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Stephen Lawrence Winwood genannt Steve Winwood auch Stevie Winwood 12 Mai 1948 in Handsworth Birmingham England ist ein britischer Multiinstrumentalist und Sanger Seine bekanntesten Erfolge als Solokunstler sind Valerie 1982 und Higher Love 1986 Steve Winwood 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Anfange 2 The Spencer Davis Group 1963 1967 3 Traffic und Blind Faith 1967 1975 4 Solokarriere 5 Studiomusiker 6 Personliches 7 Diskografie 7 1 Studioalben 7 2 Kompilationen amp Livealben 7 3 Singles 8 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAnfange BearbeitenBereits in jungen Jahren kam Steve Winwood unterstutzt von seinen Eltern Lillian und Lawrence mit Musik in Beruhrung Sein Vater beherrschte eine Reihe von Instrumenten darunter Klarinette Saxophon Mandoline Geige und Bass und war auch in einer Band die am Wochenende auf Hochzeiten und diversen Tanzveranstaltungen auftrat Steve lernte klassische Gitarre und Klavier in der Schule und sehr bald spielten er und sein alterer Bruder Muff Winwood 14 Juni 1943 in der Band ihres Vaters mit Daruber hinaus wurde Steve Pianist bei der Muff Woody Jazz Band seines Bruders wodurch zusatzliche Blues und Rhythm amp Blues Elemente in die Musik der Band einflossen The Spencer Davis Group 1963 1967 BearbeitenIm Rahmen eines Auftritts der Muff Woody Jazz Band im Golden Eagle in Birmingham 1963 kam es zum Zusammentreffen der Winwood Bruder mit dem Gitarristen Spencer Davis Linguistikstudent an der University of Birmingham Dieser war von den Brudern tief beeindruckt und schlug eine Zusammenarbeit vor womit unter Hinzunahme von Pete York Schlagzeug die Spencer Davis Group geboren war Der Bandname tauscht denn der musikalische Kopf der Band war der gerade erst 15 jahrige Steve Winwood als Leadsanger Leadgitarrist Pianist bzw Organist und spater als Songschreiber Kurz nach Grundung der Band bekamen sie von Chris Blackwell einen Plattenvertrag bei dessen Plattenlabel Island Records dem Steve Winwood jahrelang die Treue hielt Wahrend die Band schnell als attraktiver Live Act uber Birmingham hinaus bekannt wurde konnten sich die ersten Singles darunter Coverversionen von John Lee Hookers Dimples und Ed Cobbs Every Little Bit Hurts nicht in der Hitparade durchsetzen Der Durchbruch gelang schliesslich mit der von Jackie Edwards geschriebenen Nummer Keep On Running die am Beginn des Jahres 1966 an die Spitze der britischen Charts kletterte Die Nachfolge Single Somebody Help Me ebenfalls von Jackie Edwards erreichte kurz darauf ebenfalls die Top Position Bei den Singles Gimme Some Lovin spater ein Hit fur die Blues Brothers und I m a Man trat Steve Winwood nun auch als Songschreiber in Erscheinung beide Singles wurden Top Ten Hits sowohl in Grossbritannien als auch erstmals in den USA Traffic und Blind Faith 1967 1975 Bearbeiten nbsp Steve Winwood in Hamburg 1973 Umso uberraschender kam daher im April 1967 die Ankundigung die Spencer Davis Group zu verlassen um zusammen mit Chris Wood Jim Capaldi und Dave Mason die Band Traffic zu grunden Bereits die erste Single Paper Sun entwickelte sich zu einer Top Ten Nummer und auch das Debutalbum Mr Fantasy war sehr erfolgreich Das Nachfolgealbum Traffic war ebenfalls ein Erfolg obwohl Dave Mason die Band kurz vor Erscheinen des Albums zugunsten einer Solokarriere verlassen hatte Nach einer uberaus erfolgreichen Tournee durch die Vereinigten Staaten fiel die Gruppe zu Beginn des Jahres 1969 auseinander Das nachste Projekt begann zunachst als lose Zusammenarbeit in Form von privaten Jam Sessions zwischen Winwood und Eric Clapton dessen Band Cream sich ebenfalls gerade aufgelost hatte Mit der Hinzunahme von Ginger Baker war eine sogenannte Supergroup geboren Ric Grech von Family am Bass komplettierte das Line Up von Blind Faith Die Erwartungen in die Band als Quasi Nachfolger von Cream waren enorm Am 7 Juni 1969 gaben sie ihr Debut bei einem kostenlosen Open Air Konzert im Londoner Hyde Park vor uber 100 000 Zuschauern und kurz darauf erschien das hochkaratige Album Blind Faith das zwar nur sechs Titel enthalt aber aufgrund der gelungenen Synthese von Blues Rock und Pop einen Meilenstein des progressiven britischen Blues Rock darstellt Ohne genugend Zeit um sich als Band zu entwickeln und mit nur einem Album im Gepack fanden sich Blind Faith als Headliner auf einer grossen US Tournee Dabei traten Differenzen und unterschiedliche Vorstellungen uber die kunftige musikalische Ausrichtung von Blind Faith unter den vier individualistischen Bandmitgliedern zutage Dies fuhrte nach Abschluss der Tour im September 1969 zur Auflosung von Blind Faith Nach einem kurzen Gastspiel bei Ginger Baker s Air Force begannen die Aufnahme Sessions zu Winwoods erstem Soloalbum Mad Shadows Im Laufe dieser Sessions kamen zunachst Capaldi und spater auch Wood hinzu und was als Soloprojekt begonnen hatte endete schliesslich mit dem Traffic Album John Barleycorn Must Die Im Laufe der folgenden Tournee stiessen Jim Gordon Reebop Kwaku Baah und auch wieder Dave Mason wenn auch nur kurz zu Traffic Nach einigen weiteren sehr erfolgreichen Alben endete mit When The Eagle Flies und anschliessender Tournee 1975 vorlaufig das Kapitel Traffic Solokarriere Bearbeiten nbsp Steve Winwood Cropredy Festival England 2009 Daraufhin zog sich Winwood fur die nachsten zwei Jahre zuruck nach Gloucestershire und arbeitete dort in seinem Heimstudio unterbrochen nur von kurzen Auftritten als Session Musiker darunter auch beim GO Projekt des Japaners Stomu Yamashta Im Jahre 1977 erschien schliesslich das Debutalbum Steve Winwood das musikalisch bereits in die zukunftige Richtung wies aber kommerziell nur massig erfolgreich war Der Durchbruch als Solokunstler kam erst mit dem Nachfolgealbum Arc of a Diver 1980 Uber zwei Jahre arbeitete Winwood in seinem Heimstudio an diesem Album bei dem er alle Instrumente und Vocals selbst einspielte Es verblieb fast ein Jahr in den US Billboard Charts und erreichte als beste Notierung Platz 3 ausserdem enthielt es mit While You See a Chance auch den ersten Solo Top Ten Hit 1982 folgte das Album Talking Back to the Night wiederum im Alleingang eingespielt und produziert wobei alle Songs der gemeinsamen Feder mit Will Jennings entsprangen welcher schon an den meisten Songs von Arc of a Diver beteiligt war Das Album etablierte Winwood zwar als Solokunstler konnte jedoch weder kommerziell noch kunstlerisch an den Riesenerfolg seines Vorgangers anknupfen Fur sein nachstes Album anderte Steve Winwood die bisherige Arbeitsweise bei der er praktisch alles im Alleingang gemacht hatte Mit Russ Titelman wurde ein erfahrener Produzent engagiert und eine illustre Musikerrunde darunter Chaka Khan James Taylor Joe Walsh von den Eagles oder auch Randy Brecker begleitete Winwood auf Back in the Highlife erschienen im Juli 1986 Das Album kletterte bis auf Platz 7 der US Charts die erste Singleauskopplung Higher Love war noch erfolgreicher und erreichte Platz 1 Fur diesen Song erhielt Winwood im selben Jahr zwei Grammys Record of the Year und Best Pop Vocal Performance Male Im Sog dieses Erfolges wurde im Jahre 1987 die Kompilation Chronicles veroffentlicht die insgesamt zehn Songs der drei Vorgangeralben enthielt Valerie vom Album Talking Back to the Night hier in einer Remix Version vertreten erreichte 1987 Platz neun der US Charts Das Album Chronicles markierte auch gleichzeitig Winwoods Abschied vom Label Island Records bei dem er seit Beginn seiner Plattenkarriere veroffentlicht hatte 1988 erschien das Album Roll With It bei Virgin Records das sich deutlich mehr am Soul der 1960er Jahre orientierte erkennbar auch an der Beteiligung der Memphis Horns Sowohl das Album als auch die gleichnamige Single erreichten Platz 1 der US Charts die Nachfolgesingle Don t You Know What the Night Can Do schaffte es ebenfalls unter die Top Ten Das Album markierte aber gleichzeitig auch das Ende einer uberaus erfolgreichen Phase und mit den nachfolgenden Alben konnte Steve Winwood nie mehr an diese Erfolge anschliessen Eingespielt mit einer Reihe von Nashville Musikern folgte 1990 Refugees of the Heart das sich nur mehr auf den mittleren Rangen der Charts platzieren konnte Fur die Single One and Only Man arbeitete Winwood dabei erstmals nach langer Zeit wieder mit Jim Capaldi zusammen Diese Zusammenarbeit mundete schliesslich auch in einer kurzzeitigen Reunion von Traffic wenn auch ohne Chris Wood der bereits 1983 verstorben war und dem Album Far From Home im Jahre 1994 Im Jahre 1997 erschien in enger Kooperation mit Narada Michael Walden das Soloalbum Junction Seven das aber uber weite Strecken ziemlich enttauschend ausfiel und nicht an fruhere Erfolge anschliessen konnte Uberhaupt war es im Laufe der 1990er Jahre relativ ruhig um ihn geworden wenn auch eine Reihe von Gastauftritten auf Alben bekannter Kunstler vom hohen Ansehen und Rang Winwoods in der Musikbranche zeugen So beteiligte sich Steve Winwood mit einer Reihe anderer Musikgrossen unter anderem auch an der Fortsetzung der Blues Brothers Blues Brothers 2000 Erst im Jahre 2003 erschien mit About Time ein neues Soloalbum von Steve Winwood auf seinem eigenen Plattenlabel Wincraft Music Zusammen mit Drummer Walfredo Reyes Jr und dem Gitarristen Jose Pires de Almeida Neto entstand eine lateinamerikanisch gepragte Jazzrockplatte die vor allem auch durch den Sound der Hammondorgel getragen wird so gibt es zum Beispiel auf der Platte keinen Bass Zwar entfernte sich Winwood damit weiter von seiner grossen Hitparadenzeit der 1980er Jahre andererseits wurde die Platte aber gerade von Fans aus seiner Zeit mit Traffic mit grosser Zustimmung aufgenommen Bekannter durfte allerdings sein Vocals Gastauftritt bei der Single Call On Me des schwedischen DJs Eric Prydz sein die 2004 wochenlang die Charts dominierte und eine Remix Version von Winwoods Valerie vom Album Talking Back to the Night ist Ende Februar 2008 gastierte Winwood zusammen mit Eric Clapton nach genau 40 Jahren wieder gemeinsam fur drei Konzerte im Madison Square Garden in New York City Der Live Mitschnitt wurde 2009 als DVD veroffentlicht Im Jahre 2009 kam Winwood zu vier Live Konzerten nach Deutschland Im selben Jahr begab sich Winwood gemeinsam mit Eric Clapton auf Europatournee dabei spielten sie jeweils aus den Soloalben beider Kunstler Hits als auch aus ihrer gemeinsamen kurzen Blind Faith Karriere Der Rolling Stone listete Winwood 2008 auf Rang 33 der 100 grossten Sanger aller Zeiten 1 Studiomusiker BearbeitenAls Studiomusiker spielte Steve Winwood unter anderem bei Jimi Hendrix Experience Electric Ladyland Track Voodoo Chile Jim Capaldi Oh How We Danced Some come running 1988 Eric Clapton Back Home Phil Collins But Seriously Marianne Faithfull Broken English David Gilmour About Face Billy Joel The Bridge John Martyn Solid Air One World Mike Oldfield Guilty Vivian Stanshall Sir Henry at Rawlinson End Tina Turner Break Every Rule Talk Talk The Colour of Spring Jade Warrior Waves Howlin Wolf London Sessions Zucchero Blue Sugar Paul Weller Stanley Road Christina Aguilera Makes Me Wanna PrayPersonliches BearbeitenVon 1978 bis 1986 war Winwood mit Nicole Weir 1952 2005 verheiratet die einige seiner fruhen Soloarbeiten mit Hintergrundgesang unterstutzt hatte 2 Winwoods Hauptwohnsitz ist ein 300 Jahre altes Herrenhaus in den Cotswolds England wo er auch ein Aufnahmestudio hat Winwood hat auch ein Zuhause in Nashville Tennessee wo er mit seiner Frau Eugenia Crafton 1959 lebt die er 1987 heiratete Sie haben vier Kinder 3 4 5 Winwoods alteste Tochter Mary Clare 1987 heiratete 2011 den Politiker Ben Elliot den spateren Co Vorsitzenden der Conservative Party 6 Winwoods Tochter Lilly Winwood 1995 ist Sangerin Sie trat mit ihrem Vater in einem Duett seines Liedes Higher Love in einem Hershey Werbespot auf 7 Sie sang als Vorgruppe wahrend der Greatest Hits Live Tour 2018 ihres Vaters bei mehreren Liedern als Backgroundsangerin 8 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 9 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1977 Steve Winwood UK 12 9 Wo UK US 22 17 Wo US Erstveroffentlichung Juni 19771980 Arc of a Diver DE 26 33 Wo DE UK 13 nbsp Silber 20 Wo UK US 3 nbsp Platin 43 Wo US Erstveroffentlichung 30 Dezember 19801982 Talking Back to the Night DE 9 19 Wo DE UK 6 13 Wo UK US 28 25 Wo US Erstveroffentlichung 2 August 19821986 Back in the High Life DE 18 16 Wo DE CH 12 11 Wo CH UK 8 nbsp Gold 42 Wo UK US 3 nbsp 3Dreifachplatin 86 Wo US Erstveroffentlichung 30 Juni 19861988 Roll with It DE 7 19 Wo DE CH 4 13 Wo CH UK 4 nbsp Gold 16 Wo UK US 1 nbsp 2Doppelplatin 45 Wo US Erstveroffentlichung 21 Juni 19881990 Refugees of the Heart DE 25 17 Wo DE CH 27 7 Wo CH UK 26 3 Wo UK US 27 nbsp Gold 20 Wo US Erstveroffentlichung 6 November 19901997 Junction Seven DE 15 11 Wo DE CH 38 3 Wo CH UK 32 3 Wo UK US 123 4 Wo US Erstveroffentlichung 3 Juni 19972003 About Time DE 37 5 Wo DE UK 97 1 Wo UK US 126 2 Wo US Erstveroffentlichung 17 Juni 20032008 Nine Lives DE 22 7 Wo DE CH 74 1 Wo CH UK 31 1 Wo UK US 12 8 Wo US Erstveroffentlichung 29 April 2008grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarKompilationen amp Livealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 9 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1971 Winwood US 93 8 Wo US Erstveroffentlichung Mai 1971Kompilation1987 Chronicles UK 12 nbsp Gold 17 Wo UK US 26 nbsp Platin 26 Wo US Erstveroffentlichung 9 Oktober 1987Kompilation2009 Live from Madison Square Garden DE 8 nbsp Gold 33 Wo DE AT 25 10 Wo AT CH 33 7 Wo CH UK 40 2 Wo UK US 14 11 Wo US Erstveroffentlichung 19 Mai 2009Livealbum mit Eric Clapton2010 Revolutions The Very Best Of DE 33 3 Wo DE UK 11 nbsp Gold 7 Wo UK Erstveroffentlichung 8 Juni 2010Kompilation2017 Winwood Greatest Hits Live DE 30 3 Wo DE AT 42 2 Wo AT CH 64 1 Wo CH UK 34 1 Wo UK US 62 1 Wo US Erstveroffentlichung 1 September 2017grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Veroffentlichungen 1991 Keep On Running 1995 The Finer Things 2002 Best of 2003 Well All RightVideoalben 2009 Live from Madison Square Garden DE nbsp Gold US nbsp Platin Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 9 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1981 While You See a ChanceArc of a Diver UK 45 5 Wo UK US 7 18 Wo US Erstveroffentlichung Januar 1981Arc of a DiverArc of a Diver US 48 9 Wo US Erstveroffentlichung April 19811982 Still in the GameTalking Back to the Night US 47 10 Wo US Erstveroffentlichung Juli 1982ValerieTalking Back to the Night UK 19 nbsp Silber 12 Wo UK US 9 24 Wo US Erstveroffentlichung September 19821986 Higher LoveBack in the High Life DE 49 9 Wo DE UK 13 nbsp Gold 10 Wo UK US 1 22 Wo US Erstveroffentlichung Juni 1986feat Chaka KhanFreedom OverspillBack in the High Life UK 69 3 Wo UK US 20 15 Wo US Erstveroffentlichung September 1986Back in the High Life AgainBack in the High Life UK 53 4 Wo UK US 13 21 Wo US Erstveroffentlichung Dezember 19861987 The Finer ThingsBack in the High Life US 8 23 Wo US Erstveroffentlichung Februar 19871988 Talking Back to the NightChronicles US 57 10 Wo US Erstveroffentlichung Februar 1988Roll with ItRoll With It DE 53 9 Wo DE UK 53 5 Wo UK US 1 18 Wo US Erstveroffentlichung Mai 1988Don t You Know What the Night Can Do Roll With It UK 89 2 Wo UK US 6 18 Wo US Erstveroffentlichung August 1988Holding OnRoll With It US 11 17 Wo US Erstveroffentlichung November 19881989 Hearts on FireRoll With It US 53 9 Wo US Erstveroffentlichung Februar 19891990 One and Only ManRefugees of the Heart DE 70 8 Wo DE UK 87 1 Wo UK US 18 15 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19901997 Spy in the House of LoveJunction Seven DE 86 9 Wo DE UK 82 1 Wo UK Erstveroffentlichung Mai 1997Gotta Get Back to My BabyJunction Seven DE 89 7 Wo DE Erstveroffentlichung August 1997Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Belgien nbsp Belgien 2019 fur die Autorenbeteiligung Higher Love Kygo amp Whitney Houston Frankreich nbsp Frankreich 2005 fur die Autorenbeteiligung Call on Me Eric Prydz Kanada nbsp Kanada 1983 fur das Album Talking Back to the Night 1991 fur das Album Refugees of the Heart 2019 fur die Autorenbeteiligung Higher Love Kygo amp Whitney Houston Neuseeland nbsp Neuseeland 1986 fur das Album Back in the High Life 1988 fur das Album Chronicles 2019 fur die Autorenbeteiligung Higher Love Kygo amp Whitney Houston Schweden nbsp Schweden 1989 fur das Album Roll with It 2005 fur die Autorenbeteiligung Call on Me Eric Prydz Schweiz nbsp Schweiz 2005 fur die Autorenbeteiligung Call on Me Eric Prydz Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2019 fur die Autorenbeteiligung Higher Love Kygo amp Whitney Houston Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 2004 fur die Autorenbeteiligung Call on Me Eric Prydz 2019 fur die Autorenbeteiligung Higher Love Kygo amp Whitney Houston Kanada nbsp Kanada 1981 fur das Album Arc of a Diver Neuseeland nbsp Neuseeland 1981 fur das Album Arc of a Diver 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2016 fur die Autorenbeteiligung Call on Me Eric Prydz 2019 fur die Autorenbeteiligung Higher Love Kygo amp Whitney Houston 2 Platin Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1988 fur das Album Roll with ItAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S 0 G nbsp 2 Platin 2 140 000 aria com au nbsp Belgien BRMA 0 S nbsp Gold 1 0 P 20 000 ultratop be nbsp Deutschland BVMI 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 275 000 musikindustrie de nbsp Frankreich SNEP 0 S nbsp Gold 1 0 P 200 000 snepmusique com nbsp Kanada MC 0 S nbsp 3 Gold 3 nbsp 3 Platin 3 440 000 musiccanada com nbsp Neuseeland RMNZ 0 S nbsp 3 Gold 3 nbsp Platin 1 55 000 nztop40 co nz nbsp Schweden IFPI 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 60 000 sverigetopplistan se ifpi se Memento vom 21 Mai 2012 im Internet Archive nbsp Schweiz IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 20 000 hitparade ch nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 2 Gold 2 nbsp 8 Platin 8 8 100 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 2 Silber 2 nbsp 5 Gold 5 nbsp 2 Platin 2 2 260 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 2 Silber 2 nbsp 20 Gold 20 nbsp 16 Platin 16Siehe auch BearbeitenEric Clapton and the PowerhouseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Steve Winwood Sammlung von Bildern Literatur von und uber Steve Winwood im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Steve Winwood in der Internet Movie Database englisch Infos auf sonybmg de Memento vom 21 Juni 2013 im Internet Archive stevewinwood com Funken aus der Phantasie Fabrik Steve Winwood zum Sechzigsten In faz net vom 12 Mai 2008Einzelnachweise Bearbeiten 100 Greatest Singers of All Time Rolling Stone 3 Dezember 2010 abgerufen am 19 Januar 2023 englisch No Hiding Place Mojo Magazine Mai 1997 Nicht mehr online verfugbar Winwoodfans com 24 Oktober 1998 archiviert vom Original am 25 Juni 2013 abgerufen am 15 April 2021 Tia Ayers Steve Winwood amp Eugenia Crafton In proposalmagazine Archiviert vom Original am 25 Juni 2013 abgerufen am 31 Juli 2012 True Brit InStyle October 1997 22 Oktober 1997 abgerufen am 15 April 2021 Benjamin Scott A Rock Legend Living The High Life CBS News 11 Februar 2009 archiviert vom Original am 11 Februar 2012 abgerufen am 15 April 2021 Anna Tyzack My perfect weekend Ben Elliot In The Daily Telegraph 19 Oktober 2011 abgerufen am 1 August 2020 Hershey s TV Commercial My Dad Song by Steve Winwood Lilly Winwood In Ispot tv Abgerufen am 15 Februar 2016 Gary Graff Lilly Winwood at the Fox 5 Things To Know In Theoaklandpress com Archiviert vom Original am 8 Marz 2018 abgerufen am 20 Mai 2018 a b c Chartquellen DE AT CH UK US Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch Normdaten Person GND 118904175 lobid OGND AKS LCCN n88629685 VIAF 42636413 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Winwood SteveALTERNATIVNAMEN Winwood Stephen Lawrence Winwood StevieKURZBESCHREIBUNG englischer Multiinstrumentalist und SangerGEBURTSDATUM 12 Mai 1948GEBURTSORT Handsworth Birmingham England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steve Winwood amp oldid 239505460