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Tilo Dietrich von Stobenhain 2 Januar 1386 war Bischof von Samland Der Priester des Deutschen Ordens war moglicherweise von 1359 bis 1363 Pfarrer von Fischhausen und zugleich als Kaplan und Notar des samlandischen Bischofs Bartholomaus von Radam tatig Obwohl er dem Domkapitel von Samland nicht angehort wahlte ihn dieses im Jahre 1379 zum Bischof Schon am 2 Februar 1379 durch den Bischof von Pomesanien Johannes Monch OT zum Bischof geweiht kam er bis zu seinem Lebensende nicht den Servitienzahlungen an die Kurie nach Als Bischof forderte er die Kolonisation seines Landes und weihte zu Pfingsten 1385 in Konigsberg den neuen Bischof von Osel Wiek Winrich von Kniprode Wirtschaftlich stand er als Bischof anscheinend nicht sehr gut da er seinem Domkapitel Ende September 1385 eine Anzahl silberner Gefasse zuruckgab welche ihm dieses auf Lebzeiten uberlassen hatte Das Grab des Bischofs befindet sich vermutlich im Dom zu Konigsberg Siehe auch BearbeitenListe von Bischofen des Deutschen OrdensVorgangerAmtNachfolgerBartholomaus von RadamBischof von Samland 1378 1386Heinrich KuwalPersonendatenNAME Stobenhain Tilo vonALTERNATIVNAMEN Stobenhain Tilo Dietrich vonKURZBESCHREIBUNG Bischof von SamlandGEBURTSDATUM 14 JahrhundertSTERBEDATUM 2 Januar 1386 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tilo von Stobenhain amp oldid 229601694