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Susanne Albers 10 Juni 1965 in Georgsmarienhutte ist eine deutsche Informatikerin und Inhaberin des Lehrstuhl XIV Theoretische Informatik an der Fakultat fur Informatik der Technischen Universitat Munchen Von links Torben Hagerup Susanne Albers David P Williamson Kurt Mehlhorn Oberwolfach 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen und Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenAlbers absolvierte von 1984 bis 1990 ein Studium der Mathematik Informatik und Betriebswirtschaftslehre an der Universitat Osnabruck 1993 promovierte sie mit einer Dissertation uber Online Algorithmen an der Universitat des Saarlandes 1 Dabei war Kurt Mehlhorn ihr Doktorvater Bis 1999 war sie am Max Planck Institut fur Informatik tatig und hielt sich zu Forschungsbesuchen in den USA Japan und im europaischen Ausland auf 1999 habilitierte sie sich uber effiziente Algorithmen und war von 1999 bis 2001 Professorin an der Universitat Dortmund Von 2001 bis 2009 war Albers Professorin fur Informatik an der Universitat Freiburg Von 2009 bis 2013 war sie Professorin an der Humboldt Universitat zu Berlin Seit 2013 ist sie Professorin an der Technischen Universitat Munchen Albers arbeitet auf dem Gebiet des Entwurfs und der Analyse von Algorithmen speziell Online und Approximationsalgorithmen Ausserdem befasst sie sich mit algorithmischer Spieltheorie und Algorithms Engineering 1993 erhielt sie die Otto Hahn Medaille der Max Planck Gesellschaft und 2008 den Gottfried Wilhelm Leibniz Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft den mit 2 5 Millionen Euro hochstdotierten deutschen Forderpreis 2010 wurde Albers in die Leopoldina aufgenommen 2 2011 wurde Albers zum GI Fellow ernannt 3 Seit 2016 ist sie Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 4 Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1993 Otto Hahn Medaille der Max Planck Gesellschaft 2008 Gottfried Wilhelm Leibniz Preis 2010 Mitglied der Leopoldina Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 5 2011 Fellow der Gesellschaft fur Informatik 2013 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 2014 Fellow der European Association for Theoretical Computer ScienceLiteratur BearbeitenKnobeln auf hohem Niveau Prof Dr Susanne Albers in Frauen die forschen 25 Portrats von Bettina Flitner herausgegeben von Jeanne Rubner Munchen Collection Rolf Heyne 2008 ISBN 978 3 89910 402 8 Seite 12 19 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Susanne Albers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Albers Website an der Technischen Universitat Munchen Susanne Albers in der Datenbank renommierter Wissenschaftlerinnen AcademiaNet englisch Einzelnachweise Bearbeiten Susanne Albers im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendet Leopoldina Abgerufen am 28 September 2012 GI Fellow Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original abgerufen am 28 September 2012 Mitgliedseintrag von Susanne Albers bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz abgerufen am 11 10 17 Mitgliedseintrag von Susanne Albers mit Bild und Lebenslauf bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 7 Mai 2022 Normdaten Person GND 1012792366 lobid OGND AKS LCCN nb2004305639 VIAF 35135571 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Albers SusanneKURZBESCHREIBUNG deutsche Informatikerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 10 Juni 1965GEBURTSORT Georgsmarienhutte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susanne Albers amp oldid 236177266