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47 813283 14 767124 Koordinaten 47 48 47 8 N 14 46 1 6 OSteinbachquelleSteinbachquelleLageLand oder Region Bezirk Amstetten NiederosterreichKoordinaten 47 48 48 N 14 46 2 O 47 813283 14 767124Hohe ca 500 m u A Steinbachquelle Osterreich SteinbachquelleLage der QuelleGeologieGebirge OstalpenQuelltyp KarstquelleAustrittsart QuellgrotteGestein HauptdolomitHydrologieFlusssystem DonauVorfluter Ybbs Donau Schwarzes MeerSchuttung 451 l sDie Steinbachquelle ist eine Karstquelle bei Hollenstein an der Ybbs in den Nordlichen Kalkalpen in Niederosterreich Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Daten 3 Siehe auch 4 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Steinbachquelle bei schwacher SchuttungDie Steinbachquelle liegt nordlich von Hollenstein im Wald auf etwa 500 m u A auf der rechten Talseite der Ybbs Das Quellwasser der Karstquelle entspringt einem kleinen Hohlenportal im Felsen des Hauptdolomits Ihre Schuttung schwankt sehr stark von etwa 25 Liter pro Sekunde bis uber 10 000 l s und reagiert unmittelbar auf Niederschlagsereignisse und die Schneeschmelze 1 Das Einzugsgebiet der Steinbachquelle ist der angrenzende 1405 m u A hohe Oisberg Der abfliessende Bach mundet nach etwa 150 m 2 von rechts in die Ybbs Die Karstquelle ist der Ausgang der Steinbachquellhohle Bei einem Tauchgang in dieser Wasserhohle kamen am 15 April 1984 zwei Menschen ums Leben 3 Daten BearbeitenSeit 1999 befindet sich an der Steinbachquelle eine Messstelle des Hydrographischen Dienstes Niederosterreich Die mittlere Quellschuttung betragt 451 l s Reihe 1999 2011 das Minimum 23 l s gemessen am 5 Dezember 2011 das Maximum 14 573 l s 24 Juni 2009 Die Wassertemperatur schwankt zwischen 6 2 und 7 8 C bei einem Mittelwert von 7 4 C die Leitfahigkeit zwischen 184 und 314 mS cm bei einem Mittelwert von 279 mS cm 4 Siehe auch BearbeitenListe von Karstquellen in OsterreichEinzelnachweise Bearbeiten Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Quellbeobachtung im Hydrographischen Dienst in Osterreich Mitteilungen des Hydrographischen Zentralburos Heft 70 Wien 2005 Anhang 1 PDF 7 6 MB 1 2 Vorlage Toter Link www lebensministerium at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Google Earth Hohlen in Osterreich Todlicher Tauchunfall in der Steinbachquelle bei Hollenstein Niederosterreich Stand 10 Februar 2009 Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Hydrographisches Jahrbuch von Osterreich 2011 119 Band Wien 2013 S Q59 info bmlrt gv at PDF 12 9 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinbachquelle amp oldid 236883496