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Die St Helena Schule ist eine romisch katholische Berufsbildende Schule fur sozialpadagogische Berufe in der rheinland pfalzischen Stadt Trier Die Ausbildungsstatte wurde 1920 von der Ursulinenkongregation am Calvarienberg Ahrweiler gegrundet und ist seit 1971 in Tragerschaft des Bistums Trier St Helena SchuleSt Helena SchuleSchulform Berufsbildende SchuleSchulnummer 60902 1 Grundung 1920 21Adresse Dominikanerstrasse 3Ort TrierLand Rheinland PfalzStaat DeutschlandKoordinaten 49 45 21 N 6 38 45 O 49 755881710704 6 6458570980549 Koordinaten 49 45 21 N 6 38 45 OTrager Bistum TrierSchuler 216 2 Lehrkrafte 22Website bbs helena trier Inhaltsverzeichnis 1 Schul und Ausbildungsprofil 2 Geschichte 2 1 Weimarer Republik 2 2 Schulverbot in der Zeit des Nationalsozialismus 2 3 1945 bis 1971 2 4 Seit 1971 3 Gebaude 4 Schulleiter und beispielhafte Impulse fur die Schulentwicklung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSchul und Ausbildungsprofil BearbeitenDie St Helena Schule bildet fur die Berufe Sozialassistent Sozialassistentin und Erzieher Erzieherin aus An der Hoheren Berufsfachschule Sozialassistenz stehen jahrlich 40 Schulplatze zur Verfugung An der Fachschule fur Sozialwesen Fachrichtung Sozialpadagogik konnen pro Schuljahr maximal 50 Personen die staatliche Anerkennung im Erzieherberuf erwerben Die beiden Ausbildungen finden in Lernortkooperation mit Praxisstellen statt Gemass der jeweiligen Rahmenverordnung absolvieren die Schuler Praktika in der Kindertagesbetreuung in der Jugendhilfe oder Behindertenhilfe die von Lehrkraften der Fachschule begleitet werden An der Hoheren Berufsfachschule Sozialassistenz besteht die Moglichkeit in Verbindung mit einem wahlbaren Zusatzunterricht im naturwissenschaftlichen Fachbereich eine Prufung in verschiedenen Fachern sowie einem Praktikum die Fachhochschulreife mit bundesweiter Studienberechtigung zu absolvieren An der Fachschule fur Sozialwesen wird mit der Berufsqualifikation die Fachhochschulreife mit Studienberechtigung im Bundesland Rheinland Pfalz erworben Das Leitbild der St Helena Schule orientiert sich am Leitbild romisch katholischer Schulen im Bistum Trier 3 um den spateren Beruf auf der Grundlage eines christlichen Wertesystems auszuuben Geschichte BearbeitenWeimarer Republik Bearbeiten Im Rahmen der ersten Grundungswelle von katholischen Ausbildungsstatten wurde 1920 in Trier der einjahrige Lehrgang zur Ausbildung von Kindergartnerinnen eroffnet der an das Lyzeum und Frauenschule der Ursulinen zu St Bantus in Trier in unmittelbarer Domnahe angegliedert war Die Grundlage bildete die erste Ausbildungsordnung aus dem Jahre 1911 die die Berufe der Kindergartnerin der Kinderpflegerin und im Jahr 1915 auch der Hortnerin regelte Am 15 Marz 1921 wurden die ersten Prufungen abgenommen die ersten drei Kindergartnerinnen erhielten ihre Abschlusszeugnisse und die Ausbildungsstatte ihre Grundungsurkunde Mit der Ausbildungsreform im Jahr 1928 wurde die Ausbildung zur Kindergartnerin und zur Hortnerin zusammengefuhrt und dauerte nun zwei Jahre Unterrichtet wurden Erziehungslehre Einfuhrung in die padagogische Literatur Kindergarten und Hortlehre Heimkunde Natur und Kulturkunde Deutsch und Jugendliteratur Burgerkunde und Wohlfahrtskunde Gesundheitslehre Korpererziehung und Bewegungsspiele Musik Beschaftigungsunterricht einschliesslich Werkunterricht Zeichnen Ausschneiden und Modellieren Nadelarbeit Arbeit im Kindergarten mit Kinderpflege Arbeit im Hort mit Kinderpflege sowie Haus und Gartenarbeit Auch reformpadagogische Konzepte wie das der Maria Montessori fanden Eingang in die Ausbildung Religionserziehung konnte laut preussischem Ministerialerlass auf freiwilliger Basis angeboten werden 1926 kam es zur Grundung eines weiteren Seminars im Stadtgebiet Im Caritas Schwesternseminar konnten Ordensschwestern getrennt von dem weltlichen Personal das vorrangig an der Ursulinenschule ausgebildet wurde die Mittlere Reife erwerben den Beruf der Kindergartnerin und Hortnerin erlangen aber auch Jugendleiterin und Fachlehrerin fur Hauswirtschaft werden 4 Schulverbot in der Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Mit der Machtubernahme der Nationalsozialisten wurden die Ausbildungsstatten in katholischer Tragerschaft unter Druck gesetzt die soziale Arbeit ideologisch auszurichten 1933 wurde der Unterricht von Vererbungslehre Rassenkunde Rassenhygiene Familienkunde und Bevolkerungspolitik fur die Abschlussklassen samtlicher Schulen als verbindlich erklart 1942 regelte das Reichsministerium fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung die Ausbildung zur Kindergartnerin und zur Kinderpflegerin neu Die zweijahrige Ausbildung sah eine nationalpolitische Erziehung mit den Fachern Reichskunde Heimatkunde und Volkstumspflege vor Aufnahmebedingung war ein Abstammungsnachweis und die Zugehorigkeit zu einer nationalsozialistischen Organisation 5 Schon 1937 hatten die Schulerinnen des Abschlusskurses in ihrer schriftlichen Anmeldung zur Prufung die jeweilige Organisation und die Position die sie bekleideten genannt 6 Zu diesem Zeitpunkt 1942 konnten an der Ursulinenschule und der Caritas Schwesternschule schon keine Ausbildungsseminare mehr stattfinden Die historische Analyse der wenigen Unterlagen des Kindergartnerinnen und Hortnerinnenseminars vor dem Schulverbot im Fruhjahr 1940 brachte an der Ordensschule Versuche des passiven Widerstandes zutage Moglicherweise aus Protest gegen die Eingriffe in die Gestaltung der Ausbildung wurden im Jahr 1934 keine Seminaristinnen aufgenommen in den Schuldokumenten aus dem Jahr 1935 waren die vorgegebenen Prufungsthemen mit eindeutig nationalsozialistischem Gedankengut von den Entscheidungstragerinnen an der Ursulinenschule durchgestrichen 1939 kampfte der Orden vehement gegen die Enteignung des Schulgebaudes durch die Nationalsozialisten 4 Wahrend des Schulverbots zogen sich die Ordensschwestern in ihr Mutterhaus in Ahrweiler zuruck 1945 bis 1971 Bearbeiten Im Herbst 1945 nahmen die Ursulinen ihre Unterrichts und Ausbildungstatigkeit in Trier an einem neuen Standort wieder auf Die Ursulinenschule St Maximin mit Seminarraumen und Internatszimmern befand sich in einem angemieteten Gebaude in der Moltkestrasse unmittelbar neben der Reichsabtei St Maximin wo eine Reihe ausgebombter Trierer Schulen untergebracht war Nach einem Vorkurs begann der erste Ausbildungskurs am Seminar fur Kindergartnerinnen und Hortnerinnen am 4 Mai 1946 mit 32 Schulerinnen 7 Ende der 1950er Jahre zog das Kindergartnerinnen und Hortnerinnenseminar mit der Ursulinenschule Blandine Merten Realschule in ein neues Schulgebaude in Trier Heiligkreuz und nutzte Seminarraume fur die weiterhin einzugig gefuhrte Ausbildung 8 Unmittelbar nach dem Krieg wurde in der neuen Bundesrepublik Deutschland an die zweijahrige Ausbildung zur Kindergartnerin und Hortnerin aus der Weimarer Republik angeknupft Erst in den 1960er Jahren kam es vor dem Hintergrund einer gesteigerten Wissenschaftsorientierung und einer von Gewerkschaften und Berufsverbanden initiierten Bildungsoffensive zu einer ersten Qualifizierungsdebatte um die fruhkindliche Forderung Diese gesamtgesellschaftliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Vorschulerziehung und der sogenannten Elementarpadagogik fuhrte zu einem massiven Ausbau der Kindergartenbetreuung zu einer Ausweitung der Ausbildungsstatten zu einer Reform der Erzieherausbildung und durch die Grundung von Fachhochschulen zu einer teilweisen Akademisierung des Berufs 9 Die Fachschulreform 1967 die erste grosse Fachschulreform nach der Ausbildungsreform 1928 stellte die Ursulinen als Schultragerin in Trier vor grosse Herausforderungen Die Fachschulreform die 1971 in Rheinland Pfalz verbindlich umgesetzt wurde fuhrte die Ausbildungen zur Kindergartnerin Hortnerin und Heimerziehung zusammen und konzipierte eine Breitbandausbildung die zum neuen Beruf Erzieher fuhrte der gleichermassen jungen Frauen und Mannern offenstand Durch ein verbindliches Vorpraktikum und ein einjahriges Berufspraktikum nach der fachtheoretischen Qualifikation dauerte die Ausbildung bei mittlerem Bildungsabschluss nun 3 Jahre die von der Fachschule betreut wurden faktisch aber 4 Jahre Das Ausbildungspersonal sollte akademisch qualifiziert sein was den Jugendleiterinnen am Trierer Seminar die weitere Lehrtatigkeit verunmoglichte Auch durch begrenzte raumliche und finanzielle Ressourcen konnten die Ursulinen eine ministeriell geforderte Zweizugigkeit besonders aber die geforderte Akademisierung des Ausbildungspersonals nicht bewaltigen Der Orden gab den beiden von Ursulinen gefuhrten Madchenschulen in Trier der Blandine Merten Realschule und dem Angela Merici Gymnasium den Vorrang und gab 1971 die Tragerschaft fur das Ausbildungsseminar ab 10 Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Ursulinenseminar die einzige Ausbildungsstatte fur Kindergartnerinnen und Hortnerinnen in Trier Erst 1970 eroffnete eine Fachschule in offentlicher Tragerschaft heute Teil der Berufsbildenden Schule fur Ernahrung Hauswirtschaft und Soziales BBS EHS 11 Seit 1971 Bearbeiten 1971 ubernahm das Bistum Trier die Schultragerschaft und sorgte fur die Umsetzung der Fachschulreform und der ministeriellen Vorgaben einer Zweizugigkeit Der Unterricht an der Katholischen Fachschule fur Sozialpadagogik fand im Schuljahr 1971 1972 provisorisch im Gebaude der Afrikamissionare Weisse Vater in der Dietrichstrasse 30 statt 1972 zog die Fachschule an den Standort Weberbach 72a wo sie grosszugige Raumlichkeiten des Priesterseminars heute Liturgisches Institut fur eine zweizugige Ausbildung nutzte Die Ausbildung wurde von akademisch ausgebildeten Lehrkraften durchgefuhrt wobei neben einer kleinen Gruppe hauptamtlicher Lehrkrafte bis in die 1980er Jahre viele nebenamtliche Lehrkrafte eingestellt waren Der hohe Anteil nebenberuflich Beschaftigter lag auch an der Offnung der katholischen Fachschule fur Qualifizierungsmassnahmen des Landes Rheinland Pfalz Von 1971 bis 1974 ermoglichte der sogenannte Intensivkurs Kinderpflegerinnen berufsbegleitend den Abschluss als Erzieherin 1979 wurde der Kurs Sondererzieher eingefuhrt der bis 2013 als Heilpadagogik Ausbildung jahrzehntelang eine Weiterbildungsmoglichkeit fur berufserfahrene Erzieherinnen und Erzieher in der Region bot Seit 1992 ist der Schulstandort der Katholischen Fachschule die 2008 den Namen St Helena Schule erhielt in der Dominikanerstrasse 3 Bereits Ende der 1990er Jahre engagierte sich die Fachschule fur den Aufbau eines Qualitatsmanagementsystems verbunden mit der Einfuhrung des Schulnamens St Helena Schule einer kontinuierlichen Offentlichkeitsarbeit und Kooperationen mit Einrichtungen in der Stadt Trier Von 2007 bis 2017 gab die Fachschule eine Zeitschrift Einblicke in Ausbildung und Schulleben heraus das die Ausbildungscommunity uber die Fachschulausbildung informieren sollte Die grosse Fachschulreform von 2002 war in Rheinland Pfalz ab 2004 mit der Modularisierung der Ausbildungen in den Fachrichtungen Sozialpadagogik und Heilpadagogik an der Fachschule fur Sozialwesen und der Einfuhrung der Sozialassistentenausbildung verbunden 2013 konnte die Ausbildung in der Fachrichtung Heilpadagogik nicht mehr angeboten werden Gebaude Bearbeiten nbsp Treppenhaus der St Helena SchuleDer heutige Schulstandort in der Dominikanerstrasse 3 befindet sich in unmittelbarer Nahe der Gebaude des Bischoflichen Generalvikariats hinter dem Trierer Dom Der ehemalige Neubau des Bischoflichen Konvikts 12 wurde 1966 1967 vom damaligen Bistumsarchitekten Ulrich Craemer in Anlehnung an die Architektur des Bauhauses erbaut und nach der Schliessung des Internats zwischen 1990 und 1992 zur Fachschule umgebaut 13 2004 wurde das Gebaude fur die Aufnahme der Hoheren Berufsfachschule Sozialassistenz abschliessend innen ausgebaut Ab 2006 schufen neue Aussenanlagen eine bauliche Einheit zum Neubau der Grundschule St Paulin heute Grundschule am Dom Typisch fur die Bauten von Ulrich Craemer der in Trier u a am Bau der Universitat beteiligt war und die Berufsbildende Schule in der Deutschherrenstrasse plante sind verbindende Gestaltungen von Innenraumen im Schulgebaude in der Dominikanerstrasse 3 als kreuzformig angelegte Treppenskulptur umgesetzt 14 Schulleiter und beispielhafte Impulse fur die Schulentwicklung Bearbeiten1921 1954 Schwester Catharina Wetzel Ursuline war neben ihrer Tatigkeit als Lehrerin und Schulleiterin im Jahr 1924 Begrunderin und 1 Vorsitzende der heutigen Bundesarbeitsgemeinschaft Katholischer Ausbildungsstatten fur Erzieherinnen und Erzieher 1954 1971 Schwester Seraphika Pauli Ursuline Oberlehrerin und Jugendleiterin war neben ihrer Tatigkeit als Lehrerin auch Schulleiterin Sie fuhrte Studienfahren in die Schweiz und in die Niederlande durch um die Schulerinnen an progressive heilpadagogische Konzepte heranzufuhren 1971 1982 Gunter Wittschier Berufsschullehrer und Diakon offnete die Schule fur flexible Ausbildungsformate in den 1970er Jahren und etablierte 1979 den ersten Weiterbildungsgang Sondererzieher 1982 1985 Hans Brochhausen Sonderschullehrer 1985 1986 Gunter Lang Lehrer fur Berufsbildenden Schulen 1986 1996 Gerhard Kirsch Lehrer fur Berufsbildende Schulen Mitautor des Neuen Trierer Plans entwickelte in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung Rheinland Pfalz 1993 den bundesweit ersten Fernkurs Erzieher u a mit Lehrkraften der katholischen Fachschule in Trier 1996 2015 Thomas Schmitz Theologe und Pastoralreferent langjahriges Vorstandsmitglied der BAG KAE engagierte sich als Schulleiter fur ein wissenschaftlich begleitetes Qualitatsmanagement und eine professionelle Offentlichkeitsarbeit der Fachschule 2015 2017 Gebhard Worring Lehrer fur Berufsbildende Schulen und Diakon seit 2017 Franz Rudolf Hilgert Jurist und MediatorWeblinks Bearbeiten nbsp Commons St Helena Schule Trier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der St Helena Schule TrierEinzelnachweise Bearbeiten Bildungsserver Rheinland Pfalz Abgerufen am 7 Oktober 2023 Schulverzeichnis XLXS Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Marz 2023 abgerufen am 5 Oktober 2023 Bistum Trier 2016 Den ganzen Menschen bilden Rahmenleitbild fur die Schulen in Tragerschaft des Bistums Trier Trier Abteilung Schule und Hochschule im Bistum Trier a b Klein Alexander 2006 Regionalgeschichte der Berufsausbildung Sozialer Arbeit in Trier Unveroffentlichte Diplomarbeit im Fachbereich I Padagogik bes Diplomarbeit S 191 228 und Quellenband S 181 330 Aden Grossmann Wilma 2002 Kindergarten Eine Einfuhrung in seine Entwicklung und Padagogik Weinheim Beltz bes S 115 117 Schularchiv Abschlussprufung des sozialpadagogischen Lehrgangs 1937 Hauschronik der Ursulinen Zitiert nach Klein 2006 S 199 Schularchiv handschriftliche Chronik des Kindergartnerinnen Seminars der Ursulinen Interviews mit Absolventinnen der 1960er Jahre im Juli 2020 im Rahmen eines Professionshistorischen Projekts Ebert Sigrid 2006 Erzieherin Ein Beruf im Spannungsfeld von Gesellschaft und Politik Freiburg Herder Briefverkehr der Schulleiterin Schwester Seraphika mit den Verantwortlichen im rheinland pfalzischen Ministerium und dem potentiellen neuen Schultrager im Generalsvikariat des Bistum Trier Adolph F 2009 Berufsbildende Schule fur Ernahrung Hauswirtschaft und Soziales Schulchronik Zugriff am 25 Juni 2020 unter https www bbs ehs trier de schule chronik pdf Braun Hermann Josef 2011 Das Bischofliche Konvikt Trier In Verein der Ehemaligen des Friedrich Wilhelm Gymnasiums in Trier e V und der Schulleitung des FWG Hrsg Zukunft braucht Herkunft 450 Jahre Friedrich Wilhelm Gymnasium Trier 1561 2011 S 252 261 Trier Paulinus Verlag Das Gebaude wird in 2 Architekturfuhrern besprochen Leydecker Karin amp Santifaller Enrico 2005 Baustelle Heimat Architekturfuhrer Rheinland Pfalz 1945 2005 Regensburg Schnell und Steiner Fachbach J Heinz S Schelbert G amp Tacke A 2015 Architekturfuhrer Trier Petersberg Michael Imhof Verlag Craemer Ulrich amp Cramer Annette 2009 Ulrich Craemer Bauten 1950 1992 Frankfurt Selbstverlag Normdaten Korperschaft GND 16023364 1 lobid OGND AKS VIAF 159337747 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Helena Schule Trier amp oldid 238606026