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Steve Douglas 24 September 1938 in Hollywood Kalifornien 19 April 1993 in Los Angeles eigentlich Steven Douglas Kreisman war ein US amerikanischer Rock Saxophonist Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Alben Diskographie 2 1 Solo 2 2 Als Session Musiker Auswahl 3 Einflusse 4 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenDouglas entschied sich Anfang der 50er Jahre Tenorsaxophon zu lernen nachdem er Pachuco Hop von Chuck Higgins gehort hatte Nach einer kurzen Zeit in der Marine begann er in der Begleitband von Duane Eddy zu spielen Ein Jahr spater grundete Douglas dann eine eigene Band in der Phil Spector sang und Gitarre spielte Als Spector in den 60er Jahren nach New York City zog um Produzent zu werden engagierte er Douglas damit dieser auf einigen Aufnahmen der Crystals und der Ronettes spielte Douglas kehrte spater nach L A zuruck spielte jedoch auch spater noch fur Spector auf diversen Aufnahmen Zusatzlich zu Tenorsaxophon erlernte Douglas Baritonsaxophon Querflote und Perkussion Als Spector 1966 weniger zu produzieren begann als zuvor erhielt Douglas Anrufe verschiedener Bands von der Westkuste So ist Douglas auf Alben der Beach Boys zu horen und spielte auf den grossten Hits von Jan amp Dean Auch begleitete er die Ventures auf Walk Don t Run und die Routers auf Let s Go Pony Zwei Jahre lang arbeitete er ausserdem als Labelmanager in der Singles Abteilung fur Capitol Records 1 wo er unter anderem Bobby Darin produzierte Aufgrund gesundheitlicher Probleme konnte Douglas Anfang der 70er Jahre nicht ganz so viele Jobs annehmen Er begann nun auch Solo Alben zu veroffentlichen Eines von ihnen The Music of Cheops nahm er innerhalb der Konigskammer in der Cheops Pyramide auf Ansonsten spielte Douglas in den siebziger und achtziger Jahren auf Produktionen von Bob Dylan Ry Cooder den Ramones Mink DeVille und Mickey Hart Am 19 April 1993 starb Steve Douglas an Asystolie als er sich auf eine Session fur Ry Cooder vorbereitete Postum wurde er 2003 in der Kategorie Sidemen in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen J J Cale widmete auf seiner LP Closer to You von 1994 das Stuck Steve s Song dem verstorbenen Saxophonisten Alben Diskographie BearbeitenSolo Bearbeiten Twist with Steve Douglas and the Rebels 1962 Crown Popeye Twist Stomp 1962 Crown mit The Rebel Rousers Reflections in a Golden Horn 1969 Mercury The Music of Cheops 1976 Cheops Rainbow Suite 1981 Bel Tree Hot Sax 1982 Fantasy King Cobra 1984 Fantasy Beyond Broadway 1992 EssDee Als Session Musiker Auswahl Bearbeiten Duane Eddy Have Twangy Guitar Will Travel 1958 Phil Spector A Christmas Gift for You from Phil Spector 1963 Jan and Dean Surf City and Other Swingin Cities 1963 The Beach Boys Pet Sounds 1966 Bob Dylan Dylan 1973 Kinky Friedman Kinky Friedman 1974 David Cassidy The Higher They Climb the Harder They Fall 1975 Keith Moon Two Sides of the Moon 1975 The Beach Boys 15 Big Ones 1976 David Cassidy Home Is Where the Heart Is 1976 Dion Streetheart 1976 Leon amp Mary Russell Wedding Album 1976 The Tubes Young amp Rich 1976 Bette Midler Broken Blossom 1977 Mink DeVille Cabretta 1977 Leonard Cohen Death of a Ladies Man 1977 Michelle Phillips Victim of Romance 1977 Mink DeVille Return to Magenta 1978 Bob Dylan Street Legal 1978 Bob Dylan At Budokan 1978 Sammy Hagar Street Machine 1979 Mink DeVille Le Chat Bleu 1980 Ramones End of the Century 1980 Moon Martin Street Fever 1980 Bob Dylan Shot of Love 1981 Albert King San Francisco 83 1983 Albert King I m in a Phone Booth Baby 1984 Steve Perry Street Talk 1984 Ry Cooder Alamo Bay 1985 Bob Dylan Knocked Out Loaded 1986 Ry Cooder Get Rhythm 1987 The Replacements Pleased to Meet Me 1987 Einflusse BearbeitenChuck Higgins Big Jay McNeely Sam The Man Taylor Joe HoustonEinzelnachweise Bearbeiten David Leaf Die Capitol Jahre in Kingsley Abbot Hrsg Die Beach Boys und Brian Wilson Hannibal Verlag St Andra Wordern 1998 ISBN 3 85445 160 1Normdaten Person GND 134361660 lobid OGND AKS LCCN no2005047835 VIAF 14965623 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Douglas SteveALTERNATIVNAMEN Kreisman Steven Douglas wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Session SaxophonistGEBURTSDATUM 24 September 1938GEBURTSORT Hollywood Kalifornien USASTERBEDATUM 19 April 1993STERBEORT Los Angeles Kalifornien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steve Douglas amp oldid 222768120