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Twin Cities Marathon Austragungsort Twin Cities Minneapolis amp Saint Paul Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenErste Au

Twin Cities Marathon

Twin Cities Marathon
Austragungsort Twin Cities (Minneapolis & Saint Paul)
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Erste Austragung 1982
Rekorde
Distanz 42,195 Kilometer
Streckenrekord Männer: 2:08:51 h, 2016
Kenia Pius Dominic Ondoro
Frauen: 2:26:51 h
2001: Russland Sinaida Semjonowa
2004: Russland Irina Permitina
Website Offizielle Website

Der Twin Cities Marathon (kurz TCM) ist ein Marathon, der seit 1982 zwischen den so genannten Twin Cities Minneapolis und Saint Paul ausgetragen wird. Organisiert wird die Veranstaltung, die in der Regel Anfang Oktober stattfindet, von der Non-Profit-Organisation Twin Cities In Motion. Zum Programm gehören auch Läufe über 10 Meilen sowie über 5 und 10 km.

Läufer beim Twin Cities Marathon 2006

Geschichte Bearbeiten

1963 rief die Minnesota Distance Running Association in Minneapolis den Land of Lakes Marathon ins Leben, der 1976 in City of Lakes Marathon umbenannt wurde. Nachdem 1981 auch in der Nachbarstadt ein St. Paul Marathon genannter Lauf auf die Beine gestellt worden war, bündelten im Jahr darauf Verantwortliche beider Rennen ihre Kräfte, um die beiden konkurrierenden Veranstaltungen durch eine neue zu ersetzen, die beide Städte miteinander verband. Mit 4563 Einschreibungen war der Twin Cities Marathon die bis dahin erfolgreichste Premiere eines Marathons in den Vereinigten Staaten.

Strecke Bearbeiten

Die Strecke führt unter anderem am Lake Calhoun vorbei.

Der Kurs startet am Hubert H. Humphrey Metrodome in Minneapolis und verläuft zunächst Richtung Süden vorbei an den Seen Lake of the Isles, Lake Calhoun und Lake Harriet und danach um den Lake Nokomis nach Osten. Nach ungefähr 24 Kilometern erreichen die Läufer den Mississippi River, entlang dessen Ufer die Strecke Richtung Norden führt, bevor sie den Fluss etwa bei Kilometer 30 überqueren. Der Kurs verläuft auf der anderen Flussseite noch etwa 3 Kilometer in südlicher Richtung weiter entlang des Ufers. Dann wendet er sich nach Osten und führt über die Summit Avenue zum Ziel am Minnesota State Capitol in Saint Paul.

Wegen der Verbindung aus Stadtkulisse und Seenlandschaft nennt der Veranstalter den Lauf auch The Most Beautiful Urban Marathon in America.

Statistik Bearbeiten

Streckenrekorde Bearbeiten

Siegerlisten Bearbeiten

Quellen: Website des Veranstalters, ARRS

Marathon Bearbeiten

Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
2024
2023 Aufgrund von extremer Hitze ausgefallen
2. Okt. 2022 Yuya Yoshida Japan Japan 2:11:28 Jessica Watychowicz Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:33:09
3. Okt. 2021 Mohamed Hrezi Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:15:22 Naomi Fulton Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:45:55
2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie ausgefallen
6. Okt. 2019 Pius Dominic Ondoro -4- Kenia Kenia 2:12:23 Julia Kohnen Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:31:29
7. Okt. 2018 Elisha Barno Kenia Kenia 2:11:58 Sinke Biyadgilgn Athiopien Äthiopien 2:33:04
1. Okt. 2017 Pius Dominic Ondoro -3- Kenia Kenia 2:11:54 Jane Kibii Jeruto -2- Kenia Kenia 2:30:26
9. Okt. 2016 Pius Dominic Ondoro -2- Kenia Kenia 2:08:51 Jane Kibii Jeruto Kenia Kenia 2:30:01
4. Okt. 2015 Pius Dominic Ondoro Kenia Kenia 2:11:16 Serkalem Biset Abrha Athiopien Äthiopien 2:31:40
5. Okt. 2014 Tyler Pennell Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:13:32 Esther Erb Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:34:01
6. Okt. 2013 Nicholas Arciniaga Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:13:11 Anne Bersagel Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:30:53
7. Okt. 2012 Christopher Kipyego Chepses Kenia Kenia 2:14:55 Jeannette Faber Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:32:38
2. Okt. 2011 Sammy Malakwen Kenia Kenia 2:13:11 Yeshimebet Tadesse Athiopien Äthiopien 2:28:24
3. Okt. 2010 Sergio Reyes Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:14:02 Bizunesh Deba Athiopien Äthiopien 2:27:23
4. Okt. 2009 Jason Hartmann Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:12:09 Ilsa Paulson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:31:49
5. Okt. 2008 Fernando Cabada Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:16:32 Olga Glock Russland Russland 2:32:28
7. Okt. 2007 Mykola Antonenko Ukraine Ukraine 2:13:54 Swetlana Ponomarenko Russland Russland 2:34:09
1. Okt. 2006 Mbarak Kipkorir Hussein -2- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:13:52 Marla Runyan Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:32:17
2. Okt. 2005 Mbarak Kipkorir Hussein Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:18:28 Nicole Aish Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:40:21
3. Okt. 2004 Augustus Mbusya Kavutu Kenia Kenia 2:13:33 Irina Permitina Russland Russland 2:26:51
6. Okt. 2003 Eddy Hellebuyck Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:12:47 Blake Russell Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:30:41
29. Sep. 2002 Dan Browne Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:11:35 Irina Bogatschowa Kirgisistan Kirgisistan 2:29:39
7. Okt. 2001 Joshua Kipkemboi Kenia Kenia 2:14:07 Sinaida Semjonowa -3- Russland Russland 2:26:51
8. Okt. 2000 Sergei Fedotow Russland Russland 2:12:40 Sinaida Semjonowa -2- Russland Russland 2:29:37
3. Okt. 1999 Andrew Musuva -3- Kenia Kenia 2:13:41 Kim Pawelek Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:37:56
4. Okt. 1998 Andrew Musuva -2- Kenia Kenia 2:15:19 Sinaida Semjonowa Russland Russland 2:32:06
5. Okt. 1997 Andrew Musuva Kenia Kenia 2:14:59 Ljubow Morgunowa Russland Russland 2:30:43
6. Okt. 1996 Joel Onwonga Kenia Kenia 2:13:13 Olga Appell Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:27:59
8. Okt. 1995 Rafael Zepeda Mexiko Mexiko 2:15:09 Gwyn Coogan Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:32:58
2. Okt. 1994 Pablo Sierra Spanien Spanien 2:11:35 Suzanna Ćirić Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 2:34:04
3. Okt. 1993 Ed Eyestone Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:14:34 Lisa Weidenbach Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:33:38
4. Okt. 1992 David Mungai Kenia Kenia 2:15:33 Janis Klecker -2- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:36:50
6. Okt. 1991 Malcolm Norwood Australien Australien 2:12:10 Janis Klecker Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:30:31
14. Okt. 1990 Maurilio Castillo Mexiko Mexiko 2:11:01 Sylvie Bornet -2- Frankreich Frankreich 2:29:22
8. Okt. 1989 Don Janicki Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:12:18 Kim Jones -2- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:31:42
2. Okt. 1988 Daniel Böltz Schweiz Schweiz 2:14:10 Ria Van Landeghem Belgien Belgien 2:28:11
11. Okt. 1987 Marty Froelick Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:10:59 Sylvie Bornet Frankreich Frankreich 2:30:11
12. Okt. 1986 William Donakowski Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:10:42 Kim Rosenquist Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:32:31
6. Okt. 1985 Phil Coppess Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:10:05 Janice Ettle Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:35:47
30. Sep. 1984 Fred Tornedon Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:11:35 Debbie Mueller Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:34:50
2. Okt. 1983 Allan Zachariasen -2- Danemark Dänemark 2:13:21 Gabriela Andersen Schweiz Schweiz 2:36:23
3. Okt. 1982 Allan Zachariasen Danemark Dänemark 2:11:50 Sally Brent Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2:43:50

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Website des Twin Cities Marathon: (Memento vom 8. Januar 2010 im Internet Archive)
  2. arrs.run: Twin Cities Marathon (mit Siegern der Vorläuferveranstaltungen)
  3. Mitchell McCluskey, Kara Devlin: Annual Twin Cities Marathon canceled due to extreme heat. In: CNN. 1. Oktober 2023, abgerufen am 8. November 2023 (englisch).

Koordinaten: 44° 57′ 6″ N, 93° 6′ 18″ W

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Veröffentlichungsdatum:
Twin Cities MarathonAustragungsort Twin Cities Minneapolis amp Saint Paul Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenErste Austragung 1982RekordeDistanz 42 195 KilometerStreckenrekord Manner 2 08 51 h 2016Kenia Pius Dominic OndoroFrauen 2 26 51 h 2001 Russland Sinaida Semjonowa 2004 Russland Irina PermitinaWebsite Offizielle WebsiteDer Twin Cities Marathon kurz TCM ist ein Marathon der seit 1982 zwischen den so genannten Twin Cities Minneapolis und Saint Paul ausgetragen wird Organisiert wird die Veranstaltung die in der Regel Anfang Oktober stattfindet von der Non Profit Organisation Twin Cities In Motion Zum Programm gehoren auch Laufe uber 10 Meilen sowie uber 5 und 10 km Laufer beim Twin Cities Marathon 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Strecke 3 Statistik 3 1 Streckenrekorde 3 2 Siegerlisten 3 2 1 Marathon 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1963 rief die Minnesota Distance Running Association in Minneapolis den Land of Lakes Marathon ins Leben der 1976 in City of Lakes Marathon umbenannt wurde Nachdem 1981 auch in der Nachbarstadt ein St Paul Marathon genannter Lauf auf die Beine gestellt worden war bundelten im Jahr darauf Verantwortliche beider Rennen ihre Krafte um die beiden konkurrierenden Veranstaltungen durch eine neue zu ersetzen die beide Stadte miteinander verband Mit 4563 Einschreibungen war der Twin Cities Marathon die bis dahin erfolgreichste Premiere eines Marathons in den Vereinigten Staaten 1 Strecke Bearbeiten nbsp Die Strecke fuhrt unter anderem am Lake Calhoun vorbei Der Kurs startet am Hubert H Humphrey Metrodome in Minneapolis und verlauft zunachst Richtung Suden vorbei an den Seen Lake of the Isles Lake Calhoun und Lake Harriet und danach um den Lake Nokomis nach Osten Nach ungefahr 24 Kilometern erreichen die Laufer den Mississippi River entlang dessen Ufer die Strecke Richtung Norden fuhrt bevor sie den Fluss etwa bei Kilometer 30 uberqueren Der Kurs verlauft auf der anderen Flussseite noch etwa 3 Kilometer in sudlicher Richtung weiter entlang des Ufers Dann wendet er sich nach Osten und fuhrt uber die Summit Avenue zum Ziel am Minnesota State Capitol in Saint Paul Wegen der Verbindung aus Stadtkulisse und Seenlandschaft nennt der Veranstalter den Lauf auch The Most Beautiful Urban Marathon in America Statistik BearbeitenStreckenrekorde Bearbeiten Manner 2 08 51 h Pius Dominic Ondoro KEN 2016 Frauen 2 26 51 h Sinaida Semjonowa RUS 2001 und Irina Permitina RUS 2004Siegerlisten Bearbeiten Quellen Website des Veranstalters ARRS 2 Marathon Bearbeiten Datum Manner Nation Zeit Frauen Nation Zeit20242023 Aufgrund von extremer Hitze ausgefallen 3 2 Okt 2022 Yuya Yoshida Japan nbsp Japan 2 11 28 Jessica Watychowicz Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 33 093 Okt 2021 Mohamed Hrezi Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 15 22 Naomi Fulton Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 45 552020 aufgrund der COVID 19 Pandemie ausgefallen6 Okt 2019 Pius Dominic Ondoro 4 Kenia nbsp Kenia 2 12 23 Julia Kohnen Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 31 297 Okt 2018 Elisha Barno Kenia nbsp Kenia 2 11 58 Sinke Biyadgilgn Athiopien nbsp Athiopien 2 33 041 Okt 2017 Pius Dominic Ondoro 3 Kenia nbsp Kenia 2 11 54 Jane Kibii Jeruto 2 Kenia nbsp Kenia 2 30 269 Okt 2016 Pius Dominic Ondoro 2 Kenia nbsp Kenia 2 08 51 Jane Kibii Jeruto Kenia nbsp Kenia 2 30 014 Okt 2015 Pius Dominic Ondoro Kenia nbsp Kenia 2 11 16 Serkalem Biset Abrha Athiopien nbsp Athiopien 2 31 405 Okt 2014 Tyler Pennell Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 13 32 Esther Erb Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 34 016 Okt 2013 Nicholas Arciniaga Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 13 11 Anne Bersagel Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 30 537 Okt 2012 Christopher Kipyego Chepses Kenia nbsp Kenia 2 14 55 Jeannette Faber Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 32 382 Okt 2011 Sammy Malakwen Kenia nbsp Kenia 2 13 11 Yeshimebet Tadesse Athiopien nbsp Athiopien 2 28 243 Okt 2010 Sergio Reyes Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 14 02 Bizunesh Deba Athiopien nbsp Athiopien 2 27 234 Okt 2009 Jason Hartmann Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 12 09 Ilsa Paulson Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 31 495 Okt 2008 Fernando Cabada Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 16 32 Olga Glock Russland nbsp Russland 2 32 287 Okt 2007 Mykola Antonenko Ukraine nbsp Ukraine 2 13 54 Swetlana Ponomarenko Russland nbsp Russland 2 34 091 Okt 2006 Mbarak Kipkorir Hussein 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 13 52 Marla Runyan Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 32 172 Okt 2005 Mbarak Kipkorir Hussein Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 18 28 Nicole Aish Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 40 213 Okt 2004 Augustus Mbusya Kavutu Kenia nbsp Kenia 2 13 33 Irina Permitina Russland nbsp Russland 2 26 516 Okt 2003 Eddy Hellebuyck Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 12 47 Blake Russell Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 30 4129 Sep 2002 Dan Browne Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 11 35 Irina Bogatschowa Kirgisistan nbsp Kirgisistan 2 29 397 Okt 2001 Joshua Kipkemboi Kenia nbsp Kenia 2 14 07 Sinaida Semjonowa 3 Russland nbsp Russland 2 26 518 Okt 2000 Sergei Fedotow Russland nbsp Russland 2 12 40 Sinaida Semjonowa 2 Russland nbsp Russland 2 29 373 Okt 1999 Andrew Musuva 3 Kenia nbsp Kenia 2 13 41 Kim Pawelek Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 37 564 Okt 1998 Andrew Musuva 2 Kenia nbsp Kenia 2 15 19 Sinaida Semjonowa Russland nbsp Russland 2 32 065 Okt 1997 Andrew Musuva Kenia nbsp Kenia 2 14 59 Ljubow Morgunowa Russland nbsp Russland 2 30 436 Okt 1996 Joel Onwonga Kenia nbsp Kenia 2 13 13 Olga Appell Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 27 598 Okt 1995 Rafael Zepeda Mexiko nbsp Mexiko 2 15 09 Gwyn Coogan Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 32 582 Okt 1994 Pablo Sierra Spanien nbsp Spanien 2 11 35 Suzanna Ciric Serbien und Montenegro nbsp Serbien und Montenegro 2 34 043 Okt 1993 Ed Eyestone Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 14 34 Lisa Weidenbach Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 33 384 Okt 1992 David Mungai Kenia nbsp Kenia 2 15 33 Janis Klecker 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 36 506 Okt 1991 Malcolm Norwood Australien nbsp Australien 2 12 10 Janis Klecker Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 30 3114 Okt 1990 Maurilio Castillo Mexiko nbsp Mexiko 2 11 01 Sylvie Bornet 2 Frankreich nbsp Frankreich 2 29 228 Okt 1989 Don Janicki Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 12 18 Kim Jones 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 31 422 Okt 1988 Daniel Boltz Schweiz nbsp Schweiz 2 14 10 Ria Van Landeghem Belgien nbsp Belgien 2 28 1111 Okt 1987 Marty Froelick Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 10 59 Sylvie Bornet Frankreich nbsp Frankreich 2 30 1112 Okt 1986 William Donakowski Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 10 42 Kim Rosenquist Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 32 316 Okt 1985 Phil Coppess Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 10 05 Janice Ettle Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 35 4730 Sep 1984 Fred Tornedon Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 11 35 Debbie Mueller Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 34 502 Okt 1983 Allan Zachariasen 2 Danemark nbsp Danemark 2 13 21 Gabriela Andersen Schweiz nbsp Schweiz 2 36 233 Okt 1982 Allan Zachariasen Danemark nbsp Danemark 2 11 50 Sally Brent Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 43 50Siehe auch BearbeitenListe von MarathonlaufenWeblinks BearbeitenOffizielle Website Twin Cities Marathon auf marathoninfo free frEinzelnachweise Bearbeiten Website des Twin Cities Marathon Twin Cities In Motion Organization Memento vom 8 Januar 2010 imInternet Archive arrs run Twin Cities Marathon mit Siegern der Vorlauferveranstaltungen Mitchell McCluskey Kara Devlin Annual Twin Cities Marathon canceled due to extreme heat In CNN 1 Oktober 2023 abgerufen am 8 November 2023 englisch 44 951666666667 93 105 Koordinaten 44 57 6 N 93 6 18 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Twin Cities Marathon amp oldid 238929993