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Toni Lang 22 April 1982 in Hutthurm ist ein ehemaliger deutscher Biathlet und Skilanglaufer Toni LangVoller Name Toni LangVerband Deutschland DeutschlandGeburtstag 22 April 1982 41 Jahre Geburtsort Hutthurm DeutschlandKarriereBeruf SportsoldatVerein TV HauzenbergTrainer Remo Krug Fritz FischerDebut im Europacup 2006Debut im Weltcup 2008Status zuruckgetretenKarriereende 2011Weltcupbilanz Podiumsplatzierungen 1 2 3 Staffel 0 2 0letzte Anderung Karriereende 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Biathlon Weltcup Platzierungen 3 Nachweise 4 WeblinksLeben und Karriere BearbeitenToni Lang startete fur den TV Hauzenberg und wurde von Remo Krug und Fritz Fischer trainiert Der vormalige Sportsoldat der Sportfordergruppe in Berchtesgaden gehorte der Biathlon Nationalmannschaft B Kader des DSV an Der Ruhpoldinger startete zunachst als Skilanglaufer Sein internationales Debut gab er im Dezember 2000 in Campra im Rahmen des Continental Cups Im 10 Kilometer Rennen wurde er 36 Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2001 im polnischen Karpacz wurde er 16 im Sprint Im Februar 2001 erreichte er als Achter uber 15 Kilometer in Schonach sein erstes Ergebnis in den Top Ten im Dezember wurde er in Goms Zweiter hinter Martin Tauber Kurz darauf startete er in Garmisch Partenkirchen erstmals im Skilanglauf Weltcup und wurde 34 im Sprint Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2002 in Schonach im Schwarzwald belegte er uber 10 Kilometer in der freien Technik den siebten Platz und wurde im Sprint Zehnter Sein erstes Continental Cup Rennen gewann Lang im Februar 2003 in Valdidentro bei einer Sprintveranstaltung Erste Weltcuppunkte gewann er im Januar 2004 als Zehnter im Sprint von Nove Mesto Im Monat darauf erreichte er in Oberstdorf im Teamsprint Rang sechs Im Oktober des Jahres erreichte er in dieser Disziplin als Drittplatzierter zum Auftakt der neuen Saison in Dusseldorf mit Andreas Stitzl sein bestes Ergebnis Bei den Deutschen Meisterschaften 2005 in Munchen gewann Lang Bronze im Sprint Nachdem sich fur Lang die erwarteten Erfolge nicht einstellten wechselte er 2006 zum Biathlon Hier gab er im ersten Rennen des Biathlon Europacups der Saison 2006 07 in Obertilliach sein Debut bei dem er 22 im Sprint wurde und damit auf Anhieb erste Punkte gewann An selber Stelle erreichte er als Zehnter beim nachsten Europacup im Sprint sein erstes Top Ten Ergebnis Beim vorletzten Europacup der Saison in Haute Maurienne erreichte Lang als Dritter in der Verfolgung seine erste Podest Platzierung Beim letzten Europacup in Ridnaun belegte er als Sprint Zweiter seine bislang beste Europacup Platzierung Bei den Deutschen Meisterschaften gewann er keine Medaillen wurde aber viermal Vierter Auch in der folgenden Saison lief Lang erfolgreich obwohl er keine Ergebnisse auf dem Podest erreichte Dennoch wurde er am Saisonende hinter Vincent Porret Zweiter der Gesamtwertung und gewann die Gesamtwertung im Sprinteuropacup Aufgrund der guten Platzierung erreichte Lang einen Startplatz fur die letzten Rennen im Biathlon Weltcup 2007 2008 am Holmenkollen in Oslo Zuvor wurde er bei den Biathlon Europameisterschaften 2008 in Nove Mesto Zehnter im Sprint 12 in der Verfolgung 48 im Einzel und verpasste als Vierter mit der Staffel eine Medaille Seine beiden Einsatze im Weltcup endeten auf Rang 38 im Sprint womit er sich fur die Verfolgung qualifizierte wo er als 32 den Gewinn erster Weltcuppunkte knapp verfehlte Die Deutschen Meisterschaften im Biathlon 2008 verliefen fur Lang sehr erfolgreich Im Einzel wurde er Siebter in der Verfolgung musste er sich nur Christoph Stephan geschlagen geben und wurde Vizemeister Im Massenstart erreichte Lang Platz acht und mit der Staffel Bayern I wurde er gemeinsam mit Andreas Birnbacher und Michael Greis Deutscher Meister 2010 kam in Willingen an der Seite von Daniel Graf und Johannes Kuhn der Gewinn von Staffel Bronze hinzu Im Biathlon Weltcup 2008 2009 kam Lang in Oberhof zu seinem ersten Einsatz im Weltcup als Schlusslaufer der deutschen Staffel Platz 3 war fur Lang das erste Podiumsergebnis im Weltcup Nach der Saison 2010 2011 gab er seinen Rucktritt vom aktiven Sport bekannt und begann ein Studium der Zahnmedizin 1 Lang heiratete 2012 die Biathletin Kathrin Hitzer Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 2 23 Platz Top 10 2 2Punkterange 1 3 3 2 9Starts 3 9 5 2 19Stand nach der Saison 2010 2011Nachweise Bearbeiten Pressemitteilung Memento des Originals vom 6 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www biathlonworld com auf biathlonworld comWeblinks BearbeitenHomepage Toni Lang in der Datenbank der IBU englisch Toni Lang in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Toni Lang bei biathlon xc ski de InterviewPersonendatenNAME Lang ToniKURZBESCHREIBUNG deutscher BiathletGEBURTSDATUM 22 April 1982GEBURTSORT Hutthurm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Toni Lang amp oldid 233567045