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BearbeitenKubicki wurde 1926 als Sohn kunstlerisch und politisch ambitionierter Eltern geboren 2 Sein Vater ist der 1943 von der Gestapo ermordete Schriftsteller Philosoph Ubersetzer und expressionistische Maler Stanislaw Kubicki der mit dem Anarchisten Erich Muhsam befreundet war und 1934 aufgrund seiner linken politischen Gesinnung nach Polen emigrierte Die Mutter Margarete Kubicka verblieb mit den Kindern in Berlin ging in die innere Emigration und wandte sich nach dem Hitler Stalin Pakt vom Kommunismus ab Ab 1931 besuchte Kubicki die Volksschule in Berlin Britz ab 1935 das Kaiser Wilhelm Realgymnasium in Neukolln Von 1940 bis 1942 war er Mitglied einer Schuler Widerstandsgruppe und Mitarbeiter an der antifaschistischen Schulerzeitschrift Sphinx s Sechs junge Berliner in der Zeitschrift Horizont Jg 1 1945 46 S 9 1944 machte er das Abitur am Staatlichen Kaiser Wilhelm Realgymnasium in Neukolln danach folgen Arbeitsdienst ein Trimester Medizinstudium und die Einberufung von Februar bis August 1945 sowjetische Gefangenschaft Als Kind von Antifaschisten genoss er im Ostsektor Berlins den Status Opfer des Faschismus OdF Wahrend vor allem Kinder aus burgerlichen Elternhausern an der Linden Universitat abgelehnt wurden bekam der 19 Jahre alte Kubicki sofort einen Studienplatz Im dritten Semester wurde er Mitbegrunder der Vereinigung antifaschistischer Studenten Es folgen Vorphysikum April 1947 und Physikum April 1948 Die politischen Verhaltnisse BearbeitenDie politischen Verhaltnisse in der sowjetischen Besatzungszone unter der Fuhrung von SED und FDJ wurden fur ihn zunehmend unertraglich Mit anderen war er gegen die ubertriebene Bevorzugung von Arbeiter und Bauernkindern bei der Immatrikulation und gegen die Pflichtvorlesungen in Marxismus Leninismus u a von Robert Havemann 3 Tiefe Abneigung hegt er gegen jede Form von Totalitarismus Nationalsozialismus wie Kommunismus Das hausliche Arbeitszimmer Kubickis diente mehrfach als Treffpunkt fur regimekritische Studenten die sich eine neue Universitat frei von politischen Einflussen wunschten Die Mediziner waren besonders gut organisiert In der Anatomie Vorlesung waren praktisch alle etwa 600 Vorkliniker taglich einmal beisammen Uber Kubicki tuschelte man damals er sei Mitglied der SED Er schaffte dieses Gerucht auf seine ganz personliche unverblumte Art aus der Welt Ich ging kurz vor Beginn der Anatomie Vorlesung zur Tafel und schrieb darauf Ich bin nicht in der SED Danach war alles ruhig sagte er Nach dem Entzug der Studienerlaubnis fur seine Freunde Otto Stolz Otto H Hess und Joachim Schwarz im April 1948 schrieb Kubicki in einem gepfefferten Sonderheft der Studentenzeitschrift colloquium den decouvrierenden Artikel Wer denunziert in der Gefahr mindestens ebenfalls exmatrikuliert wenn nicht gar verhaftet zu werden Oppositionelle Studenten verschwanden zu dieser Zeit spurlos wurden ermordet oder zu 20 Jahren Zwangsarbeit verurteilt Am 5 November wurde Kubicki durch den beruhmten Munzenwurf der erste immatrikulierte Student der Freien Universitat Der Grundungs AStA der FU rekrutierte sich hauptsachlich aus colloquium Mitarbeitern Kubicki wurde Zulassungsreferent praktisch der erste Leiter der Quastur Gegen die Fragebogen der Sowjets zur politischen Gesinnung und der Amerikaner 131 Fragen entwarf Kubicki ein Formular mit nur sieben Fragen zu Name Abitur akademischer Vorbildung und auf Verlangen der Amerikaner zu Mitgliedschaften in NS Organisationen Es ging ihm nicht um Ideologie sondern um Leistung Ein amerikanischer Offizier urteilte uber den Fragebogen Korrekt und effizient 4 Mit vielen rassisch und politisch Verfolgten brachte Kubicki in die Satzung die Unvereinbarkeit der Mitgliedschaft an der FU und in einer schlagenden Burschenschaft ein spater als verfassungswidrig verworfen Die Leistungen der Studenten im Rahmen der FU Grundung fuhren zur Mitbestimmung der Studentenschaft in den Gremien der Universitat In den ersten Semestern besteht zudem eine echte und enge Gemeinschaft zwischen Lehrenden und Lernenden im Sinne Wilhelm von Humboldts an der FU 1948 wurde Kubicki Mitglied der LDP Weiteres Studium BearbeitenVon 1948 bis 1951 absolvierte er ein paralleles Studium der Kunstgeschichte und der klassischen Archaologie Nach dem medizinischen Staatsexamen im Jahre 1952 folgte eine vierteljahrige Pflichtassistenz im Klinikum Westend in Urologie und Neurochirurgie 1953 wurde ihm die Voll Approbation erteilt und er begann die Ausbildung zum Facharzt fur Psychiatrie und Neurologie daneben lief seine Ausbildung als Anasthesist in der Neurochirurgie 1955 promovierte Kubicki uber den Wert der Elektroenzephalographie bei Hirntumoren 1961 folgte die Anerkennung als Facharzt fur Nerven und Geisteskrankheiten Von 1961 bis 1965 war Kubicki Landesschatzmeister der FDP 1967 habilitiert er sich mit der Schrift Die elektroenzephalographischen Erscheinungen im Verlauf akuter Schlafmittelvergiftungen Im Jahre 1968 lehnte er einen Ruf nach Heidelberg als Leiter der Abteilung fur Klinische Neurophysiologie ab Als Grund gab er an dass die linken Studenten den Ruf der Freien Universitat ruiniert haben und Gunther A Neuhaus ihn bat in Berlin zu bleiben um die Uni zu retten Kubicki wurde am Klinikum Westend Leiter der Abteilung fur Klinische Neurophysiologie Schwerpunkt wird fur einige Jahre die Forschung der neurologischen und elektrophysiologischen Veranderungen bei Komata und die Probleme bei der Bestimmung des Hirntodes im Rahmen der Intensivmedizin Im August 1969 wurde Kubicki zum Professor ernannt Er war Mitbegrunder der Notgemeinschaft fur eine freie Universitat 1969 und des Bundes Freiheit der Wissenschaft 1970 Beides sind Zusammenschlusse von nach den Ubergriffen linker Studenten enttauschten reformfreudigen und konservativen Professoren und Dozenten mit dem Ziel die Offentlichkeit uber die Lage an der Freien Universitat unter Hammer und Sichel so der Titel einer Reihe zu informieren Die Reihe veroffentlicht auch schwarze Listen linker Dozenten Von 1971 bis 1973 war Kubicki Mitglied des Akademischen Senats und des Konzils der FU von 1971 bis 1975 Mitglied der Medizinischen Fakultat Von 1974 bis zur Emeritierung 1992 Leiter der Abteilung fur Klinische Neurophysiologie ein weiterer Schwerpunkt Schlafforschung 1975 bis 1991 Geschaftsfuhrender Direktor der Neurologisch Neurochirurgischen Klinik im Klinikum Westend der FU Deutsche Gesellschaft fur Klinische Neurophysiologie BearbeitenVon 1963 bis 1993 war Kubicki Sekretar der Deutschen Gesellschaft fur Klinische Neurophysiologie seit 1993 Ehrenprasident der Gesellschaft 1970 grundet er die Zeitschrift fur Klinische Neurophysiologie Thieme Verlag und war alleiniger Schriftleiter 1979 wurde er Mitbegrunder und war lange Zeit Herausgeber des Fortbildungsorgans Das Neurophysiologie Labor 5 ursprunglich Das EEG Labor Gustav Fischer Verlag Bundesarztekammer BearbeitenMehrfach jahrlich leitete er Ausbildungsseminare im Rahmen der Fortbildungskongresse der Bundesarztekammer 1986 wurde ihm die Ernst von Bergmann Medaille verliehen Kulturpolitik und Kunstwissenschaften BearbeitenAuf Kubickis Initiative hin grundet der Kultussenator Adolf Arndt in den 1960er Jahren den ersten Berliner Kunstverein die Neue Gesellschaft fur Bildende Kunst Kunstverein Berlin Dort Vorstandsmitglied bis 1968 eine Buchreihe uber Berliner Kunst und Berliner Kunstler der zwanziger Jahre die Berlinische Galerie Museum fur Moderne Kunst und Photographie Kubicki war Initiator und Mitbegrunder Von 1969 bis 1974 war Kubicki Vorstandsmitglied im Neuen Berliner Kunstverein 1976 Mitbegrunder und langjahriger Prasident der Jeanne Mammen Gesellschaft in Berlin Daneben kummerte sich Kubicki um das malerische Werk der Eltern und organisiert Ausstellungen Bis zu seinem Tod regelmassiger Verleih der in seinem Besitz befindlichen Exponate der Eltern und ihrer avantgardistischen Freunde aus Polen und dem Rheinland fur deutsche und internationale Ausstellungen Organisation eigenstandiger Ausstellungen unter anderem bereits Ende 1945 eine Ausstellung Moderner Kunst Was sie verboten hatten in den Raumen der Stadtbibliothek in der Ganghoferstrasse in Neukolln 1975 die Ausstellung Versuch einer Rekonstruktion Internationale Ausstellung Revolutionarer Kunstler 1922 in Berlin Neuer Berliner Kunstverein 1992 die Ausstellung Die Jahre der Krise Margarete Kubicka und Stanislaw Kubicki 1918 bis 1922 in der Berlinischen GalerieNachwendezeit Der Malteser Kreis Bearbeiten1990 grunden 48er Grundungsstudenten der FU und 68er auf Initiative des damaligen Leiters des Aussenamtes Horst Hartwich Ehrenburger der Freien Universitat einen Diskussionskreis der spater im APO Archiv in der Malteserstrasse in Lankwitz tagt daher der Name Malteser Kreis 1991 wurde er Mitglied in dem von Roland Kohler ins Leben gerufenen Gesprachskreis HU FU an der Humboldt Universitat 1998 9 veranstaltete er zum 50 jahrigen Jubilaum der FU zusammen mit Siegward Lonnendonker eine Universitatsvorlesung uber deren politische Geschichte mit beteiligten Zeitzeugen Karol Kubicki Siegward Lonnendonker Hg 50 Jahre Freie Universitat Berlin aus der Sicht von Zeitzeugen Berlin 2002 Kubicki sah mit den anderen Mitgliedern des Malteser Kreises seine Aufgabe darin jenseits der Fulle von Darstellungen uber die Rote Kaderschmiede FU eine bisher nicht vorhandene Dokumentation uber den Beitrag der Freien Universitat zu den Wissenschaften zu erstellen die Beitrage zur Wissenschaftsgeschichte der Freien Universitat Berlin Ausserdem verschiedene Artikel uber Verdienste der FU Nach der Auszeichnung der FU im Elitewettbewerb bilanzieren Kubicki und Lonnendonker Nur die Weiterfuhrung der Berliner Friedrich Wilhelms Universitat im Humboldtschen Geiste der Freiheit von Lehre und Forschung konnte die Fortfuhrung der wissenschaftlichen Tradition mit ihren Spitzenleistungen garantieren Zusammensetzung des Malteser Kreises der das Redaktionskollegium der Beitrage zur Wissenschaftsgeschichte der Freien Universitat Berlin bildete Siegfried Baske ehemals Vizeprasident der FU gestorben 2008 Ursula Besser CDU ehemals Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses Stadtalteste von Berlin und seit Mai 2011 Mitglied des Ordens Pour le merite im Range eines Obersts Willi Diedrich Grundungsstudent der FU ehemaliger Kanzler der TU ehemaliger Staatssekretar Ursula Hennig Germanistin gestorben 2006 Helmut Kewitz Grundungsmitglied der FU Vorstandsmitglied der Notgemeinschaft fur eine freie Universitat Mitbegrunder der Liberalen Aktion gestorben 2010 St Karol Kubicki Matrikelnummer 1 Mitglied des Grundungs AStA Vorstandsmitglied der Notgemeinschaft fur eine Freie Universitat Siegward Lonnendonker ehemaliges Mitglied der Deutsch Israelischen Studiengruppe und des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes Begrunder und Leiter des APO Archivs der FU Ruth Recknagel Grundungsstudentin der FU ehemalige Richterin am Kammergericht und Direktorin der Wiedergutmachungsamter von Berlin Klaus Wahler Jurist Daruber hinaus ausserten viele der Angesprochenen den Wunsch das Vorhaben durch personliches Engagement zu unterstutzen so u a Meta Alexander Eva Furth Heilmann Karl Eichner Wolfgang Kalischer Henning Kohler Georg Kotowski ehemaliges Mitglied des Bundestages Gunter Stuttgen Vorstandsmitglied in zahlreichen internationalen Fachorganisationen Hanns Peter Herz ehemaliger Staatssekretar und ehemaliger Chef der Senatskanzlei Ulrich Littmann ehemaliger Geschaftsfuhrender Direktor der deutschen Fulbright Kommission und Ernst Benda Ehemaliger Prasident des Bundesverfassungsgerichts und ehemaliger Bundesinnenminister die in den folgenden Rundschreiben um Beitrage fur die Vortragsreihe und fur die geplante Dokumentation uber die einzelnen Wissenschaftsgebiete der Freien Universitat warben Publikationen BearbeitenMedizin Bearbeiten Insgesamt Publikation von uber 200 Artikeln in deutsch englisch und franzosischsprachigen Zeitschriften uber 80 davon uber das Thema Schlafphysiologie 5 Fachbucher FU Geschichte Bearbeiten Karol Kubicki Siegward Lonnendonker Hg 50 Jahre Freie Universitat Berlin 1948 1998 aus der Sicht von Zeitzeugen Berlin 2002 ISBN 978 3 89971 474 6 Karol Kubicki Siegward Lonnendonker Hg Beitrage zur Wissenschaftsgeschichte der Freien Universitat Berlin Bd 1 Die Freie Universitat Berlin 1948 2007 Von der Grundung bis zum Exzellenzwettbewerb 258 S im Anhang ein Beitrag uber die linken Gruppierungen ein schliesslich Kurzcha rakterisierungen der K Gruppen eine Dokumentation der Storungen von Lehrveranstaltungen an der Freien Universitat in der Zeit vom WS 1969 70 bis zum WS 1970 71 sowie der Wortlaut der Erprobungsklausel der Bund Lander Vereinbarung Exzellenzwettbewerb und eine Liste der Partnerschaften und Kooperationen bis 2006 Gottingen 2009 ISBN 978 3 89971 474 6 Bd 2 Die Geschichtswissenschaften an der Freien Universitat Berlin 220 S mit Beitragen von Ernst Baltrusch Dietrich Kurze Knut Schulz Henning Kohler Wolfram Fischer und Jurgen Kocka Gottingen 2009 ISBN 978 3 89971 475 3 Bd 3 Die Naturwissenschaften an der Freien Universitat Berlin 178 S mit Beitragen von Karl Peter Grotemeyer Martin Aigner Gerhard Berendt Helmut Gabriel Eckart Matthias Helmut Baumgartel Volker Jacobshagen Jurgen Fischer Walter Franke Peter Giese Helmut Keupp Karl Lenz Michael Schaale Werner Wehry Karl Heinz Fromming Claus Schnarrenberger Ekkehard Hoxtermann und H Walter Lack Gottingen 2010 ISBN 978 3 89971 476 0 Bd 4 Die Kultur und Ethno Wissenschaften an der Freien Universitat Berlin 207 S mit Beitragen von Egon Renner Johannes Renger Rainer Voigt Detlef Foljanty Mechthild Leutner Siegfried Baske Hans Joachim Torke Heinz Ickstadt und Reinhard Liehr und einem Nachtrag uber Biochemie von Eberhard Riedel Gottingen 2011 ISBN 978 3 89971 856 0 Bd 5 Religionswissenschaft Judaistik Islamwissenschaft und Neuere Philologien an der Freien Universitat Berlin 205 S mit Beitragen von Klaus Heinrich Monika Daumenlang Anja Middelbeck Varwick Friedrich Wilhelm Marquardt Peter Schafer Klaus Herrmann Gottfried Muller Hartmut Eggert Eberhard Lammert Hans Dieter Gelfert und Michael Kaehne Gottingen 2012 ISBN 978 3 89971 954 3 Bd 6 Gesellschaftswissenschaften an der Freien Universitat Berlin Erziehungswissenschaft Psychologie Hochschuldidaktik Politikwissenschaft Forschungsverbund SED Staat Kommunikationswissenschaften Soziologie und Tourismus 301 S mit Beitragen von Harald Scholtz Michael Soren Schuppan Wolfgang Schonpflug Horst Peter Brauns Brigitte Berendt Gerhard Gohler Hubertus Buchstein Tilman Fichter Siegward Lonnendonker Klaus Schroeder Gernot Wersig Ulrich Neveling Heiner Ganssmann und Gunther Haedrich und Kristiane Klemm Gottingen 2013 ISBN 978 3 8471 0141 3 Bd 7 Die Altertums und Kunstwissenschaften an der Freien Universitat Berlin 207 S mit Beitragen von Adolf H Borbein Ursula Moortgat Correns Klaus Bruhn Matthias Fritz Erika Fischer Lichte Christian Pischel Danny Gronmaier Cilli Pogodda David Gaertner Tobias Haupts und Nachtragen uber Rechts und Wirtschaftswissenschaften von Heinz Rieter und Gisela Simmat Gottingen 2015 ISBN 978 3 8471 0427 8 ISBN 978 3 8470 0427 1 E Book Kunstwissenschaft Bearbeiten Versuch einer Rekonstruktion Katalog 1975 Viktor Kuhr Katalog 1985 Die Jahre der Krise Berlinische Galerie 1992 Auf der Durchreise Berlinische Galerie 1992 Ein Poet ubersetzt sich selbst WIR Verlag 2005 Zdroj i Die Aktion Wspolpraca dwoch czasopismkulturalnych w okresie pierwszej wojny swiatowej In BUNT zu deutsch Revolte Ekspresjonizm Poznanski 1917 1925 Forderung des photomechanischen Nachdrucks der Aktion von 1911 bis 1918 Herausgeber Franz Pfemfert und einiger anderer avantgardistischer Blatter Der Weg a bis z Aktions Lyrik aus der Weimarer Zeit bei Cotta DTV und Kraus Reprint 1963 Totenrede am Sarg Anja Pfemferts der Ubersetzerin Leo Trotzkis Schriften ins Deutsche Teilnachdruck in der Zeitschrift AUFBAU New York Einzelnachweise Bearbeiten a b Erster Student der FU Berlin gestorben Meldung auf rbb24 22 Oktober 2019 Abgerufen am 22 Oktober 2019 Vgl James F Tent Freie Universitat Berlin 1948 1988 Eine deutsche Hochschule im Zeitgeschehen Colloquium Berlin 1988 ISBN 3 7678 0744 0 S 42 f Vgl James F Tent Freie Universitat Berlin S 71 Vgl James F Tent Freie Universitat Berlin S 209 Das Neurophysiologie Labor elsevier com abgerufen am 22 September 2017 Normdaten Person GND 136957692 lobid OGND AKS LCCN no2009018079 VIAF 7943977 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kubicki Stanislaw KarolALTERNATIVNAMEN Mantis Peter Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Universitatsmitbegrunder Neurophysiologe und KunstwissenschaftlerGEBURTSDATUM 5 Juli 1926GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 19 Oktober 2019STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stanislaw Karol Kubicki amp oldid 235553093