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Stephan Nitsch 23 Juni 1956 in Quedlinburg 9 August 2008 in Langenhagen war ein deutscher Ingenieur Leben BearbeitenEr begann sich bereits in seiner Jugend mit den Ansatzen die zur Entwicklung der modernen Luftfahrt gefuhrt hatten zu beschaftigen Im Anschluss an den Wehrdienst studierte er Maschinenbau an der Technischen Hochschule Magdeburg Nach ersten Nachbauten Otto Lilienthals verfolgte er zunachst aktiv die Entwicklung des Drachenfluges vgl Hangegleiter und gilt als einer der Pioniere dieses Sports in der DDR Aus Weidenruten Staubsaugerrohr und Zeltstangen entwarf er den Lump einen Rogallogleiter nach westdeutschen Planen Nachdem die Grenzpolitik der DDR ihm jegliche Moglichkeit diesen Sport auszuuben untersagt hatte begann er mit dem Nachbau historischer Fluggerate des in Anklam geborenen Flugpioniers fur das Otto Lilienthal Museum Nach der politischen Wende 1989 wandte Stephan Nitsch sich dem nun legalen Drachenflugsport zu und verfasste ein Buch Vom Sprung zum Flug uber die von ihm gebauten Replika der Flugapparate Lilienthals und seiner Schuler und die technische Geschichte des Hangegleiters Stephan Nitsch lebte mit seiner Frau im Raum Hannover und arbeitete als Ingenieur in der Luftfahrtindustrie Er verstarb an einer Krebserkrankung Schriften BearbeitenStephan Nitsch Vom Sprung zum Flug Brandenburgisches Verlagshaus 1991 ISBN 3 327 01090 0 download Stephan Nitsch Ganz einfach Fliegen Erganzt und herausgegeben von Claus Gerhard Metropol Verlag 2012Weblinks BearbeitenInternetseite von Stephan Nitsch Rekonstruktionen der Lilienthalgleiter im Otto Lilienthal Museum AnklamNormdaten Person GND 1123677573 lobid OGND AKS LCCN nr93016675 VIAF 49886969 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nitsch StephanKURZBESCHREIBUNG deutscher IngenieurGEBURTSDATUM 23 Juni 1956GEBURTSORT QuedlinburgSTERBEDATUM 9 August 2008STERBEORT Langenhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephan Nitsch amp oldid 209190904