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Stephane Guillaume 12 Oktober 1974 in Le Plessis Bouchard Val d Oise ist ein franzosischer Jazz Saxophonist klarinettist und flotist Leben und Wirken BearbeitenGuillaume studierte am Conservatoire de Paris klassisches Saxophon wobei er einen Ersten Preis gewann und trat seit dem Alter von siebzehn Jahren als Jazzmusiker auf unter anderem mit Jean Bonal Jacques Vidal Ted Hawke Ab 1994 war er im Orchestre National de Jazz unter Laurent Cugny mit dem er auch drei Alben aufnahm Dort traf er unter anderem mit Maria Schneider Enrico Rava Lucky Peterson Tommy Smith 1996 nahm er sein Debutalbum unter eigenem Namen Miage auf Er spielte 1996 bis 2002 bei Y aka Sax 1997 bis 2001 in der Big Band Lumiere von Laurent Cugny 1997 bis 2003 im Jazz Ensemble von Patrice Caratini und im Quintett von Stephane Huchard 1998 bis 2002 spielte er in der Cricca von Umberto Pagnini 1998 bis 2005 im Quintett von Gueorgui Kornazov und 1999 bis 2003 im Quintett von Frederic Favarel Er begleitete 2000 2001 Claude Nougaro auf dessen Tournee spielte im Septett von Christian Escoude 2003 bis 2006 mit dem New Quartet von Didier Lockwood 2002 bis 2007 der Paris Jazz Big Band von Pierre Bertrand und Nicolas Folmer im Quartett von Benoit Sourisse und Andre Charlier 2003 bis 2009 im Quintett von Christophe Wallemme 2003 bis 2009 im Tentett von Herve Sellin 2005 bis 2009 im Ilium Septett von Pierre de Bethmann 2006 bis 2010 im New Large Ensemble von Carine Bonnefoy und nahm 2008 am Blauklang Projekt von Vince Mendoza teil 2004 nahm er erneut ein eigenes Album auf Soul Role O Plus mit eigenem Quartett Frederic Favarel Gitarre Marc Buronfosse Bass Antoine Banville Schlagzeug 2006 folgte ein weiteres Album Intra Muros Harmonia Mundi und 2009 Windmills Chronicles Gemini Records in dem sein Quartett in Dialog mit sieben Blechblasern tritt Die Idee dazu kam ihm nachdem er 2008 in der Oper von Lyon spielte Dieses Album erhielt 2009 den Preis als bestes franzosisches Album bei der Academie du Jazz 2011 trat er mit seinem Brass Project auf dem Paris Jazz Festival auf 2009 erhielt er den Prix Django Reinhardt Er unterrichtete am Centre des Musiques Didier Lockwood Weblinks BearbeitenBiographie franzosisch Biographie englisch Biographie bei der Academie du Jazz franzosisch Tontrager von Stephane Guillaume im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 135190274 lobid OGND AKS LCCN n2006063894 VIAF 34667510 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Guillaume StephaneKURZBESCHREIBUNG franzosischer Jazz Saxophonist Klarinettist und FlotistGEBURTSDATUM 12 Oktober 1974GEBURTSORT Le Plessis Bouchard Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephane Guillaume amp oldid 228958700