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Thorsten Burkhard Hanns Reusch 21 Juli 1965 in Herborn Deutschland ist ein deutscher Okologe und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftliche Laufbahn 2 Forschungsinteressen 3 Ausgewahlte Publikationen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWissenschaftliche Laufbahn BearbeitenThorsten Reusch promovierte 1994 am Institut fur Meeseskunde IFM in Kiel und studierte darauffolgend bis 1997 im Zuge des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD und mit Hilfe eines DFG Forschungsstipendiums am Coastal Marine Institute San Diego USA Er setzte seine Studien bis 1999 durch ein Marie Curie Stipendium an der Universitat Groningen in den Niederlanden fort Zwischen 1999 und 2001 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max Planck Institut fur Limnologie in Plon Thorsten Reusch erhielt von 2002 bis 2005 ein weiteres Stipendium Heisenberg Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft fur seine Forschung am Max Planck Institut fur Limnologie in Plon 2005 wurde ihm dann eine Professur fur Evolutionsokologie der Pflanzen an der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster am Institut fur Evolution amp Biodiversitat angeboten Im September 2008 wurde er zum Leiter des Forschungseinheit Evolutionsokologie Mariner Fische und er erhielt eine Professur fur Marine Okologie am Leibniz Institut fur Meereswissenschaften dem heutigen GEOMAR Helmholtz Zentrum fur Ozeanforschung in Kiel Seit Januar 2012 ist er dort Leiter des Forschungsbereichs 3 Marine Okologie und Vorstandsmitglied im Exzellenzclusters Ozean der Zukunft 1 Forschungsinteressen BearbeitenThorsten Reusch interessiert sich im Bezug auf seine Forschung sehr fur die Themen Evolutionsbiologie und Populationsgenetik Marine Genomik biologische Effekte des globalen Wandels Marine Invasionsbiologie sowie Wirt Parasiten Interaktionen 1 Ausgewahlte Publikationen BearbeitenThorsten B H Reusch Michael A Haberli Peter B Aeschlimann und Manfred Milinski Female sticklebacks count alleles in a strategy of sexual selection explaining MHC polymorphism In Nature Band 414 Nr 6861 15 November 2001 S 300 302 doi 10 1038 35104547 K Mathias Wegner Martin Kalbe Joachim Kurtz Thorsten B H Reusch und Manfred Milinski Parasite Selection for Immunogenetic Optimality In Science Band 301 Nr 5638 5 September 2003 S 1343 doi 10 1126 science 1088293 Thorsten B H Reusch Anneli Ehlers August Hammerli und Boris Worm Ecosystem recovery after climatic extremes enhanced by genotypic diversity In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 102 Nr 8 2005 S 2826 2831 doi 10 1073 pnas 0500008102 Thorsten B H Reusch und Troy E Wood Molecular Ecology of global change In Molecular Ecology Band 16 Nr 19 2007 S 3973 3992 1 Weblinks BearbeitenMitgliederubersicht des Exzellenzclusters Ozean der Zukunft Curriculum Vitae von Thorsten Reusch auf der Homepage des GEOMAR Helmholtz Zentrum fur Ozeanforschung Kiel Memento vom 25 Oktober 2012 im Internet Archive Website der Christian Albrechts Universitat KielEinzelnachweise Bearbeiten a b c Curriculum Vitae von Thorsten Reusch auf der Homepage des GEOMAR Helmholtz Zentrum fur Ozeanforschung Kiel Memento vom 25 Oktober 2012 im Internet Archive Normdaten Person GND 14015406X lobid OGND AKS VIAF 107084927 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reusch ThorstenALTERNATIVNAMEN Reusch Thorsten B H Reusch Thorsten Burkhard Hanns vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Okologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 21 Juli 1965GEBURTSORT Herborn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thorsten Reusch amp oldid 238497680