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Sven Ingo Koch 26 September 1974 in Hagen ist ein deutscher Komponist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Preise Auswahl 3 Literatur Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeboren in Hagen und aufgewachsen in Schwerte studierte Sven Ingo Koch Komposition an der Folkwang Hochschule Essen bei Nicolaus A Huber und Dirk Reith an der University of California in San Diego bei Roger Reynolds und an der Stanford University bei Brian Ferneyhough Seine Werke wurden u a durch das Radio Sinfonieorchester Stuttgart des SWR das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und das Tokyo Symphony Orchestra aufgefuhrt und von Ensembles wie dem Ensemble Modern der musikFabrik dem Klangforum Wien und dem Ensemble recherche interpretiert Fur das Ensemble Ascolta entstanden Musiken zu abstrakt experimentellen Filmen der 1920er Jahre von Walter Ruttmann die wiederholt auch im Fernsehen ausgestrahlt wurden Sven Ingo Kochs Musik erklang bei Festivals wie musica viva der Munchener Biennale Eclat Stuttgart Ultraschall Berlin der Zeitfenster Biennale Alter Musik Berlin dem MDR Musiksommer den Dresdener Tagen fur Neue Musik dem Warschauer Herbst musica nova Helsinki der Salzburger Biennale dem Suntory Sommer Festival in Tokyo dem Leicester International Music Festival den Rencontres Musicales de Haute Provence und den Weltmusiktagen ISCM World Music Days Seit 2006 lebt Sven Ingo Koch in Dusseldorf 1 Preise Auswahl BearbeitenFolkwangpreis 1999 Cynet Art Honorary Mention 2001 Forderpreis des BDI 2001 Stuttgarter Kompositionspreis 2003 Jahresstipendium der Heinrich Strobel Stiftung des SWR 2004 Elisabeth Schneider Preis 2005 Stipendium des Kunstlerhofes Schreyahn 2005 Auszeichnung der Weimarer Fruhjahrstage 2006 Musikforderpreis Dusseldorf 2006 Stipendium von Schloss Solitude 2007 Gastkunstler am ZKM 2008 Stipendiat der Villa Massimo in Rom 2011 Stipendium der Konrad Adenauer Stiftung 2012Literatur Auswahl BearbeitenL Brummer saxl von Sven Ingo Koch in Konzert Klangkunst Computer S 284 293 Darmstadt 2002 H Ehrler ausfuhrlicher Lexikon Eintrag zu Sven Ingo Koch im MGG Musik in Geschichte und Gegenwart Supplement S 419 420 Kassel 2008 J Kopp Gehorgang ins Auge Sven Ingo Kochs Musik zu Walter Ruttmanns Experimentalfilm Lichtspiel Opus IV in on Visual Music and related Media hrsg von Cornelia und Holger Lund Stuttgart 2009 H Ehrler Der Komponist Sven Ingo Koch in Musiktexte 120 hrsg von G Gronemeyer u R Oelschlagel S 5 11 Koln 2009 St Drees Erfahrungsfelder und Wahrnehmungsraume Notizen zum Komponieren von Sven Ingo Koch in Neue Zeitschrift fur Musik hrsg von Rolf W Stoll S 57 59 Mainz 2009 Ausgabe 4 S I Koch Ach das Unaussprechliche in Von Bartha Quarterly Report 02 09 hrsg von Margareta von Bartha S 5 Basel 2009 S I Koch Linien Melodien in Positionen 84 August 2010 S 11 12 hrsg von Gisela Nauck Muhlenbeck 2010 Michal Lewkowicz The Muse Special Relationships between legendary clarinetists and composers and how they shaped the clarinet and its repertoire Four case studies with special emphasis on Sven Ingo Koch s piece for clarinet and piano Hommages Master Thesis Hochschule fur Musik Basel 2012 Stefan Drees Vielfaltige Assoziationen Sven Ingo Kochs Ensemblekomposition nobody knows in Neue Zeitschrift fur Musik hrsg von Rolf W Stoll Mainz 2013 1 2013 Weblinks Bearbeitensven ingo koch de personliche Webseite Sven Ingo Koch auf der Webseite der Villa MassimoEinzelnachweise Bearbeiten Sven Ingo Koch Stadtbuchereien Landeshauptstadt Dusseldorf abgerufen am 18 Februar 2014 Normdaten Person GND 13526975X lobid OGND AKS LCCN nr2004009331 VIAF 22091197 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koch Sven IngoKURZBESCHREIBUNG deutscher KomponistGEBURTSDATUM 26 September 1974GEBURTSORT Hagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sven Ingo Koch amp oldid 233975384