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Udo Margedant 17 Juni 1942 in Neuwied ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Hochschullehrer fur Sozialgeschichte und Sozialphilosophie in Wuppertal Leben BearbeitenUdo Margedant studierte Politikwissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe Universitat in Frankfurt am Main Dort wurde er 1962 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K D St V Greiffenstein im CV und spater wurde er noch Mitglied der KAV Capitolina Rom im CV 1968 wurde er in Frankfurt mit der Arbeit Sozial und Staatslehre des Abbe de Mably Ein Beitrag zur politischen Philosophie in der 2 Halfte des 18 Jahrhunderts promoviert Nach seiner Habilitation wurde er ausserplanmassiger Professor fur Sozialgeschichte und Sozialphilosophie an der Bergischen Universitat Wuppertal Udo Margedant baute in Mecklenburg Vorpommern die Landeszentrale fur politische Bildung LpB auf und war deren erster Leiter im Jahre 1992 Bis 2005 war er in verschiedenen Funktionen Mitarbeiter der Konrad Adenauer Stiftung zuletzt in der Hauptabteilung Politik und Beratung und beschaftigte sich dort mit Politikanalyse und Grundsatzfragen Er engagierte sich insbesondere fur das Projekt Foderalismusreform der Konrad Adenauer Stiftung 2004 legte Udo Margedant zusammen mit Thomas Fischer Bertelsmann Stiftung Gerhard Hirscher Hanns Seidel Stiftung Gerhard Schick Stiftung Marktwirtschaft und Horst Werner Friedrich Naumann Stiftung die Veroffentlichung Foderalismusreform in Deutschland Ein Leitfaden zur aktuellen Diskussion und zur Arbeit der Bundesstaatskommission vor die einen wesentlichen Anteil an der Diskussion zur Foderalismusreform in Deutschland leistete Margedant war nach 2005 in Nachfolge von Max Hanecke Prasident der CV Akademie in Bad Honnef Schriften Auswahl Bearbeitenals AutorEigentum und Freiheit Eigentumstheorien im 17 und 18 Jahrhundert Schulz Kirchner Verlag Idstein 1993 ISBN 3 8248 0023 3 zusammen mit Matthias Zimmer Deutschlands innere Einheit Aktuelle Fragen zur Politik 13 Konrad Adenauer Stiftung St Augustin 1994 zusammen mit Wolfgang Schauble Projekt Foderalismusreform Grundzuge der Finanzordnung der Bundesrepublik Deutschland Konrad Adenauer Stiftung St Augustin 2001 Die Debatte uber die Verwendung der Stasi Unterlagen Konrad Adenauer Stiftung St Augustin 2001 Foderalismusreform Die deutsche Finanzordnung auf dem Prufstand Konrad Adenauer Stiftung St Augustin 2002 ISBN 3 933714 06 0 Der Europaische Konvent Auftrag Zusammensetzung Problemfelder Konrad Adenauer Stiftung St Augustin 2002 zusammen mit Burkard Steppacher Mehr Effizienz und Transparenz im foderalen Staat Ein Konzept zur Foderalismusreform in zwei Stufen Konrad Adenauer Stiftung Berlin 2003 ISBN 3 933714 96 6 zusammen mit Johannes von Thadden Foderalismusreform in Deutschland Ein Leitfaden zur aktuellen Diskussion und zur Arbeit der Bundesstaatskommission Konrad Adenauer Stiftung St Augustin 2004 mit Thomas Ellerbeck Politische Landeskunde Mecklenburg Vorpommern Schwerin 1991 mit Hermann de Buhr Volkmar Wittmutz Geschichte in Daten und Strukturen 3 Bande Cornelsen Frankfurt am Main 1978 1988 als HerausgeberFoderalismus in Europa 2 Bde Konrad Adenauer Stiftung St Augustin 2002 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Udo Margedant im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Udo Margedant et al Foderalismusreform in Deutschland PDF 676 kB Udo Margedant Burkard Steppacher Der Europaische Konvent PDF 167 kB Normdaten Person GND 106321080 lobid OGND AKS LCCN n83194537 VIAF 197380316 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Margedant UdoKURZBESCHREIBUNG deutscher PolitikwissenschaftlerGEBURTSDATUM 17 Juni 1942GEBURTSORT Neuwied Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Udo Margedant amp oldid 232724696