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Tex Avery eigentlich Frederick Bean Avery 26 Februar 1908 in Taylor Williamson County Texas 26 August 1980 in Burbank Kalifornien war ein US amerikanischer Regisseur und Zeichner von Zeichentrickfilmen Avery war wesentlich an der Entstehung der Figuren Schweinchen Dick Elmer Fudd Daffy Duck Bugs Bunny Screwy Squirrel George und Junior und Droopy Dog beteiligt Mit seinen rasanten Verfolgungsjagden absurden Gags und aberwitzigen Ubertreibungen hat er das Genre bis an seine Grenzen ausgeschopft und massgeblich gepragt Sein Leitspruch lautete In einem Cartoon ist alles moglich Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Herkunft 1 2 Jugend 1 3 Walter Lantz 1930 1935 1 4 Warner Brothers 1936 1942 1 5 Paramount Pictures 1941 1 6 Metro Goldwyn Mayer 1942 1955 1 7 Walter Lantz 1954 1955 2 Wirkung 3 Weggefahrten uber Avery 4 Auszeichnungen amp Nominierungen 5 Filmografie Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenHerkunft Bearbeiten Frederick Bean Avery war der Sohn von George Walton Avery 1867 1935 und dessen Ehefrau Mary Augusta Bean 1886 1931 Mutterlicherseits ist er ein direkter Nachfahre des selbsternannten Friedensrichters Roy Bean Seine Grossmutter verschwieg ihm weitere Details da sie sich fur diesen exzentrischen Verwandten schamte Don t ever mention you are a kin to Roy Bean He s a no good skunk Sage niemandem dass du mit Roy Bean verwandt bist Er war ein Tunichtgut 1 Aufgrund seiner Herkunft und seines texanischen Dialekts bekam Fred Avery seinen Spitznamen Tex Jugend Bearbeiten Bereits auf der Highschool war Tex Avery als Zeichner aktiv Er zeichnete fur eine Schulerzeitung und veroffentlichte ausserdem einen wochentlichen Onepager den er an die Wandzeitung pinnte Daruber hinaus belegte er einen dreimonatigen Sommerkurs am Chicago Art Institute als Lehrer wurden Karikaturisten der fuhrenden Tageszeitungen eingeladen Nach Abschluss der North Dallas High School im Juni 1927 arbeitete Avery an einem Comicstrip den er verschiedenen Zeitungen anbot Allerdings erntete er nur Absagen Durch die Freundin eines Freundes kam Tex Avery in die Tusch und Zeichenabteilung von Walter Lantz Productions einem etablierten Studio fur Zeichentrickfilme 2 Walter Lantz 1930 1935 Bearbeiten Ab 1930 war Tex Avery fur Walter Lantz als Trickfilmzeichner tatig Er tuschte und zeichnete u a fur die Reihe Oswald the Lucky Rabbit einem Vorlaufer von Micky Maus Auch war er an der Entstehung der Kurztrickfilme Elmer the Great Dane und Towne Hall Follies beide 1935 beteiligt Durch einen fahrlassigen Streich seiner Kollegen verlor Tex Avery in den Zeichenstudios ein Auge So war es bei den jungen Zeichnern untereinander ublich mit einer Schleuder hin und wieder auf den Hinterkopf eines Anwesenden zu zielen Bei einem dieser Angriffe wurde Avery da er sich just in jenem Moment umdrehte von einer Buroklammer ins Auge getroffen Seitdem war Tex Avery auf dem linken Auge blind We were all a group of crazy gagsters that would attempt anything for a laugh and one routine was the rubber band and paper spitball shot at the back of the head Wir waren eine Truppe verruckter Spassvogel die fur einen Lacher alles taten Ein Routinespasschen war die Sache mit dem Gummiband bei der man mit einem Papierkugelchen auf den Hinterkopf zielte Tex Avery im Interview mit Joe Adamson 3 Tex Avery verliess Walter Lantz nach funf Jahren Zusammenarbeit aus finanziellen Grunden und wechselte in die Trickfilmabteilung von Warner Bros Warner Brothers 1936 1942 Bearbeiten Tatsachlich arbeitete Tex Avery fur Leon Schlesinger der die Zeichentrickfilme auf eigene Rechnung produzierte und sie via Warner Brothers Pictures in den Reihen Looney Tunes und Merrie Melodies veroffentlichte Im Vorstellungsgesprach behauptete Avery gegenuber Schlesinger er hatte bereits bei zwei Cartoons die Regie ubernommen was so nicht stimmte Leon Schlesinger dessen Zeichenstudio durch den Weggang von Hugh Harman und Rudolf Ising empfindlich geschwacht war wagte das Risiko mit seinem Neuzugang Schlesinger stellte Avery eine abgelegene Baracke sowie eine Gruppe Zeichner zur Verfugung die ohnehin etwas Neues probieren wollten Zu diesen Zeichnern gehorten Chuck Jones Bob Clampett und Bob Cannon die alte Zeichenbaracke erhielt die Scherzadresse Termite Terrace Termiten Terrasse Fur das erste Trickfilm Projekt Gold Diggers of 49 1935 bediente sich das Team an dem Trickfilm I Haven t Got a Hat 1935 fur den Bob Clampett ein stotterndes Schweinchen kreiert hatte Dieses namenlose Schweinchen wurde nun zu Schweinchen Dick und sollte sich rasch zum Maskottchen der Looney Tunes entwickeln Das Team um Fred Avery erfand sukzessive die Charaktere Egghead alias Elmer Fudd Bugs Bunny und Daffy Duck bei deren Filmdebuts Fred Avery jeweils die Regie ubernahm Da vorrangig Tiere als Zeichentrickfiguren fungierten kam Avery 1941 auf die Idee reale Tiere dank Rotoskopie zum Sprechen zu bringen Avery stellte Schlesinger die Idee vor doch der lehnte mit der Begrundung ab dass er ihn fur Cartoons bezahle und nicht fur echte Filme das sei der Aufgabenbereich von Warner Die Zusammenarbeit mit Leon Schlesinger gestaltete sich zunehmend problematisch So wollte der Studio Chef nicht dass Tex Avery namentlich als Regisseur auftauchte Lediglich der Hinweis Supervision Fred Avery war gestattet Auch mussten alle Mitarbeiter einen Teil ihres Lohns 25 Dollar wochentlich in eine Art Zwangslotterie cutthroat poker einzahlen deren Gewinne Leon Schlesinger einkassierte 4 Paramount Pictures 1941 Bearbeiten Bei Paramount gab Tex Avery nur ein kurzes Zwischenspiel mit der Reihe Speaking of Animals Die Reihe beruhte auf Averys Idee Tierfilme zu synchronisieren und die Tiere zum Sprechen zu bringen Die Idee hatte Leon Schlesinger nicht behagt darum wurde sie von Paramount Pictures umgesetzt Nach nur drei Folgen verliess Avery die Paramount Studios und wechselte zu MGM Die Reihe Speaking of Animals wurde ohne ihn weitergefuhrt und 1943 fur Speaking of Animals and Their Families und 1945 fur Who s Who in Animal Land mit einem Oscar in der Kategorie Bester Kurzfilm eine Filmrolle ausgezeichnet Tex Avery war nur an den ersten drei Folgen beteiligt Speaking of Animals Down on the Farm 18 August 1941 Speaking of Animals in a Pet Shop 5 September 1941 Speaking of Animals in the Zoo 31 Oktober 1941 Metro Goldwyn Mayer 1942 1955 Bearbeiten Bei Metro Goldwyn Mayer begann fur Tex Avery eine neue Ara Unter der Leitung des Trickfilm Produzenten Fred Quimby schuf er seine wichtigsten Arbeiten vor allem die Marchenadaptionen mit einem namenlosen Wolf Seinen Einstand gab Avery mit dem Anti Kriegs Film Blitz Wolf erstmals mit der Angabe Directed by Tex Avery im Vorspann Im Titel werden bereits die wichtigsten Mitarbeiter genannt die fortan das Kreativteam um Tex Avery bilden werden Ray Abrams Preston Blair und Ed Love Erwahnenswert ist auch der Komponist Scott Bradley dessen Filmmusik einen wesentlichen Teil der Spannung dieser Trickfilme ausmacht Eine sehr fruchtbare Kooperation ergab sich durch die Zusammenarbeit mit dem Autor Heck Allen von dem u a die Geschichten um Screwy Squirrel stammten Well at Warners they wanted more dignity or something so it had to be Fred my real name And then the next move I made to Metro they let me take the name of Tex which everyone knew me by Bei Warner legte man ziemlich viel Wert auf Anstand oder sowas und so musste es Fred sein mein richtiger Name Und dann als ich zu Metro wechselte liess man mich als Tex auftreten also mit dem Namen unter dem mich jeder kannte Tex Avery im Interview mit Joe Adamson 5 Walter Lantz 1954 1955 Bearbeiten Tex Avery kehrte schliesslich wieder in das Studio zuruck in dem er einst als Animator angefangen hatte Das Trickfilmstudio von Walter Lantz hatte sich in der Zwischenzeit mit Figuren wie Woody Woodpecker und Chilly Willy etabliert Wahrend seines kurzen Intermezzos bei Walter Lantz Productions ubernahm Tex Avery die Regie von vier Filmen zwei davon waren Chilly Willy gewidmet Hinzu kommen die unvollendeten Trickfilme Hold That Rock und Room and Wrath die nach seinem Weggang von Alex Lovy fertiggestellt wurden Alex Lovy ubernahm auch die Regie bei den weiteren Kurzfilmen mit Droopy Dog Tex Avery starb am 26 August 1980 im kalifornischen Burbank an Lungenkrebs Wirkung BearbeitenEinige Effekte der Filme Falsches Spiel mit Roger Rabbit 1988 und Die Maske 1994 mit Jim Carrey beruhen auf Ideen von Avery Die Tex Avery Show aus dem Jahr 1997 ist eine Hommage an den Zeichner hat aber weder mit seinen Figuren noch mit seinem inhaltlichen Anspruch etwas gemein Weggefahrten uber Avery BearbeitenTex loves to be funny I think he d kill himself to get a laugh Tex liebt es witzig zu sein Ich glaube er wurde sich umbringen um einen Lacher zu bekommen Heck Allen am 1 April 1971 im Interview 6 Tex was always totally in charge of anything he ever did That s why he works alone he just doesn t want to argue with people I think that he s a genuine native American genius Bei allem was er je tat hatte Tex das Sagen Deswegen arbeitet er alleine er will einfach nicht diskutieren Ich halte ihn fur ein echtes ur amerikanisches Genie Heck Allen am 1 April 1971 im Interview 7 Tex is a hard man to work for he s a perfectionist to this point that even when he s ready to turn out a good cartoon it s still not as good as he wanted to make it Fur Tex zu arbeiten ist nicht leicht denn er ist ein wahrer Perfektionist Selbst wenn er gerade dabei ist einen richtig guten Cartoon rauszubringen ist er unzufrieden weil der nicht so gut ist wie er ihn gern hatte Michael Maltese am 3 April 1971 im Interview 8 Auszeichnungen amp Nominierungen BearbeitenSechs Filme bei denen Tex Avery fur die Regie verantwortlich zeichnete wurden fur einen Academy Award in der Kategorie Bester animierter Kurzfilm nominiert Letztlich wurde Tex Averys Arbeit jedoch nie mit einem Oscar ausgezeichnet 1940 Oscar Nominierung fur Detouring America Leon Schlesinger 1941 Oscar Nominierung fur A Wild Hare Leon Schlesinger 1943 Oscar Nominierung fur Blitz Wolf Fred Quimby 1953 Oscar Nominierung fur Little Johnny Jet Fred Quimby 1955 Oscar Nominierung fur Crazy Mixed Up Pup Walter Lantz 1956 Oscar Nominierung fur The Legend of Rockabye Point Walter Lantz 1957 1958 und 1959 International Publicity Film Festival Award fur Calo Tiger ads 1960 Television Commercials Council Award 1974 Annie Award der ASIFA fur Friz Freleng Chuck Jones und Tex Avery Filmografie Auswahl Bearbeiten1939 Detouring America Blitzschnell durch Amerika Warner Brothers Merry Melodies 1941 Down on the Farm Paramount Pictures 1943 What s Buzzin Buzzard Metro Goldwyn Mayer 1945 Jerky Turkey MGM 1953 Little Johnny Jet MGM 1954 Billy Boy MGM 1955 Crazy Mixed Up Pup Walter Lantz Productions 1955 The Legend of Rockabye Point Walter Lantz Marchenadaptionen 9 1937 Little Red Walking Hood Warner Merry Melodies 1938 Cinderella Meets Fella Warner Merry Melodies 1940 The Bear s Tale Warner Merry Melodies 1941 Hollywood Steps Out Warner Merry Melodies 1942 Blitz Wolf mit Adolf Wolf MGM 1943 Red Hot Riding Hood mit Der Wolf MGM 1945 Swing Shift Cinderella mit Der Wolf MGM 1949 Little Rural Riding Hood mit Der Wolf MGM mit Daffy Duck1937 Porky s Duck Hunt Warner Looney Tunes 1937 Daffy Duck and Egghead Warner Merry Melodies 1938 Daffy Duck in Hollywood Warner Merry Melodies mit Bugs Bunny1940 A Wild Hare Die Hasenfalle Bugs Bunnys Debut Warner Merry Melodies 1941 Tortoise Beats Hare Die Hasenwette Warner 1941 The Heckling Hare Wer jagd wen Warner 1941 All This and Rabbit Stew Warner mit Screwy Squirrel1944 Screwball Squirrel Metro Goldwyn Mayer 1944 Happy Go Nutty MGM 1944 The Screwy Truant MGM 1944 Big Heel Watha MGM 1946 Lonesome Lenny Screwy Squirrels Ableben MGM mit George and Junior1946 Henpecked Hoboes Metro Goldwyn Mayer 1947 Hound Hunters MGM 1947 Red Hot Rangers MGM 1948 Half Pint Pygmy George and Juniors Ableben MGM Literatur BearbeitenJoe Adamson Tex Avery King of Cartoons The Man Who Created Bugs Bunny and the Story Behind Those Lunatic Looney Tunes Da Capo Press New York 1985 ISBN 0 306 80248 1 Patrick Brion Tex Avery Tex Avery Schuler Herrsching 1986 ISBN 3 7796 5238 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tex Avery Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tex Avery in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Tex Avery im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Tex Avery in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Tex Avery im Internet Archive Die Animationsfilme von Tex Avery Essay in der Zeitschrift Filmbulletin PDF Datei 1 27 MB Tex Avery Memento vom 21 August 2006 im Internet Archive A Brief History englisch Tex Avery at MGM s 1942 1955 The Life and Career of Tex Avery in Bright Lights Film JournalEinzelnachweise Bearbeiten Joe Adamson Tex Avery King of Cartoons Da Capo Press New York 1985 ISBN 0 306 80248 1 S 203 You Couldn t Get Chaplin in a Milk Bottle Interview with Tex Avery in Joe Adamson Tex Avery King of Cartoons Da Capo Press New York 1985 S 151 200 You Couldn t Get Chaplin in a Milk Bottle Tex Avery im Interview mit Joe Adamson in Tex Avery King of Cartoons Da Capo Press New York 1985 S 157 You Couldn t Get Chaplin in a Milk Bottle Interview with Tex Avery in Joe Adamson Tex Avery King of Cartoons Da Capo Press New York 1985 S 167 You Couldn t Get Chaplin in a Milk Bottle Tex Avery im Interview mit Joe Adamson in Tex Avery King of Cartoons Da Capo Press New York 1985 S 171 Tales of Taylor Texas Heck Allen im Interview mit Joe Adamson in Tex Avery King of Cartoons Da Capo Press New York 1985 S 149 Tales of Taylor Texas Heck Allen im Interview mit Joe Adamson in Tex Avery King of Cartoons Da Capo Press New York 1985 S 140 141 That Warner Brothers Rowdyism Michael Maltese im Interview mit Joe Adamson in Tex Avery King of Cartoons Da Capo Press New York 1985 S 134 Gary Morris Goosing Mother Goose The Fairy Tales of Tex Avery Bright Lights Film Journal vom 1 Sept 1998 Looney Tunes und Merrie MelodiesRegisseure Tex Avery Bernard B Brown Gerry Chiniquy Robert Clampett Cal Dalton Arthur Davis Earl Duvall Friz Freleng Ben Hardaway Hugh Harman Ken Harris Cal Howard Rudolf Ising Chuck Jones Jack King Rudy Larriva Abe Levitow Alex Lovy Norm McCabe Robert McKimson Phil Monroe Maurice Noble Tom Palmer Hawley Pratt Frank TashlinCharaktere Bugs Bunny Filmografie Daffy Duck Filmografie Elmer Fudd Filmografie Foghorn Leghorn Filmografie Lola Bunny Marvin der Marsmensch Pepe le Pew Road Runner und Wile E Coyote Filmografie Schweinchen Dick Filmografie Speedy Gonzales Filmografie Sylvester und Tweety Filmografie Taz Yosemite Sam Filmografie Film und Fernsehen Kurzfilmlisten 1929 1939 1940 1949 1950 1959 1960 1969 1970 heute letztere Liste beinhaltet zusatzlich samtliche andere Film und Fernsehproduktionen Kompilationsfilme Bugs Bunnys wilde verwegene Jagd 1979 Der total verruckte Bugs Bunny Film 1981 Bugs Bunny Marchen aus 1001 Nacht 1982 Daffy Ducks fantastische Insel 1983 Daffy Duck s Quackbusters 1988 Kompilationsserien Bunny und seine Kumpane 1970 Schweinchen Dick 1972 1973 Die schnellste Maus von Mexiko 1979 Mein Name ist Hase 1983 Bugs Bunny und Looney Tunes 2005 Originalserien Tiny Toon Abenteuer Episodenliste 1990 1992 Taz Mania 1991 1995 The Plucky Duck Show 1992 Sylvester und Tweety Episodenliste 1995 2002 Baby Looney Tunes 2002 2005 Duck Dodgers 2003 2005 Loonatics Unleashed 2005 2007 The Looney Tunes Show 2011 2013 Die neue Looney Tunes Show Episodenliste 2015 2019 Looney Tunes Cartoons Episodenliste seit 2020 TV Specials Daffy Duck and Porky Pig Meet the Groovie Goolies 1972 Bugs Bunnys Konzert der Tiere 1976 Bugs Bunny am Hofe Konig Arthurs 1978 Bugs Bunny s Looney Christmas Tales 1979 Daffy Duck s Easter Egg Citement 1980 Bugs Bunny s Bustin Out All Over 1980 Comic Stars gegen Drogen 1990 Direct to Video Veroffentlichungen Tiny Toons Abenteuer Total verruckte Ferien 1992 Tweety s High Flying Adventure 2000 Baby Looney Tunes Ein Ei 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