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Die Stabkirche Hemse ist eine wiedergefundene Kirche aus Hemse auf Gotland die in der Palisadenbauweise gebaut wurde und deshalb als Stabkirche bezeichnet wird Bevor die heutige Kirche von Hemse gebaut wurde stand am selben Ort eine Stabkirche die im 11 Jahrhundert oder eventuell anfangs 12 Jahrhundert jedenfalls in der Fruhphase der christlichen Zeit Gotlands errichtet worden war Die kraftigen und reich ausgeschmuckten Eichenplanken wurden als Fussboden in der Steinkirche verwendet und 1896 wiederentdeckt Die Teile lagern heute Stand 2007 in einem Lagerraum des Stockholmer historischen Museums und nur ein Teil der Kirche wurde aufgebaut 1 Man nimmt an dass die Teile von einer Kirche stammen die am Ort der heutigen Steinkirche stand und abgerissen wurde weil sie fur die Gemeinde zu klein geworden war Die Stabkirche von Hemse ist die einzige einigermassen komplett erhaltene fruhmittelalterliche Stabkirche die in Schweden gefunden wurde Die Stabkirche von Hedared ausserhalb von Boras in Vastergotland ist die einzige intakte spatmittelalterliche Stabkirche in Schweden und wird auf ungefahr 1500 datiert Heute steht am gleichen Ort eine Steinkirche Kirche von Hemse deren Grundstein am Anfang des 13 Jahrhunderts gelegt wurde Zeichnungen des Portals Inhaltsverzeichnis 1 Der Fund 2 Material 2 1 Das Portal 2 2 Grundriss 2 3 Wande 2 4 Verbindung des Chors mit dem Langhaus Schiff 2 5 Dach 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDer Fund BearbeitenDie heutige Kirche von Hemse wurde 1896 nach Planen des Architekten Erik Lallerstedt und des Baumeisters Nils Pettersson restauriert Eine der ersten Massnahmen war der Austausch des Fussbodens im Langhaus Wahrend dieser Arbeit wurde entdeckt dass die Unterseiten der breiten Eichenplanken abgerundet waren Die Baumeister meldeten diese Entdeckung dem Riksantikvarieambetet Das Amt beauftragte in Folge Emil Ekhoff den Fund zu untersuchen In seinem Werk Svenska stavkyrkor schrieb Ekhoff Samma dag jag erholl meddelandet nedreste jag till Gotland och befann mig foljande formiddag vid Hemse kyrka En del av virket lag annu pa sin plats i golvet det ovriga var utfort pa kyrkogarden Nagon tvivel om att detsamma ursprungligen utgjort en byggnad kunde som sagt ej finnas och all sannolikhet talade for att denna varit efter stavkonstruktionens principer att den varit en kyrka saledes en stavkyrka sakerligen foregangaren till den nuvarande stenkyrkan och utan tvivel det forsta kristna templet pa platsen allt antaganden vilka ett narmare studium av forhallandena skulle komma att besanna Fyndet var saledes av allra storsta intresse och genom prisvart tillmotesgaende fran Hemse forsamlings sida blev Vitterhets Akademien i tillfalle att inkopa allt det gamla virket som avgick redan den 11 pafoljande september till Statens Historiska Museum schwedisch von khoff Svenska stavkyrkor Ubersetzung des Zitats Am selben Tag als ich die Mitteilung erhielt eilte ich nach Gotland und befand mich schon am folgenden Vormittag in der Kirche von Hemse Ein Teil der Planken lag noch an seinem Platz im Fussboden die ubrigen waren im Kirchhof aufgeschichtet Ein Zweifel daruber ob dieselben ursprunglich ein Gebaude ausgemacht haben konnte wie gesagt nicht gefunden werden und die Wahrscheinlichkeit sprach dafur dass dies nach den Konstruktionsprinzipien eines Stabbaus eine Kirche war eben eine Stabkirche sicherlich der Vorganger der heutigen Steinkirche und ohne Zweifel das erste Gotteshaus am Ort alles Annahmen die ein naheres Studium der Sachverhalte bestatigen sollte Der Fund war also von allergrosstem Interesse und nach einigen einfachen Verhandlungen mit der Kirchengemeinde Hemse war die Viterhets Akademie in der Lage all die alten Planken zu kaufen die am folgenden 11 September zum staatlichen historischen Museum transportiert wurden Die erhaltenen Planken wurden genau untersucht um das Aussehen der ursprunglichen Kirche rekonstruieren zu konnen Das Ergebnis wurde von Ekhoff in dem Buch Svenska stavkyrkor schwedische Stabkirchen 1914 1916 publiziert Die Stabkirche wurde zuerst im Nationalmuseum auf Blasieholm wie ein Puzzle rekonstruiert aber sie wurde zu gross Nur die Westfassade mit dem Portal konnte ausgestellt werden Material BearbeitenDer Fund bestand hauptsachlich aus Bauteilen aus Eiche Sechs grobe Balken Schwellen mit unterschiedlicher Lange und fast quadratischem Querschnitt Zwei Balken Wandoberkanten mit etwas kleineren Dimensionen und rechteckigem Querschnitt 38 ungefahr drei Meter lange Planken Wandplanken mit flach konvexem Querschnitt eine Seite flach eine konvex Sechs kurzere Planke mit der gleichen Form wie die 38 langeren Planken Eine lange breite Planke mit einer flachen Seite die andere Seite schwach konvex Zwei konvexe Planken des Portals die mit Ornamenten reich geschmuckt sind und ein Stuck einer dritten ahnlichen Planke Ein dunnes Brett Holzverbindung Eine ebene Planke mit einer Nut auf einer Seite Ein durchgescheuertes Ornament Ein Saulenkapitell eventuell Mittelsaule aus Waldkiefernholz Eine Planke mit eingeschliffenen Kreisen Waldkiefernholz An den Enden auf der Oberseite der Balken befindet sich eine 5 6 cm tiefe Nut sowie Spuren einer Holzverbindung die fur das Zusammenfugen mit den gegenuberliegenden Balken gebraucht wurde Die Balken sind geteert was darauf hindeutet dass sie innerhalb der Palisadenplanken gelegen haben Es gibt nur zwei Holzer die die Oberseite einer Wand gebildet haben Sie sind 9 m lang und 35 17 cm im Querschnitt Entlang der Oberseite sind Aussparungen fur neun Dachbalken vorhanden wovon die ausseren etwas grosser als die inneren sind Auf der Unterseite befindet sich eine langsgehende Nut fur die Wandplanken Auf der Aussenseite befindet sich eine Ornamentik in Gestalt von funf Kreisen die in Kreuzform angeordnet sind Es wurden auch Spuren von Teer an der Aussenseite gefunden Eines der Kiefernholzstucke hat dieselben Kreismuster wie das Kapitell Entlang der einen Kante liegt eine Falz die an beiden Enden mit einem breiten Einbuchtung abgeschlossen ist An dieser Planke finden sich wie am Kapitell keine Spuren von Teer Die Wandplanken haben durch die Verwendung im Fussboden der Steinkirche grosse Schaden erlitten Keine einzige ist unversehrt geblieben Teilweise sind sie verkurzt und teilweise abgeflacht worden um sie als Bodendielen wiederzuverwenden Die Planken sind breit und dick und haben jeweils eine gerade und eine runde Seite Ganz zu oberst besitzen die Planken eine wenige Zentimeter tiefe Aussparung uber die ganze Breite Die Planken sind nach aussen gewolbt und laufen zum Stab hin spitz zu Entlang der Langsseiten haben die Planken eine 4 5 cm tiefe und 3 4 cm breite Nut die fur eine lose Holzverbindung vorgesehen ist die die Planken dicht zusammenhalt Damit die Planken als Bodendielen wiederverwendet werden konnten wurden die Nuten bei einigen Planken entfernt Alle Wandplanken haben Ornamente auf der Aussenseite in Form von Kreisen in Sechsergruppen Dieselben Ornamente sind auch auf den Balken aufzufinden die die Oberseiten der Wande bildeten und auf den Planken im Turm der Kirche von Alskog Von diesen Planken wird auch angenommen dass sie einmal Wandplanken einer fruheren Stabkirchenkonstruktion waren Diese Kreisornamentik findet sich auch auf mittelalterlichen Mobeln aus dieser Zeit Auf den meisten Planken finden sich Spuren von Teer Ekhoff vermutet dass die Menge Teer auf den einzelnen Planken Auskunft daruber geben kann wo sich im Gebaude die Planke befand und ob sie auf der Nordseite oder auf der Sudseite gelegen hat Auf der Nordseite hat der Teer fast die Ornamente uberdeckt wahrend sie auf der Sudseite ganz verschwunden sind Ekhoff vermutet dass diese und ahnliche Verschleissschaden darauf hindeuten dass die Stabkirche schon eine langere Zeit uberstanden haben muss Das Portal Bearbeiten Das Portal ist stark beschadigt weil es als Bodenplanke verwendet worden war Was gerettet werden konnte sind zwei mit Ornamenten geschmuckte Seitenplanken und ein kleines Stuck des Sturzes Die Motive stehen moglicherweise in einem Zusammenhang mit den Tiermotiven die auf Runensteinen gefunden werden Einige Motive haben auch auffallige Ahnlichkeiten mit den Portalen anderer Stabkirchen wie zum Beispiel der Stabkirche Torpo Die Planken im Portal sind wie die Wandplanken innerhalb des Gebaudes mit Nuten langs zur Seite und mit losen Holzverbindungen versehen Auf der grossten linken Portalplanke findet sich noch die Spuren eines Scharniers Als die Kirche rekonstruiert wurde schien das Portal fehlkonstruiert zu sein Die Ornamente auf der linken Seite der Turoffnung sollten sich in einem wesentlich mehr zusammengedruckten Bogen fortsetzen und nicht vollstandig wie in einem klassischen Rundbogen sein Man fand auch ein ubrig gebliebenes Holzstuck das keine erkennbare Funktion hatte Man nimmt deshalb an dass es zum Kirchenschmuck gehort und im Dach der Kirche positioniert war Es gibt dafur allerdings keine Belege Grundriss Bearbeiten Die Schwellen sind in ihrer vollen Lange erhalten was es ermoglicht die Lange und Breite des Gebaudes zu rekonstruieren Der Balken der zwischen Kirchenschiff und Chor liegen sollte fehlt jedoch Ausserdem fehlt die Halfte der sudlichen Wand des Chors Der Innenraum der Kirche misst 11 1 m das Schiff ist 7 7 m lang und 4 6 m breit Der Chor ist 3 4 m lang und 3 1 m breit Die Balken sind nicht miteinander verhakt wie in einem Blockhaus sondern zur Halfte abgetragen und mit Holzdubeln verbunden Die Schwellen weisen nicht nur die Masse des Gebaudes aus sondern auch wo der Eingang lag Eine Offnung die 85 cm misst hat keinen Nut in der Schwelle und man hat angenommen dass dort das Portal gewesen ist Es gibt keine anderen Spuren einer Tur Man hat auch keine Spuren eines Eingangs zum Chor gefunden aber da ein Teil der Sudwand fehlt kann eventuell genau im fehlenden Teil ein weiterer Eingang gewesen sein Wande Bearbeiten Die Wande konnen aus dem erhaltenen Material mit Ausnahme der Zusammenfugung an den Ecken fast vollstandig rekonstruiert werden Alle Planken hatten auf beiden Seiten einen Nut und eine dunnere lose Holzverbindung hat sie zusammengefugt Reste dieser Holzverbindung waren in einem Teil der Planken noch vorhanden und es sind sogar einzelne Verbindungsstucke gefunden worden Ein wichtiges Detail ist dass die Schwellen mit einem Nut versehen waren Es wird angenommen dass die Planken eine entgegengesetzte Holzverbindung aufwiesen die in den Nuten stand Eine solche hangende Konstruktion ist ausreichend wenn das Material ein passendes Gegenstuck hat Man hat aber keine Spur einer Befestigung der Planken gefunden Die Konstruktion schutzte die Schwelle gegen Wind und Wetter und nur die Wandplanken mussten geteert werden Die Eckenkonstruktion ist relativ wenig bekannt Das einzige was offensichtlich ist ist dass Pfahle von derselben Art wie in norwegischen Stabkirchen nicht zur Anwendung kamen Ekhoff erwog mehrere Alternativen aber er legte mit der Greensted Church in Essex England als Vorbild eine Losungsmoglichkeit vor Dort sind die Eckpfahle kraftige Pfahle die im Winkel abgeschlagen sind so dass die Spitzen nach innen zeigen und sie nach aussen gerundet sind Die Eckpfahle ruhen auf dieselbe Art wie die anderen Planken in der Nut der Schwelle Ob sie auch nach oben angespitzt waren konnte er aber nicht sagen Die Wandplanken reichten im Giebel nicht bis zum Dachfirst sondern schlossen mit einem Balken als Oberkante der Wand ab Man hat kein Material von den Giebeln gefunden das beweisen konnte wie diese ausgesehen haben Man kann aber doch annehmen dass die Verwandtschaft mit den norwegischen Stabkirchen auch Ahnlichkeiten in der Konstruktion nach sich zieht Moglicherweise kann der Giebel mit dunnerem Material verkleidet gewesen sein Verbindung des Chors mit dem Langhaus Schiff Bearbeiten In vielen norwegischen Stabkirchen wurden Stabe als Ubergang zwischen Chor und Langhaus benutzt Diese stehen im Osten des Langhauses in der sudwestlichen und nordwestlichen Ecke des Chors In Hemse wurde diese Technik nicht verwendet sondern ein spezielles Holzbauteil norwegisch tile mit einer zusatzlichen Nut Eine von diesen ist erhalten und zeigt deutlich wie die Zusammenfugung gemacht worden war Dieses Bauteil tile hatte auf der runden Aussenseite eine zusatzliche Nut die genau zu den anderen Wandteilen passt und uber die ganze Lange lauft Es ist klar dass dies die Konstruktion fur den Chor war weil es keine anderen hervorstehenden Element wie eine Apsis eine Sakristei oder ein Waffenlagerhaus gegeben hat Ekhoff meint uber den erhaltenen Bauteil tile dass dieser die sudwestliche Ecke des Chors gestutzt habe Man nimmt an dass die Aussenecken des Chors dieselbe Konstruktion wie das Schiff des Langhauses hatten Die Originallange des Wandteilers norwegisch veggtile und damit die Hohe des Schiffs hat Ekhoff mit 4 20 m berechnet mit einer Stablange von 4 45 m Die Chorwande sind auf 3 60 m berechnet 85 cm weniger als die Hohe des Schiffs Dies kann mit der Hohendifferenz bei der Stabkirche in Hedared zusammenhangen wo es 90 cm sind Obwohl das Material reichhaltig ist bleiben doch viele offene Fragen Gab es Offnungen um Licht hereinzulassen Wie war das Dach konstruiert Ekhoff halt wegen Ahnlichkeiten mit den norwegischen Stabkirchen hoch oben platzierte runde Offnungen fur am wahrscheinlichsten wenn es uberhaupt Offnungen gab Er meint dass Fenster mit Glas zu der Zeit in Nordeuropa wenig wahrscheinlich waren und dass das Licht im Raum von Kerzen kam In dem erhaltenen Material finden sich keine Spuren irgendwelcher Fenster Dach Bearbeiten Ekhoffs Rekonstruktion des Dachstuhls ist vom selben mittelalterlichen Typ wie in Garde Das Originaldach ist nicht erhalten und deshalb ist die Unsicherheit uber die Konstruktion gross und nur sehr wenig Information kann aus dem Material gelesen werden Die liegenden Stabe aus der Nord und Sudwand haben Aussparungen fur sieben Dachbalken Diese haben auch zusatzliche Abdrucke die darauf hindeuten dass die Balken aussere Kopfe hatten die dazu gedient haben konnten die Wande am Ort zuhalten Die norwegischen Stabkirchen haben Dachstuhle die reich dekoriert sind aber keine ist so alt wie die von Hemse Das macht es schwierig direkte Zusammenhange zu finden Stattdessen scheint es richtig wie Ekhoff einen mittelalterlichen Dachstuhl aus Garde zu verwenden Er hat in seiner Rekonstruktion des Aussendachs angenommen dass es langsgehende Planken gibt was er daraus geschlossen hat dass es diese auch in einigen der altesten Stabkirchen Norwegens gibt In Garde gibt es viele von diesen Unterdachern unter einer Decke von Teer Ekhoff meint dass dieselbe Methode in Hemse gebraucht worden sein konnte Es finden sich gegenuberliegende Wurfelkapitelle aus Waldkiefernholz die mit einem kurzen Stab ausgefuhrt sind Auf den beiden unbeschadigten Seiten des Kapitells befinden sich Kreisornamente derselben Art wie auf dem Wandteiler veggtile Der Kern des Stabs ist mit einem 4 5 cm grossen Loch durchbohrt Von den Dimensionen wirkt das so als ware der Stab gleich hoch wie die Wande des Langhauses Ekhoff nahm an dass dies mit dazu beigetragen hat den Dachstuhl zu tragen aber dieser ist erst spater errichtet worden Die Dachbalken wirken jedoch etwas unterdimensioniert und bedurften vielleicht noch einer zusatzlichen Unterstutzung Es kann gleichwohl sein dass der Dachstuhl zusammen mit dem Gebaude errichtet worden ist In manchen norwegischen Stabkirchen wird der Dachstuhl von Streifen mit entsprechenden Kapitellen getragen Solche freistehenden Streifen finden sich zuerst in Stabkirchen mit einem erhohten offenen Zentralraum aber in einzelnen Kirchen findet man eine Ausnahme Dies sind die Kirchen des Zentralmasttyps wie zum Beispiel die Stabkirche von Stabkirche Uvdal die einen Zentralmast hat der einen Dachreiter tragt In diesem Fall ist der Dachreiter ein echter Turm Vielleicht kann das gegenuberliegende Kapitell Hinweise geben dass die Stabkirche von Hemse einen ahnlichen kleinen Turm gehabt hat Literatur BearbeitenClaus Ahrens Die fruhen Holzkirchen Europas 2 Bande Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1397 6 Schriften des Archaologischen Landesmuseums 7 Erland Lagerlof Gunnar Svahnstrom Gotlands Kyrkor 4 omarbetade upplagan Raben amp Sjogren Stockholm 1991 ISBN 91 29 61598 4 schwedisch Mereth Lindgren Louise Lydberg Birgitta Sandstrom Anna Greta Waklberg Svensk Konsthistoria Signum Lund 2002 ISBN 91 87896 52 4 schwedisch Emil Ekhoff Svenska Stavkyrkor Cederquist Stockholm 1914 1916 Kungliga Vitterhets Historie och Antikvitets Akademien Arkeologiska Monografier 9 ISSN 0347 0873 schwedisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stabkirche Hemse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stabkirche Hemse Eintrag in der Datenbank Fornsok des Riksantikvarieambetet schwedisch Einzelnachweise Bearbeiten Historiska Museet Hemseportalen57 232778 18 373056 Koordinaten 57 13 58 N 18 22 23 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stabkirche Hemse amp oldid 196662544