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Auf dem Maria Theresien Platz zwischen dem Naturhistorischen und dem Kunsthistorischen Museum im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt befinden sich neben dem zentralen Maria Theresien Denkmal vier Tritonen und Najadenbrunnen Tritonen und Najadenbrunnen Kunstler Anton Schmidgruber Tritonen und Najadenbrunnen Kunstler Anton Schmidgruber Tritonen und Najadenbrunnen Kunstler Hugo Haerdtl Tritonen und Najadenbrunnen Kunstler Edmund Paul Andreas Hofmann von Aspernburg Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Kunstlerische Gestaltung 3 Siehe auch 4 Fussnoten 5 Literatur 6 WeblinksBaugeschichte BearbeitenDer Maria Theresien Platz gelegentlich auch als Maria Theresien Park bezeichnet wurde zwischen den beiden ehemaligen Hofmuseen angelegt und sollte Bestandteil des Kaiserforums werden Die Eroffnung erfolgte gleichzeitig mit der Enthullung des Maria Theresien Denkmals im Jahr 1888 1890 wurden die Rossebandiger Gruppen aufgestellt und die Einfriedung errichtet Heute gehort das ganze Ensembledenkmal zum Weltkulturerbe Historisches Zentrum von Wien Kunstlerische Gestaltung BearbeitenDie vier Tritonen und Najadenbrunnen bilden die Zentren der vier grossen Rasenflachen welche durch die Hauptverbindungswege des Maria Theresien Platzes gebildet werden Errichtet wurden die Brunnen in den Jahren 1887 bis 1890 dem Jahr ihrer Aufstellung 1 Enthullt wurden sie 1894 2 Gefertigt wurden sie von Anton Schmidgruber Hugo Haerdtl und Edmund Paul Andreas Hofmann von Aspernburg Gemeinsam sind ihnen die kreisrunden Becken mit zentralen Figurengruppen aus Carrara Marmor auf stilisierten Felsformationen aus Konglomeratgestein sowie die je vier diagonalen Wasserspeier Thematisch vorgegeben waren Brunnen mit Najaden und Tritonen oder menschliche Gestalten in Form von Kindern Von Edmund Paul Andreas Hofmann von Aspernburg stammt der Brunnen an der Museumstrasse beim Kunsthistorischen Museum So wie Anton Schmidgruber mit seinen beiden Brunnen am Burgring loste er die Aufgabe in dem er die Tritonen und Nymphenfiguren raumlich zerteilte und mit Einzelmotiven anreicherte Hugo Haerdtl gab seinen burlesken Brunnenfiguren an der Museumstrasse beim Naturhistorischen Museum eine leichte erotische Farbung Siehe auch BearbeitenBrunnen in WienFussnoten Bearbeiten Dehio Josef Donner Auf springt der QuellLiteratur BearbeitenDEHIO Wien I Bezirk Innere Stadt Berger Wien 2003 ISBN 3 85028 366 6 Josef Donner Auf springt der Quell Wasser im Stadtbild Ein Wiener Brunnenlexikon I Bezirk 1 Band Osterreichische Vereinigung fur das Gas und Wasserfach OVGW Wien 1998Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tritonen und Najadenbrunnen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 48 204916666667 16 360927777778 Koordinaten 48 12 17 7 N 16 21 39 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tritonen und Najadenbrunnen amp oldid 205353988