1998 war er in Basel erst als Privatdozent tatig Von 2001 bis 2005 war Mader ausserordentlicher Professor an der Universitat Freiburg Von 2005 bis zu seiner Emeritierung 2016 1 war er ordentlicher Professor fur Soziologie an der Universitat Basel Seine Fachgebiete sind Entwicklungssoziologie Politische Soziologie und Sozialpolitik Besonders spezialisiert ist Ueli Mader auf Fragen der Sozialen Ungleichheit sowie Konflikt und Kooperationsforschung In den 1970er Jahren war er Mitgrunder der linken Partei POCH Ueli Mader war einige Jahre auch Abgeordneter der aus den POCH hervorgegangenen links grunen Partei BastA im Grossen Rat des Kantons Basel Stadt Schriften Auswahl BearbeitenFluchthelfer Tourismus Warme in der Ferne Hrsg vom Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung Rotpunktverlag Zurich 1982 ISBN 3 85869 019 8 Sepp Ein Mannerbericht Rotpunktverlag Zurich 1983 ISBN 3 85869 028 7 Gewaltfreie Revolution in Entwicklungslandern Social strategies Vol 17 Karger Libri Basel 1984 Dissertation Sanfter Tourismus Alibi oder Chance Die Schweiz ein Vorbild fur Entwicklungslander Rotpunktverlag Zurich 1985 ISBN 3 85869 030 9 Vom Kolonialismus zum Tourismus von der Freizeit zur Freiheit Rotpunktverlag Zurich 1987 ISBN 3 85869 040 6 Aufbruch im Alter Ansatze Rotpunktverlag Zurich 1988 ISBN 3 85869 046 5 Frei Zeit Fantasie und Realitat Rotpunktverlag Zurich 1990 ISBN 3 85869 059 7 Armut Anpassung und Widerstand Hohere Fachschule im Sozialbereich Basel 1994 Fur eine solidarische Gesellschaft Rotpunktverlag Zurich 1999 ISBN 3 85869 178 X Subsidiaritat und Solidaritat Social strategies Vol 30 Lang Bern 2000 ISBN 3 906765 36 9 mit Elisa Streuli Reichtum in der Schweiz Portrats Fakten Hintergrunde Rotpunktverlag Zurich 2002 ISBN 3 85869 234 4 mit Hector Schmassmann und Olivier Steiner Lebensweltliche Gewalterfahrungen Jugendlicher Eine empirische Studie uber delinquente Jugendliche Gesowip Basel 2005 ISBN 3 906129 28 4 mit Ganga Jey Aratnam und Sarah Schilliger Wie Reiche denken und lenken Rotpunktverlag Zurich 2010 ISBN 978 3 85869 428 7 2 3 mit Peter Sutter Markus Bossert Aline Schoch Reto Burgin Simon Mugier und Hector Schmassmann Raum und Macht Die Stadt zwischen Vision und Wirklichkeit Leben und Wirken von Lucius und Annemarie Burckhardt Rotpunktverlag Zurich 2014 ISBN 978 3 85869 591 8 mit Fallstudien von Peter Streckeisen Markus Bossert Ganga Jey Aratnam Gian Trepp Macht ch Geld und Macht in der Schweiz Rotpunktverlag Zurich 2015 ISBN 978 3 85869 663 2 Auszeichnungen BearbeitenErich Fromm Preis 2022 4 5 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Ueli Mader im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Ueli Mader im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ueli Mader am Institut fur Soziologie der Universitat BaselEinzelnachweise Bearbeiten Ab August ist meine Agenda leer Schweizer Radio und Fernsehen 20 Mai 2016 Hundert hundertfach Millionare geben der Uni Basel Auskunft in swissinfo vom 26 Oktober 2010 Die Wut wird neopopulistischen Kraften Auftrieb geben Interview in Tages Anzeiger vom 26 Oktober 2010 https www aargauerzeitung ch aargau fricktal preis ausgezeichnet ueli maeder erhaelt den erich fromm preis 2022 ld 2222086 Erich Fromm Preis fur Soziologen Ueli Mader hessenschau de 29 November 2021 abgerufen am 2 Dezember 2021 Normdaten Person GND 121117170 lobid OGND AKS LCCN n83058679 VIAF 119347038 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mader UeliKURZBESCHREIBUNG Schweizer SoziologeGEBURTSDATUM 18 Mai 1951GEBURTSORT Beinwil am See Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ueli Mader amp oldid 235573873