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Trappistinnenabtei Soleilmont Die ist seit dem 12 Jahrhundert ein Benediktinerinnenkloster seit dem 13 Jahrhundert ein Z

Trappistinnenabtei Soleilmont

Die Trappistinnenabtei Soleilmont ist seit dem 12. Jahrhundert ein Benediktinerinnenkloster, seit dem 13. Jahrhundert ein Zisterzienserinnenkloster und seit 1922 ein belgisches Kloster der Trappistinnen in Fleurus, nordöstlich Charleroi, Bistum Tournai.

Geschichte Bearbeiten

Die Anfänge des Nonnenklosters Soleilmont („Sonneberg“) reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. 1237 wurde es in den Zisterzienserorden eingegliedert und der Aufsicht der Zisterzienserabtei Aulne unterstellt. 1246 wurde von hier aus das Kloster Moulins bei Namur (Peugniez S. 406) gegründet (1414 aufgelöst). Von 1797 bis 1802 lebten die Nonnen im Exil in Farciennes. Ab 1805 wurde das Kloster als Priorat geführt. 1922 trat es dem Trappistenorden bei und wurde 1927 zur Abtei erhoben. 1963 brannte das alte Kloster nieder und musste in der Nachbarschaft der Ruinen neu errichtet werden (1973 eingeweiht).

Priorinnen und Äbtissinnen seit 1858 Bearbeiten

  • Xavier Glaesener (1858–1894)
  • Alphonse Xauflaire (1894–1902)
  • Bernard Richir (1902–1909)
  • Xavier Mathieu (1909–1918)
  • Marie Clément (1918–1921)
  • Ignace Vermeylen (1921–1927)
  • Gabrielle André (1927–1936, 1939–1945)
  • Scholastique Dal (1936–1939)
  • Agnès Swevers (1945–1950)
  • Thérèse Devos (1950–1989)
  • Paul Smets (1989–2003)
  • Dominique Graulich (2003–2015)

Gründungen Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Joseph-Marie Canivez, L’Ordre de Citeaux en Belgique. Aperçu d’histoire monastique, Abbaye de Scourmont, Forges-lez-Chimay 1926.
  • Bernard Peugniez, Le Guide Routier Cistercienne de l’Europe. Éditions du Signe, Straßburg 2012, S. 393–394.

Weblinks Bearbeiten

Koordinaten: 50° 26′ 42″ N, 4° 30′ 17,9″ O

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Veröffentlichungsdatum:
Die Trappistinnenabtei Soleilmont ist seit dem 12 Jahrhundert ein Benediktinerinnenkloster seit dem 13 Jahrhundert ein Zisterzienserinnenkloster und seit 1922 ein belgisches Kloster der Trappistinnen in Fleurus nordostlich Charleroi Bistum Tournai Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Priorinnen und Abtissinnen seit 1858 1 2 Grundungen 2 Literatur 3 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Anfange des Nonnenklosters Soleilmont Sonneberg reichen bis ins 12 Jahrhundert zuruck 1237 wurde es in den Zisterzienserorden eingegliedert und der Aufsicht der Zisterzienserabtei Aulne unterstellt 1246 wurde von hier aus das Kloster Moulins bei Namur Peugniez S 406 gegrundet 1414 aufgelost Von 1797 bis 1802 lebten die Nonnen im Exil in Farciennes Ab 1805 wurde das Kloster als Priorat gefuhrt 1922 trat es dem Trappistenorden bei und wurde 1927 zur Abtei erhoben 1963 brannte das alte Kloster nieder und musste in der Nachbarschaft der Ruinen neu errichtet werden 1973 eingeweiht Priorinnen und Abtissinnen seit 1858 Bearbeiten Xavier Glaesener 1858 1894 Alphonse Xauflaire 1894 1902 Bernard Richir 1902 1909 Xavier Mathieu 1909 1918 Marie Clement 1918 1921 Ignace Vermeylen 1921 1927 Gabrielle Andre 1927 1936 1939 1945 Scholastique Dal 1936 1939 Agnes Swevers 1945 1950 Therese Devos 1950 1989 Paul Smets 1989 2003 Dominique Graulich 2003 2015 Grundungen Bearbeiten 1950 Trappistinnenabtei Nazareth Brecht Belgien 1995 Trappistinnenkloster Kunnambetta Ananda Matha Ashram Makkiyad dann Kunnambetta Indien Literatur BearbeitenJoseph Marie Canivez L Ordre de Citeaux en Belgique Apercu d histoire monastique Abbaye de Scourmont Forges lez Chimay 1926 Bernard Peugniez Le Guide Routier Cistercienne de l Europe Editions du Signe Strassburg 2012 S 393 394 Weblinks BearbeitenWebauftritt der Abtei franzosisch Seite der Abtei Soleilmont der belgischen Trappisten deutsch Seite Soleilmont in der Encyclopaedia Cisterciensis Seite Soleilmont auf der Homepage der Trappisten franzosisch Seite Kunnambetta auf der Homepage der Trappisten franzosisch50 4450072 4 5049813 Koordinaten 50 26 42 N 4 30 17 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trappistinnenabtei Soleilmont amp oldid 194648692