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Torstein Horgmo 18 Februar 1987 in Trondheim ist ein ehemaliger norwegischer Snowboarder Er fuhr hauptsachlich Slopestyle und Big Air Sehr selten fuhr er bei Halfpipe Wettbewerben Torstein HorgmoNation Norwegen NorwegenGeburtstag 18 Februar 1987Geburtsort TrondheimKarriereDisziplin Slopestyle Big AirStatus zuruckgetretenKarriereende November 2017MedaillenspiegelX Games 3 3 0 JWM Medaillen 0 0 1 X GamesGold 2008 Aspen Big AirSilber 2009 Aspen Big AirSilber 2010 Aspen Big AirGold 2011 Aspen Big AirSilber 2012 Aspen Big AirGold 2013 Aspen Big Air Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2005 Zermatt Big AirPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 12 Marz 2004 Weltcupsiege 1 Freestyle Weltcup 19 2012 13 2013 14 Slopestyle Weltcup 3 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slopestyle 1 1 0TTR World Snowboard Tour Gesamtwertung 8 2005 06 Slopestyle Wertung 3 2012 13 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenHorgmo fuhr sein erstes FIS Weltcuprennen im Marz 2004 in Bardonecchia welches er auf dem 30 Platz auf der Halfpipe beendete Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2005 in Zermatt gewann er Bronze im Big Air Im Januar 2006 belegte er beim O Neill Pro Freestyle in Avoriaz den zweiten Rang auf der Quarterpipe und den ersten Platz im Slopestyle Zum Beginn der Saison 2007 08 siegte er im Slopestyle beim Abominable Snowjam am Mount Hood Im weiteren Saisonverlauf kam er im Slopestyle auf den dritten Rang beim Air amp Style in Munchen auf den zweiten Platz bei den Australian Open in Perisher Blue und The Honda Session in Vail und auf den ersten Platz beim Stylewars in Falls Creek Bei den Winter X Games 2008 in Aspen holte er Gold im Big Air In der folgenden Saison gewann er im Slopestyle bei den Australian Open in Perisher Blue und bei der Winter Dew Tour am Mount Snow und in Northstar at Tahoe Bei den Winter X Games 2009 gewann er die Silbermedaille im Big Air In der Saison 2009 10 errang er den zweiten Platz in der Winter Dew Tour Slopestylewertung Ebenfalls in der Saison belegte er bei den Burton New Zealand Open in Cardrona und bei The Oakley Arctic Challenge in Oslo den zweiten Platz Bei den Winter X Games 2010 holte er wie im Vorjahr Silber im Big Air Im folgenden Jahr kam er bei den Winter X Games auf den sechsten Platz im Slopestyle Im Big Air gewann er zum zweiten Mal die Goldmedaille Dabei war er der erste Snowboarder uberhaupt der bei den Winter X Games einen Triple Cork landete Zum Beginn der Saison 2011 12 erreichte Horgmo beim Air amp Style in Peking den zweiten Platz Im Januar 2012 holte er Silber im Big Air Wettbewerb bei den Winter X Games 2012 Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2012 in Oslo belegte er den 21 Platz im Slopestyle In der Saison 2012 13 siegte er bei den Burton European Open in Laax und belegte den zweiten Platz bei den Burton US Open in Vail Im Marz 2013 holte im Slopestyle beim FIS Weltcuprennen in Spindleruv Mlyn seinen ersten Weltcupsieg Bei den Winter X Games 2013 gewann er Gold im Big Air Die Saison beendete er auf dem dritten Platz in der TTR World Snowboard Tour Gesamtwertung und dem dritten Rang im FIS Slopestyleweltcup Bei einem Sturz in einem Trainingslauf auf der Olympiabahn von Krasnaja Poljana brach er sich am 3 Februar 2014 das Schlusselbein und konnte so bei Olympia nicht starten In der Saison 2014 15 errang er im Slopestyle bei The Mile High in Perisher Blue und bei den Burton European Open in Laax den dritten Platz Bei den Winter X Games 2015 belegte er im Big Air und im Slopestyle jeweils den sechsten Platz Im folgenden Jahr kam er bei den Winter X Games 2016 auf den 11 Rang im Slopestyle Er ist der erste Fahrer der einen Triple Cork 1440 vier Drehungen um die eigene Achse und drei Backflips landete Im November 2017 gab er bekannt nicht mehr bei Wettbewerben anzutreten und sich in Zukunft nur noch auf Filmaufnahmen zu konzentrieren 1 Erfolge BearbeitenSaison 2004 05 3 Platz Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2005 Big AirSaison 2005 06 1 Platz O Neill Pro Freestyle Slopestyle 2 Platz O Neill Pro Freestyle QuarterpipeSaison 2007 08 1 Platz Abominable Snowjam Slopestyle 1 Platz Stylewars Slopestyle 1 Platz Winter X Games 2008 Big Air 2 Platz Australian Open Slopestyle 2 Platz The Honda Session Slopestyle 3 Platz Air amp Style SlopestyleSaison 2008 09 1 Platz Australian Open Slopestyle 1 Platz Winter Dew Tour am Mount Snow Slopestyle 1 Platz Winter Dew Tour in Northstar at Tahoe Slopestyle 2 Platz Stylewars Slopestyle 2 Platz Winter X Games 2009 Big AirSaison 2009 10 1 Platz Winter Dew Tour am Mount Snow Slopestyle 2 Platz Burton New Zealand Open Slopestyle 2 Platz Winter X Games 2010 Big Air 2 Platz The Oakley Arctic Challenge Slopestyle 2 Platz Winter Dew Tour 09 10 SlopestylewertungSaison 2010 11 1 Platz Winter Dew Tour in Breckenridge Slopestyle 1 Platz Winter Dew Tour in Killington Slopestyle 1 Platz Winter X Games 2011 Big Air 3 Platz Winter Dew Tour in Ogden SlopestyleSaison 2011 12 2 Platz Air amp Style Big Air 2 Platz Winter X Games 2012 Big AirSaison 2012 13 1 Platz Winter X Games 2013 Big Air 1 Platz Burton European Open Slopestyle 1 Platz FIS Weltcuprennen in Spindleruv Mlyn Slopestyle 2 Platz Burton US Open Slopestyle 3 Platz TTR World Snowboard Tour Slopestylewertung 3 Platz FIS SlopestyleweltcupSaison 2013 14 2 Platz U S Snowboarding Grand Prix und FIS Weltcuprennen in Copper Mountain SlopestyleSaison 2014 15 3 Platz The Mile High Slopestyle 3 Platz Burton European Open SlopestyleWeblinks BearbeitenProfil von Torstein Horgmo auf worldsnowboardtour com Torstein Horgmo in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil von Torstein Horgmo auf xgames espn go com Torstein Horgmo s Website torstein netEinzelnachweise Bearbeiten Torstein Horgmo Announces Retirement from Competitive Snowboarding In TransWorld SNOWboarding 3 November 2017 transworld net abgerufen am 2 Februar 2018 PersonendatenNAME Horgmo TorsteinKURZBESCHREIBUNG norwegischer SnowboarderGEBURTSDATUM 18 Februar 1987GEBURTSORT Trondheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Torstein Horgmo amp oldid 229294731