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Taha Akgul 22 November 1990 in Sivas ist ein turkischer Ringer Er wurde 2012 2013 2014 2015 2017 2018 2019 und 2021 Europameister 2014 und 2015 auch Weltmeister und gewann bei den Olympischen Spielen in Rio 2016 die Goldmedaille im freien Stil im Schwergewicht sowie in Tokio 2021 die Bronzemedaille in der 125 kg Gewichtsklasse Taha Akgul MedaillenspiegelTaha AkgulRingerTurkeiOlympische SpieleGold 2016 Rio de Janeiro bis 125 kgBronze 2020 Tokio bis 125 kgWeltmeisterschaftBronze 2013 Budapest SchwerGold 2014 Taschkent bis 125 kgGold 2015 Las Vegas bis 125 kgSilber 2017 Paris bis 125 kgSilber 2019 Nur Sultan bis 125 kgBronze 2021 Oslo bis 125 kgMilitarweltspieleGold 2019 Wuhan bis 125 kgEuropaspieleGold 2015 Baku bis 125 kgEuropameisterschaftGold 2012 Belgrad SchwerGold 2013 Tiflis SchwerGold 2014 Vantaa bis 125 kgGold 2017 Novi Sad bis 125 kgGold 2018 Kaspiisk bis 125 kgGold 2019 Bukarest bis 125 kgGold 2021 Warschau bis 125 kgUniversiadeGold 2013 Kasan SchwerUniversitaten WeltmeisterschaftGold 2012 Kuortane SchwerMittelmeer SpieleSilber 2010 Istanbul SchwerGold 2013 Mersin SchwerJunioren WeltmeisterschaftSilber 2010 Schwer Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 Turkische Meisterschaften 4 Quellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenTaha Akgul begann als Jugendlicher mit dem Ringen wobei er sich auf den freien Stil konzentrierte Er startete fur den Klub Izmir B B und seit der Saison 2011 12 in der deutschen Bundesliga fur den SV Germania Weingarten Ab der Saison 2013 2014 war er beim ASV Nendingen unter Vertrag 2019 folgte der Wechsel zur RKG Reilingen Hockenheim 1 Bei einer Grosse von 1 92 Metern steht er im Schwergewicht wo er allerdings das zulassige Hochstgewicht von 125 kg mit einem Gewicht von 110 kg gar nicht ganz ausschopft Seine internationale Laufbahn begann im Jahre 2010 Er belegte in diesem Jahr bei den Mittelmeerspielen in Istanbul hinter seinem Landsmann Fatih Cakiroglu den 2 Platz Ausserdem kam er bei der Junioren Europameisterschaft in Samokow Bulgarien auf den 5 Platz und belegte bei der Junioren Weltmeisterschaft hinter Muradin Kuschchow aus der Ukraine den 2 Platz Bei den turkischen Meisterschaften 2011 kam er hinter Recep Kara aber noch vor Fatih Cakiroglu auf den 2 Platz Bei internationalen Meisterschaften kam er 2011 aber noch nicht zum Einsatz Im Marz 2012 wurde er vom turkischen Ringerverband bei den Europameisterschaften in Belgrad eingesetzt Er konnte dort voll uberzeugen und mit Siegen uber Predrag Budic aus Serbien Nick Matuhin aus Deutschland Bachtijar Schachabutdinowitsch Achmedow aus Russland Ihor Dsjatko aus Belarus und Daniel Ligeti aus Ungarn den Europameistertitel gewinnen Die Fahrkarte zu den Olympischen Spielen 2012 in London erkampfte er sich anschliessend durch einen 2 Platz hinter Daniel Ligeti beim Turnier in Sofia Bei den Olympischen Spielen selbst siegte er zunachst uber Oleksandr Chozjaniwskyj aus der Ukraine unterlag aber in seinem zweiten Kampf gegen Biljal Machow aus Russland Da dieser das Finale nicht erreichte schied er aus und kam auf den 9 Platz der nach Disqualifizierung zweier Dopingsunder auf den 7 Platz korrigiert wurde Die Saison 2012 schloss er dann aber mit einem weiteren Meistertitel ab Er wurde in Kuortane Finnland Universitaten Weltmeister vor Parvis Hadi aus dem Iran 2013 wurde Taha Akgul in Tiflis mit Siegen uber Jamaladdin Magomedow Aserbaidschan Dimitar Kumtschew Bulgarien Daniel Ligeti und Alen Sassejew Ukraine erneut Europameister im Schwergewicht Bei den Weltmeisterschaften dieses Jahres in Budapest besiegte er Christos Nyfadopoulos aus Griechenland verlor aber dann ziemlich deutlich gegen Alen Sassejew sicherte sich danach aber mit Siegen uber Florian Temengil PLW Jamaladdin Magomedow Aserbaidschan und Tervel Dlagnev USA noch eine WM Bronzemedaille Bei den Europameisterschaften 2014 die in Vantaa Finnland stattfand beherrschte er seine Gewichtsklasse souveran Mit Siegen uber Andranik Galstjan Armenien Wadim Schwedow Belarus Oleksandr Chozjaniwskyj Ukraine und Alan Lawrentjewitsch Chugajew Russland gewann er seinen dritten Europameistertitel in Folge Am 8 September 2014 wurde Taha Akgul in Taschkent auch erstmals Weltmeister im Schwergewicht Auf dem Weg zu diesem Erfolg besiegte er Richard Csercsics Ungarn Aslan Dschebisow Aserbaidschan Tervel Dlagnev USA Alexei Schemarow Belarus und Komeil Ghasemi Iran Im Juni 2015 siegte Taha Akgul bei den 1 Europaischen Spielen in Baku in der Gewichtsklasse bis 125 kg Korpergewicht Er besiegte dabei Jamaladdin Magomedow Robert Baran aus Polen Soslan Gagojew aus der Slowakei und Alexei Schemarow Auch bei den Weltmeisterschaften dieses Jahres im September in Las Vegas war er nicht zu schlagen Er gewann nacheinander uber Jose Cuba Vazquez aus Spanien Lewan Berianidse aus Armenien Daulet Schabanbei aus Kasachstan Biljal Machow aus Russland den Olympiasieger von 2012 und Jamaladdin Magomedow Er gewann damit seinen zweiten Weltmeistertitel Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro gewann Taha Akgul die Goldmedaille im Schwergewicht Er besiegte dabei jeweils in uberzeugendem Stil Chuluunbat Jargalsaichan aus der Mongolei Ibrahim Saidau Belarus Lewan Berianidse und im Finale auch Komeil Ghasemi aus dem Iran Sein Sieg uber Ghasemi fiel mit 3 1 Punkten zwar knapp aus war aber nie gefahrdet Fur diesen Sieg wurde er 2016 auch mit dem Sedat Simavi Preis in der Kategorie Sport ausgezeichnet 2 Im Mai 2017 setzte Taha Akgul mit einem Sieg bei der Europameisterschaft in Novi Sad seine Erfolgsserie fort Dabei bezwang er u a Geno Petriaschwili aus Georgien und im Finale Jamaladdin Magomedow Er galt auch bei der Weltmeisterschaft 2017 in Paris als hoher Favorit Er wurde dieser Rolle zunachst auch gerecht denn seine Siege uber Zolboo Natsagsuren Mongolei Nam Koungjin Sudkorea und Nicholas Edward Gwiazdowski aus den Vereinigten Staaten waren ungefahrdet Im Finale traf er auf Geno Petriaschwili der sich in seinem Leistungsvermogen gewaltig gesteigert hatte Das bekam auch Taha Akgul zu spuren denn in einem hochklassigen Duell in dem die Fuhrung mehrfach wechselte siegte letztlich Geno Petriaschwili mit 10 8 Punkten und entthronte damit Taha Akgul Bei der Europameisterschaft 2018 in Kaspijsk gelang Taha Akgul die Revanche gegen Geno Petriaschwili Im Endkampf dieser Meisterschaft besiegte er Petriaschwili knapp aber verdient mit 2 1 techn Punkten und wurden zum sechsten Mal Europameister Weniger gut lief es fur ihn bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres die im Oktober in Budapest stattfand Er siegte zwar in seinen beiden ersten Kampfen jeweils nach Punkten uber Nick Matuhin Deutschland und Alexander Chozianiwski Ukraine verlor aber im Viertelfinale uberraschend gegen Parviz Chodavirdi Hadibasmanj aus dem Iran knapp mit 2 3 techn Punkten Da Hadibasjamj anschliessend das Finale nicht erreichte schied Taha Akgul aus und belegte nur den 7 Platz Bei der Europameisterschaft 2019 im April dieses Jahres in Bukarest holte sich Taha Akgul in uberzeugender Weise wieder den Titel Im Halbfinale fertigte er Ansor Chirijew aus Russland gegen den er im Januar im Finale des Iwan Yarigin Grand Prix in Krasnojarsk noch verloren hatte mit 8 0 techn Punkten ab und im Finale war der amtierende Weltmeister Geno Petriaschwili gegen ihn chancenlos Taha Akgul gewann sicher mit 7 0 techn Punkten Bei den Weltmeisterschaften in Nur Sultan im selben Jahr kam er ebenso ins Finale das erneut gegen Geno Petriaschwili zu bestreiten war Diesen Kampf verlor er jedoch knapp und wurde Vizeweltmeister Bei den im Oktober in Wuhan ausgetragenen Militarweltspielen kampfte sich Akgul ebenfalls bis ins Finale in dem er den Iraner Yadollah Mohebbi besiegte und den Wettbewerb somit als Sieger beendete Im durch die Corona Pandemie beeintrachtigten Sportjahr 2020 nahm Taha Akgul an keinem nicht abgesagten internationalen Grossturnier teil Bei den Europameisterschaften 2021 in Warschau traf Akgul direkt in der Qualifikationsrunde auf seinen Dauerkontrahenten Geno Petriaschwili und konnte ihn besiegen Auch die folgenden Kampfe bestritt er erfolgreich und uberwand im Finale den Russen Sergei Kosyrew womit er zum siebenten Mal Europameister wurde Es folgte die Teilnahme an den um ein Jahr verschobenen Olympischen Spielen in Tokio Dort unterlag er im Viertelfinale dem spateren Olympiasieger der 125 kg Gewichtsklasse Gable Steveson aus den USA konnte aber uber die Hoffnungsrunde in den Kampf um Bronze einziehen Diesen bestritt er erfolgreich gegen den Mongolen Monkhtoriin Lkhagvagerel womit er sich seine zweite olympische Medaille sicherte Ebenfalls in diesem Jahr fanden die Weltmeisterschaften in Oslo statt Nach zwei erfolgreichen Runden unterlag Akgul dem Iraner Amir Hossein Zare im Halbfinale Im folgenden Bronzekampf siegte er uber den US Amerikaner Nicholas Gwiazdowski und gewann seine sechste WM Medaille Internationale Erfolge BearbeitenJahr Platz Wettbewerb Gewichtsklasse Ergebnisse2010 2 Mittelmeer Spiele in Istanbul Schwer hinter Fatih Cakiroglu Turkei und vor Efstathios Topalidis Griechenland2010 5 Junioren EM in Samokow Bulgarien Schwer hinter Giorgi Sakandelidse Georgien Aslan Dschebischow Aserbaidschan Ihor Dsjatko Belarus und Muradin Kuschchow Ukraine2010 2 Junioren WM Schwer hinter Muradin Kuschchow vor Richard Csercsics Ungarn und Giorgi Sakandelidse2011 3 Yasar Dogu Memorial in Istanbul Schwer hinter Fatih Cakiroglu und Ruslan Basijew Armenien gemeinsam mit Ali Reza Kaya Turkei2011 3 Alexander Medwed International in Minsk Schwer hinter Alexei Schemarow Belarus und Murad Mutalimow Kasachstan gemeinsam mit Tervel Dlagnev USA vor Rasul Chadyrow Russland und Fatih Cakiroglu2011 1 FILA Golden Grand Prix in Baku Schwer vor Fatih Cakiroglu Jamaladdin Magomedow Aserbaidschan und Dawit Modsmanaschwili Georgien2011 3 FILA Test Turnier in London Schwer hinter Daniel Ligeti Ungarn und Edgars Lopez Morell Puerto Rico gemeinsam mit Deng Zhiwei China2012 1 Yasar Dogu Memorial in Ankara Schwer vor Fardin Masoumi Valadi Iran Ali Gurbuz Turkei u Jabar Sadeghzadenhnoukoulaei Iran2012 1 EM in Belgrad Schwer nach Siegen uber Predrag Budic Serbien Nick Matuhin Deutschland Bachtijar Schachabutdinowitsch Achmedow Russland Ihor Dsjatko Belarus und Daniel Ligeti2012 2 Olympia Qualif Turnier in Sofia Schwer hinter Daniel Ligeti vor Rareș Chintoan Rumanien und Bartlomiej Bartnicki Polen2012 2 Waclaw Ziolkowski Memorial in Siedlce Polen Schwer hinter Tervel Dlagnev vor Daulet Schabangay Kasachstan und Jarod Trice USA2012 7 OS in London Schwer nach einem Sieg uber Alexander Chozianiwski Ukraine und einer Niederlage gegen Biljal Machow Russland2012 1 Universitaten WM in Kuortane Finnland Schwer vor Parviz Chodavirdi Hadibasmanj Iran Witali Gagijew Russland und Alexander Chozianiwski2012 3 Moscow Lights in Moskau Schwer hinter Bachan Dukajew und Alan Dschampajew beide Russland2013 1 Yasar Dogu Memorial in Ankara Schwer vor Kurban Kurbanow Usbekistan Jamaladdin Magomedow Aserbaidschan und Yalcin Sozen Turkei2013 1 Welt Cup in Teheran Schwer vor Tervel Dlagnev Tornike Chedescheli Georgien und Komeil Ghasemi Iran2013 1 EM in Tiflis Schwer nach Siegen uber Jamaladdin Magomedow Dimitar Kumtschew Bulgarien Daniel Ligeti und Alen Sassejew Ukraine2013 1 Mittelmeer Spiele in Mersin Schwer vor Slim Trabelsi Libanon Boban Danow Mazedonien und Christos Nyfadopoulos Griechenland2013 1 Universiade in Kasan Schwer vor Alexander Chozianiwski Ukraine Parviz Hadi Iran und Tyrell Marcell Fortune USA2013 3 WM in Budapest Schwer nach einem Sieg uber Christos Nyfadopoulos Griechenland einer Niederlage gegen Alen Sassejew Ukraine und Siegen uber Florian Temengil PLW Jamaladdin Magomedow Aserbaidschan und Tervel Dlagnev USA2014 1 Yasar Dogu Memorial in Istanbul bis 125 kg vor Komeil Ghasemi Iran Dominique Bradley USA und Yunus Emre Dede Turkei2014 1 EM in Vantaa Finnland bis 125 kg nach Siegen uber Andranik Galstjan Armenien Wadim Schwedow Belarus Alexander Chozianiwski und Alan Lawrentjewitsch Chugajew Russland2014 1 WM in Taschkent bis 125 kg nach Siegen uber Richard Csercsics Ungarn Arslan Dschebisow Aserbaidschan Tervel Dlagnev USA Alexei Schemarow Belarus und Komeil Ghasemi Iran2015 1 Yasar Dogu Memorial in Istanbul bis 125 kg vor Aiaal Lasarew Kirgisistan Daulet Schabanbei Kasachstan und Tanju Gemici Turkei2015 1 Europaspiele in Baku bis 125 kg nach Siegen uber Jamaladdin Magomedow Robert Baran Polen Soslan Gagojew Slowakei und Alexei Schemarow2015 1 WM in Las Vegas bis 125 kg nach Siegen uber Jose Vazquez Spanien Lewan Berianidse Armenien Daulet Schabanbei Biljal Machow Russland und Dschamaladdin Magomedow2016 Gold OS in Rio de Janeiro bis 125 kg nach Siegen uber Chuluunbat Jargalsaichan Mongolei Ibrahim Saidau Belarus Lewan Berianidse und Komeil Ghasemi Iran2017 1 EM in Novi Sad bis 125 kg nach Siegen uber Danilo kartawii Ukraine Geno Petriaschwili Georgien Daniel Ligeti und Jamaladdin Magomedow2017 2 WM in Paris bis 125 kg nach Siegen uber Zolboo Natsagsuren Mongolei Nam Koungjin Sudkorea und Nicholas Edward Gwiazdowski USA und einer Niederlage gegen Geno Petriaschwili2018 1 Cerro Pelado Intern in Havanna bis 125 kg vor Benjamin Durbin USA Sean Molle Kanada und Yudeny Alpajan Esteves Kuba2018 1 EM in Kaspijsk bis 125 kg nach Siegen uber Ibrahims Saidow Belarus Jamaladdin Magomedow Muradin Kuschchow Russland und Geno Petriaschwili2018 7 WM in Budapest bis 125 kg nach Siegen uber Nick Matuhin Deutschland und Alexander Chozianiwski Ukraine und einer Punktniederlage gegen Parviz Chodavirdi Hadibasmanj Iran2019 2 Iwan Yarigin Grand Prix in Krasnojarsk bis 125 kg hinter Ansor Chisrijew und vor Selimchan Chisrijew beide Russland und Deng Zhiwei China2019 1 EM in Bukarest bis 125 kg nach Siegen uber Rareș Chintoan Rumanien Andranik Galstjan Armenien Ansor Chisrijew und Geno Petriaschwili2019 1 Yasar Dogu Memorial in Istanbul bis 125 kg vor Nicholas Gwiazdowski USA Sumit Malik Indien und Daniel Ligeti Ungarn2019 2 WM in Nur Sultan bis 125 kg nach Siegen uber Alexander Romanov Moldau Khasanboy Rakhimov Usbekistan und Deng Zhiwe aus China sowie einer Finalniederlage gegen Geno Petriaschwili2019 1 Militarweltspiele in Wuhan bis 125 kg vor Yadollah Mohebbi Iran Deng Zhiwei China und Robert Baran Polen2021 1 EM in Warschau bis 125 kg nach Siegen uber Geno Petriaschwili Kamil Kosciolek Polen Dsjanis Chramjankou Belarus und Sergei Kosyrew aus Russland2021 Bronze OS in Tokio bis 125 kg nach einem Sieg uber Amar Dhesi Kanada und einer Niederlage gegen Gable Steveson Vereinigte Staaten in der Hauptrunde sowie Siegen uber Ajaal Lasarew Kirgisistan und Monkhtoriin Lkhagvagerel Mongolei in der Hoffnungsrunde2021 3 WM in Oslo bis 125 kg hinter Amir Hossein Zare Iran und Geno PetriaschwiliTurkische Meisterschaften Bearbeiten soweit bekannt Jahr Platz Gewichtsklasse Ergebnis2011 2 Schwer hinter Recep Kara vor Fatih Cakiroglu und Ali Reza KayaErlauterungenalle Wettkampfe im freien Stil OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaften EM Europameisterschaften Schwergewicht Gewichtsklasse bis 120 kg Korpergewicht bis 31 Dezember 2013 seit 1 Januar 2014 bis 125 kg KorpergewichtQuellen BearbeitenFachzeitschrift Der RingerWeblinks BearbeitenTaha Akgul in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Taha Akgul beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Kampf von Taha Akgul blau gegen Nick Matuhin Deutschland bei der Europameisterschaft 2012 Daniel Ligeti im Video ist falsch Taha Akgul schwarzes Trikot im Trainingskampf gegen Kyle Snyder im Februar 2018Einzelnachweise Bearbeiten Karsilama Taha RKG verpflichtet Olympiasieger Taha Akgul In ringkampfgemeinschaft de RKG Reilingen Hockenheim 15 Juli 2019 abgerufen am 21 November 2021 Preistrager des Sedat Simavi Preises 2016 www tgc org tr abgerufen am 19 Februar 2022 turkisch Olympiasieger im Freistilringen Superschwergewicht 1972 Alexander Medwed 1976 Soslan Andijew 1980 Soslan Andijew 1984 Bruce Baumgartner 1988 Dawit Gobedschischwili 1992 Bruce Baumgartner 1996 Mahmut Demir 2000 David Musuľbes 2004 Artur Taymazov 2008 Bachtijar Schachabutdinowitsch Achmedow 2012 Komeil Ghasemi Biljal Machow 2016 Taha Akgul 2020 Gable Steveson Siehe auch Liste der Olympiasieger im Ringen Medaillengewinner Freistil Superschwergewicht PersonendatenNAME Akgul TahaKURZBESCHREIBUNG turkischer RingerGEBURTSDATUM 22 November 1990GEBURTSORT Sivas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Taha Akgul amp oldid 238927339