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Susanne Fontaine 31 Januar 1961 in Merzig Saarland ist eine deutsche Musikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 2 1 Bucher 2 2 Aufsatze 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFontaine studierte 1980 bis 1986 Musikwissenschaft Germanistik und Philosophie an der Universitat des Saarlandes in Saarbrucken Schulmusik an der Hochschule der Kunste Berlin sowie Musikwissenschaft und Germanistik an der Technischen Universitat Berlin und an der Freien Universitat Berlin Von 1992 bis 1998 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule der Kunste 1999 erhielt sie ein Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft zum Thema Die Gestalt der Maria Magdalena in der Musik des 17 und 18 Jahrhunderts 2000 und 2001 vertrat sie die Professur fur Musikwissenschaft an der Staatlichen Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart Als Lehrbeauftragte am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universitat Heidelberg war sie im Wintersemester 2002 03 tatig 2003 erhielt sie eine Professur an der Universitat Potsdam und wechselte 2004 zur Universitat der Kunste Berlin Zu den Forschungsschwerpunkten von Susanne Fontaine gehoren die geistliche Musik des 17 Jahrhunderts das fruhe 20 Jahrhundert sowie interdisziplinare Fragestellungen Susanne Fontaine ist Vorsitzende des Landesverbandes Berlin des Deutschen Hochschulverbands 1 Sie ist nicht zu verwechseln mit der Berliner Kunsthistorikerin Susanne Fontaine 1956 2017 Veroffentlichungen BearbeitenBucher Bearbeiten Busonis Doktor Faust und die Asthetik des Wunderbaren Kassel 1998 Dissertation Universitat Hamburg 1997 Aufsatze Bearbeiten Leo Kestenberg als Musikpolitiker In Wolfgang Rathert Giselher Schubert Hrsg Musikkultur in der Weimarer Republik Mainz 2001 S 82 100 Erziehung zur Menschlichkeit durch Musik Ein Brief von Leo Kestenberg an Georg Schunemann In Diskussion Musikpadagogik Band 9 2001 S 90 97 L escalier du temps Zeitgestaltung im Liedschaffen Messiaens In Ariane Jessulat Andreas Ickstadt Martin Ullrich Hrsg Zwischen Komposition und Hermeneutik Festschrift fur Hartmut Fladt Wurzburg 2005 S 335 346 Liebreiz statt Zerknirschung Die Figur der Magdalene in Handels La Resurrezione In Handel Jahrbuch Band 52 2006 S 215 223 Zwischen Auffuhrungskritik und asthetischer Reflexion Zu den Artikeln uber Musik in Heines Lutezia In Arnold Pistiak Julia Rintz Hrsg Zu Heinrich Heines Spatwerk Lutezia Kunstcharakter und europaischer Kontext Berlin 2007 S 165 174 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Susanne Fontaine im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Susanne Fontaine auf der Website der Universitat der KunsteEinzelnachweise Bearbeiten http www hochschulverband de cms1 840 htmlNormdaten Person GND 136252656 lobid OGND AKS LCCN nb99071211 VIAF 79185647 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fontaine SusanneKURZBESCHREIBUNG deutsche Musikwissenschaftlerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 31 Januar 1961GEBURTSORT Merzig Saarland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susanne Fontaine Musikwissenschaftlerin amp oldid 193354118