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Thursday s Children ist ein britischer Dokumentar Kurzfilm aus dem Jahr 1954 Die Regiearbeit von Lindsay Anderson und Guy Brenton wurde 1955 mit dem Oscar in der Kategorie Bester Dokumentar Kurzfilm ausgezeichnet FilmTitel Thursday s ChildrenProduktionsland Vereinigtes KonigreichOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1954Lange 21 MinutenStabRegie Lindsay Anderson Guy BrentonDrehbuch Guy BrentonLindsay AndersonProduktion World Wide Pictures Morse FilmsMusik Geoffrey WrightKamera Walter LassallyBesetzungRichard Burton Erzahler Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion Hintergrund 3 Kritik 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDer Film handelt von den Kindern die in Margate Kent auf die Royal School for the Deaf dt Konigliche Schule fur Taube gehen Die Kinder zwischen vier und sieben Jahren werden von der Kamera wahrend des Unterrichts begleitet Die Schuler lernen spielerisch die nie gehorten Laute zu produzieren und diese mit Buchstaben zu verbinden Mittels eines Ballons den die Lehrerin an den Mund halt und dagegen spricht wahrend die Kinder die Hande darauf legen erfahren sie dass Sprache Vibrationen verursacht Eine weitere Ubung fur die Kinder ist es kleine Spielzeugautos in Garagen zu pusten und eine Reihe von Tierfiguren umzublasen Mittels seiner Atmung und eines Strohhalmes bringt eines der Kinder ein Spielzeugfigurchen auf einer Schaukel zum Schwingen All diese Ubungen sollen dazu dienen die Kinder an Sprache heranzufuhren Die Freude ist gross wenn es einem der Kinder gelingt ein Wort zu bilden auch dann wenn es nicht auf sofort verstandlich und korrekt ausgesprochen wird Produktion Hintergrund BearbeitenDie von World Wide Pictures und Morse Films produzierte Dokumentation verzichtet mitunter vollig auf den Ton so dass der Zuschauer ebenso wie die im Film gezeigten Kinder von den Lippen lesen muss und einen Eindruck vermittelt bekommt wie es ist taub zu sein 1988 wurde Thursday s Children ins Programm des International Documentary Film Festivals in Amsterdam aufgenommen 1 Wahrend der Dreharbeiten zu Thursday s Children arbeitete Anderson zeitgleich an der ebenfalls in Margate gedrehten Dokumentation O Dreamland uber den dortigen Vergnugungspark 2 Kritik BearbeitenWalter Goodman schrieb in der New York Times Lindsay Andersons Dokumentation von 1953 dauert nur 21 Minuten von denen jede einen Kloss im Hals produziert oder das Herz springen lasst 3 Auszeichnungen BearbeitenThursday s Children wurde 1955 mit dem Oscar als Bester Dokumentar Kurzfilm ausgezeichnet Ausserdem gewannen Anderson und Brenton den British Academy Film Award fur die Beste Dokumentation Weblinks BearbeitenThursday s Children in der Internet Movie Database englisch Walter Goodman Thursday s Children Three from Lindsay Anderson Rezension in der New York Times 7 Oktober 1987Einzelnachweise Bearbeiten Thursday s Children Memento des Originals vom 30 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www idfa nl auf der Webseite des International Documentary Film Festivals abgerufen am 3 Februar 2012 Lindsay Anderson Collection pdf University of Stirling Library abgerufen am 3 Februar 2012 Walter Goodman Thursday s Children Three from Lindsay Anderson Rezension in der New York Times 7 Oktober 1987 abgerufen am 3 Februar 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thursday s Children amp oldid 199169531