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Southern Pacific Transportation AAR Reporting mark SP war eine US amerikanische Eisenbahngesellschaft im Suden und Westen der USA Sitz des Unternehmens war San Francisco Von 1865 bis 1885 war die Bezeichnung der Gesellschaft Southern Pacific Railroad und von 1885 bis 1969 Southern Pacific Company Am 26 November 1969 wurde die Southern Pacific Company in Southern Pacific Transportation umbenannt Gleichzeitig schuf man eine Holdinggesellschaft mit dem Namen Southern Pacific Company Logo der Southern PacificDas zusammen mit der Central Pacific Railroad und nach der Fusion mit der Denver and Rio Grande Western Railroad betriebene Streckennetz wurde unter dem Namen Southern Pacific Lines vermarktet Im Jahr 1996 wurde die Southern Pacific durch die Union Pacific Railroad ubernommen Inhaltsverzeichnis 1 Streckennetz 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Bau der zweiten transkontinentalen Verbindung 2 3 In Richtung Norden 2 4 Southern Pacific und Central Pacific 2 5 Nach 1970 3 Tochtergesellschaften 3 1 Cotton Belt 3 2 SPCSL 3 3 Northwestern Pacific Railroad 3 4 Pacific Electric Railway 3 5 Southern Pacific Railroad of Mexico 3 6 Sprint 3 7 Pacific Fruit Express 3 8 Schmalspurstrecken 4 Lokomotiven 4 1 Dampflokomotiven 4 1 1 Guterzuglokomotiven 4 1 2 Personenzuglokomotiven 4 2 Diesellokomotiven 5 Personenverkehr 6 Unternehmensleitung 6 1 Prasidenten der Southern Pacific Company 6 2 Aufsichtsratsvorsitzende 7 Literatur 8 WeblinksStreckennetz Bearbeiten nbsp Streckennetz der Southern Pacific vor der Fusion mit der DRGWIm Jahre 1996 reichte das Streckennetz der Gesellschaft von Chicago uber St Louis nach Suden bis Houston Von St Louis aus fuhrte eine Strecke nach Westen uber Kansas City Denver Salt Lake City bis nach San Francisco Im Suden bestand eine Verbindung von New Orleans uber Houston El Paso Tucson Yuma Los Angeles nach San Francisco Von San Francisco fuhrt nach Norden eine Strecke uber Klamath Falls nach Portland Ausserdem bestand eine Querverbindung von Kansas City nach El Paso Geschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Aktie der Southern Pacific Railroad Company uber 1 000 Anteile zu je 100 ausgegeben in Marshall Texas am 16 Februar 1872 eingetragen auf ihren Prasidenten Thomas A ScottGegrundet wurde die Gesellschaft am 2 Dezember 1865 als Southern Pacific Railroad of California um eine Eisenbahnstrecke von Kalifornien nach New Orleans zu bauen Gemeinsam mit der San Francisco and San Jose Railroad gelangte sie bis 1870 in den Besitz der Big Four den Eigentumern der Central Pacific Railroad Der Bau der Strecke begann erst 1871 in San Jose fuhrte durch das San Joaquin Valley bis nach Stockton 1872 wurde Fresno erreicht und 1873 der Kern River Die Strecke bis Goshen Junction 85 km sudlich von Fresno wurde dabei von der Central Pacific und ab da von der Southern Pacific Railroad gebaut Zur Uberwindung der Tehachapi Mountains war eine aufwandige Streckenfuhrung notwendig unter anderem war der Bau der 360 Kehre Tehachapi Loop erforderlich Die Strecke sollte durch die Mojave Wuste bis zum Colorado River verlangert werden Jedoch wurde entschieden zuerst Los Angeles ans Streckennetz anzuschliessen Dies bedeutete jedoch einen Umweg Aber auch die Strecke bis zum Colorado River bei Needles wurde schliesslich fertiggestellt Hier erfolgte spater eine Verbindung mit der Atlantic and Pacific Railroad einer Vorlaufergesellschaft der Atchison Topeka and Santa Fe Railroad ATSF 1897 wurde die Strecke Mojave Needles an die ATSF verkauft im Gegenzug erhielt die Southern Pacific die Sonora Railway von Nogales nach Guaymas in Mexico Nach der Fertigstellung der transkontinentalen Verbindung verfugten die Eigentumer der Gesellschaft uber das Quasi Monopol fur den Eisenbahntransport nach Osten Dieses nutzten sie konsequent aus Zum einen brachten sie Gemeinden dazu fur Anschlusse ans Schienennetz entsprechende Zahlungen zu leisten zum anderen setzte sie stark uberhohte Transportpreise fest Mit ihrer daraus gewonnen finanziellen Macht ubte sie Einfluss auf Politik und Medien aus Das Unternehmen nutzte alle legalen und manche illegalen Mittel aus um konkurrierende Unternehmen zu erwerben oder ihnen den Weiterbau unmoglich zu machen Aus diesen Grunden war die Southern Pacific um die Jahrhundertwende das am schnellsten wachsende Eisenbahnunternehmen der Welt Das Eisenbahnmonopol der SP wurde erst gebrochen als in den 80er Jahren Portland durch die Union Pacific und die Northern Pacific erreicht wurde und die Santa Fe 1897 ihre durchgehende Verbindung nach Kalifornien fertigstellte Die Southern Pacific verfugte zu dieser Zeit jedoch uber 400 verschiedene Tochtergesellschaften die in vielen Gebieten der Infrastrukturentwicklung unter anderem Transport Land Wasser Ol und Landwirtschaft tatig waren so dass die Einflussnahme des Unternehmens auf die Wirtschaft Kaliforniens noch lange bestehen blieb Frank Norris schrieb auf der Grundlage dieser Aktivitaten der SP seinen Roman The Octopus A story of California Bau der zweiten transkontinentalen Verbindung Bearbeiten Von Los Angeles aus wurde 1877 der Colorado River bei Yuma erreicht Von da aus baute die Galveston Harrisburg and San Antonio Railroad die Strecke bis 1881 nach El Paso weiter Die Galveston Harrisburg amp San Antonio Railroad entstand 1870 aus der Buffalo Bayou Brazos and Colorado Railroad und baute unter anderem eine Bahnverbindung von Galveston nach Houston und nach San Antonio Die Gesellschaft stand in standiger Konkurrenz zur Mississippi Pacific Railroad von Jay Gould nbsp Pecos River High BridgeDie Verbindung bis nach New Orleans entstand durch die New Orleans Opelousas and Great Western Railroad Diese wurde spater durch Charles Morgan als Louisiana and Texas Railroad reorganisiert und baute eine Strecke zwischen New Orleans und Houston Im Jahr 1881 wurde die Verbindung mit der Texas and Pacific Railroad in Sierra Blanca und mit der Atchison Topeka and Santa Fe Railway in Deming New Mexico hergestellt Damit entstand die zweite transkontinentale Eisenbahnverbindung 1883 trafen am Pecos River die Gleise auf die von San Antonio her gebaute Strecke Der Treffpunkt die Pecos River Bridge war ein Vorlaufer der spateren Pecos River High Bridge der hochsten Brucke einer Eisenbahngesellschaft in den Vereinigten Staaten Im Jahr 1924 erwarb die Southern Pacific die El Paso and Southwestern Railroad Diese Eisenbahngesellschaft besass ein Netz westlich bis nach Tucson und ostlich bis nach Santa Rosa Die Strecken verliefen weitgehend parallel zu den SP Strecken 1934 wurden die Tochtergesellschaften in Texas unter dem Namen Texas and New Orleans Railroad T amp NO vereinigt Dies war notwendig geworden da texanische Gesetze vorschrieben dass Eisenbahngesellschaften die ihr Geschaft in Texas betrieben auch dort ihren Sitz haben mussten Somit wurden diese Strecken als eigenstandige Einheit betrieben nbsp G W amp C B Colton Map Showing the Line of the True Southern Pacific Railway circa 1881In Richtung Norden Bearbeiten In Verbindung mit der durch die Central Pacific bis 1887 geschaffenen Verbindung nach Norden bis Portland erfolgten weitere Streckenerweiterungen So erfolgte 1926 die Eroffnung des Natron Cutoff zwischen Klamath Falls und Eugene Um zu verhindern dass die Great Northern Railway eine Strecke vom Columbia River zur Western Pacific Railroad erbaute errichtete die SP eine Strecke nach Suden durch das Klamath Basin Die GN nutzte spater diese SP Strecke zwischen Chemult und Klamath Falls Diese zweite Strecke hatte eine wesentlich geringere Steigung als die altere Strecke uber die Siskiyou Range und wurde deshalb zur Hauptstrecke nach Oregon Zur selben Zeit eroffnete die Gesellschaft eine Strecke von Klamath Falls zur Overland Route in Fernely Diese Strecke wurde Modoc Route genannt Streckenweise wurde dabei das Gleisbett der vormaligen schmalspurigen Nevada California Oregon Railway genutzt Durch die Errichtung der Shasta Talsperre 1938 bis 1942 wurde die Errichtung der Pit River Bridge notwendig Diese war zum Zeitpunkt ihrer Herstellung die hochste Brucke der USA Durch die Aufstauung des Shasta Lakes wurde die Brucke fast bis zum Tragwerk uberflutet Southern Pacific und Central Pacific Bearbeiten nbsp Das Streckennetz im Jahr 1883Bis 1884 waren Southern Pacific Railroad und Central Pacific Railroad zwei eigenstandige Gesellschaften die jedoch beide durch dieselben Personen Big Four kontrolliert wurden und deshalb auch als ein System betrieben wurden Um die Gesellschaftsverhaltnisse zu vereinfachen wurde deshalb die Southern Pacific Company gegrundet die die Southern Pacific Railroad abloste Die Central Pacific Railroad verpachtete ihren Besitz an die SP und reorganisierte sich als Central Pacific Railway Der letzte Uberlebende der Big Four C P Huntington starb 1900 und sein Aktienanteil wurde durch die Union Pacific Railroad gekauft welche damals unter der Kontrolle von E H Harriman stand Er unternahm in der Folgezeit wesentliche Verbesserungen an der fur ihn wichtigen Overland Route Mit dem Bau des Lucin Cutoff uber den Great Salt Lake verkurzte er die Strecke um 70 Kilometer Die Strecke uber die Sierra Nevada erhielt ein zweites Gleis abschnittsweise mit einer geringeren Steigung Ausserdem fuhrte er ein automatisches Blocksystem ein In Kalifornien liess er den Bayshore Cutoff entlang der San Francisco Bay bauen US Prasident Theodore Roosevelt wendete den Sherman Antitrust Act vom 2 Juli 1890 an um die Macht der Monopolunternehmen einzuschranken Union Pacific verkaufte ihren Anteil an der SP Es wurde auch verlangt dass sich Southern Pacific und Central Pacific trennen und die CP der Union Pacific zugeschlagen werden sollten Dieser Schritt wurde von der kalifornischen Regierung aber verhindert Damit agierte die reale Politik anders als es die offentliche Meinung und die Aussagen vieler Politiker vermuten liessen die auch durch den Roman von Frank Norris Octopus das den Bahnverkehr Kaliforniens beherrschende Unternehmen eher als Schaden denn als Vorteil sahen Die Central Pacific wurde deshalb bis 1959 kommissarisch von der Southern Pacific gefuhrt dann konnte die Southern Pacific die CP komplett ubernehmen Letztes grosseres Bauvorhaben der SP war der 1967 fertiggestellte Palmdale Cutoff uber den Cajon Pass um die Strecke nach Los Angeles zu verkurzen Am 26 November 1969 wurde die Southern Pacific Company in Southern Pacific Transportation umbenannt Gleichzeitig schuf man eine Holdinggesellschaft mit dem Namen Southern Pacific Company Nach 1970 Bearbeiten nbsp SD40T 2 Tunnel Motor nbsp GE Dash 8 39B bei Eola IL War zu Beginn der 1970er Jahre die Southern Pacific eines der wirtschaftlichsten Bahnunternehmen begann in der nachfolgenden Dekade der Niedergang Die Konkurrenz des Lkw Verkehrs durch den Bau der Highways wurde immer starker und das fruher profitable Geschaft mit dem Transport von kalifornischen Lebensmitteln Salat Orangen ging nach und nach verloren Durch die einsetzende Wirtschaftskrise gingen auch die Transporte von Holz und Autoteilen zuruck Dazu kam noch die Konkurrenz der Allianz Union Pacific Railroad Western Pacific Railroad beim transkontinentalen Verkehr nach Kalifornien Durch das 1923 abgeschlossene Santa Margarita Agreement hatte sich die SP verpflichtet eine bestimmte Transportmenge uber die UP Strecke zu leiten Da diese Strecke jedoch an ihrer Kapazitatsgrenze operierte musste die Southern Pacific ihre Transporte nach Osten uber andere Strecken leiten Die Alternativen uber die Strecke der Rio Grande ab Ogden oder uber die Sunset Route nach Kansas City waren aufgrund des Abkommens verboten Somit konnten diese Transporte nur durch die Tochter Cotton Belt uber ihre von Texas ausgehende Strecke abgewickelt werden Dies bedeutete dass sich die Transportlange stark erhohte und ausserdem mussten in allen wichtigen Stationen neben dem Southern Pacific Personal auch Transportagenten der Cotton Belt beschaftigt werden Hinzu kam noch die ungewisse Zukunft der amerikanischen Eisenbahnen da durch den Zusammenbruch der Eisenbahnunternehmen im Nordosten befurchtet wurde dass alle Bahngesellschaften verstaatlicht werden In dieser Situation begann die SP in nicht mit dem Eisenbahnbetrieb zusammenhangende Bereiche zu investieren Da aber Gewinne in diesen Bereichen wenn uberhaupt nur sparlich flossen und auch die Gewinne im Transportsektor stark zuruckgingen sah sich die Gesellschaft zu Sparmassnahmen gezwungen Die Folge dieser Sparmassnahmen waren immer schlechter gewartete und technisch veraltete Gleisanlagen Lokomotiven und Guterwagen Dies fuhrte dazu dass die Transportleistung noch weiter zuruckging Im Mai 1980 verkundeten die Southern Pacific und die Santa Fe dass sie fusionieren wollten Nachdem diese Idee zwischenzeitlich nochmals widerrufen wurde grundeten die beiden Holdinggesellschaften Santa Fe Industries und Southern Pacific Company am 23 Dezember 1983 die Santa Fe Southern Pacific Corporation Die beiden Eisenbahngesellschaften mussten noch selbststandig betrieben werden stimmten aber die Farbgebung ihrer Lokomotiven schon aufeinander ab und begannen sogar ihre Lokomotiven in rot gelb umzulackieren Wahrend dieser Zeit unterblieben jedoch Investitionen in die Strecken der Southern Pacific da die Bahngesellschaft nur treuhanderisch durch die SFSP betrieben werden durfte Zwei Jahre lehnte die Interstate Commerce Commission ICC das US Kartellamt die Fusion ab Da das Streckennetz der beiden Gesellschaften die gleichen Landesflachen abdeckte befurchtete die Regulierungsbehorde dass es zu einem ahnlichen Fiasko wie bei der Fusion von PRR und NYC zur Penn Central kommen konnte und genehmigte deshalb diese Fusion nicht Das neue Kurzel SPSF wurde bald als Should nt Paint So Fast Hattet Ihr bloss nicht so schnell umlackiert uminterpretiert Die Holdinggesellschaft Santa Fe Southern Pacific Corporation musste deshalb die Bahngesellschaft Southern Pacific verkaufen behielt aber selbst die sonstigen Unternehmen der fruheren Southern Pacific im Besitz Es kam zu Kaufangeboten unter anderem von der Kansas City Southern und von Guilford Industries dem Management der SP selber sowie von der Rio Grande Industries der Muttergesellschaft der Denver and Rio Grande Western Railroad Am 9 August 1988 genehmigte die ICC diesen Kauf Mit dem Abschluss der Fusion am 13 Oktober 1988 wurde das neue System als Southern Pacific Lines bezeichnet Die DRGW ubernahm dabei die Identitat der SP In der Folgezeit wurden viele Strecken der SP verkauft um das System effizienter zu betreiben 1991 verkaufte die SP ihre Strecke von San Francisco nach San Jose und ihr Nahverkehrsequipment fur diese Strecke an die anliegenden Countys Durch die Amtrak wurde am 1 Juli 1992 der Betrieb auf dieser Strecke ubernommen Am 12 September 1996 erfolgte schliesslich der Kauf der Southern Pacific durch die Union Pacific Dennoch sind bis heute noch Loks im originalen schwarzen Southern Pacific Design im Einsatz Tochtergesellschaften BearbeitenCotton Belt Bearbeiten Die St Louis Southwestern Railway Cotton Belt oder SSW war Southern Pacifics wichtigste Tochtergesellschaft Das Streckennetz der Gesellschaft reichte von Texas Fort Worth Dallas Waco uber Texarkana Little Rock Memphis bis nach Saint Louis Die Gesellschaft wurde 1932 durch die SP erworben um Zugang nach St Louis zu erhalten Die Gesellschaft blieb rechtlich selbstandig wurde jedoch wie eine Abteilung der SP gefuhrt So war die Farbgebung dieselbe wie an den SP Lokomotiven mit dem Unterschied dass die SSW Loks die Aufschrift Cotton Belt bzw SSW hatten 1980 wurde von der bankrotten Rock Island Line die Strecke St Louis Kansas City Santa Rosa erworben SPCSL Bearbeiten Mit dem Erwerb der Strecke St Louis Joliet Illinois eine ehemalige Strecke der Illinois Central Railroad bzw Alton Railroad 1989 aus der Konkursmasse der Chicago Missouri and Western Railroad durch die extra dafur gegrundete Tochter SPCSL Corporation Southern Pacific Chicago St Louis erhielt die SP Zugang zum wichtigen Eisenbahnknoten der Vereinigten Staaten Chicago Northwestern Pacific Railroad Bearbeiten Die Northwestern Pacific Railroad bediente ein Streckennetz nordlich von San Francisco Die Gesellschaft entstand 1903 als ein Gemeinschaftsunternehmen der Santa Fe und der Southern Pacific zum Betrieb Strecke Sausalito San Rafael Willits Eureka In sie gingen mehrere Vorlaufergesellschaften auf 1929 erhielt die Southern Pacific die komplette Kontrolle uber das Unternehmen Seit Ende der 50er Jahre existierte die Gesellschaft nur noch auf dem Papier sie wurde jedoch erst 1992 vollstandig integriert Pacific Electric Railway Bearbeiten Die SP war auch Eigentumerin der Pacific Electric Railway die einen Nahverkehr uberwiegend mit Interurbans in Sudkalifornien betrieb Sie wurde 1901 durch den Neffen von Collis P Huntington Henry E Huntington gegrundet Ab 1910 war die Gesellschaft im Besitz der Southern Pacific Ab den 50er Jahren begann man nach und nach die Strecken stillzulegen Der letzte Personenzug fuhr am 8 April 1961 Der verbliebene Rest der Gesellschaft fusioniert am 13 August 1965 mit der Southern Pacific Ein Teil dieser Strecken wird heute von der Stadtbahn von Los Angeles nach Long Beach benutzt Southern Pacific Railroad of Mexico Bearbeiten Die Southern Pacific Railroad of Mexico Sud Pacifico de Mexico wurde 1909 gegrundet Sie vereinigte die 1898 von der Santa Fe gepachtete und 1911 endgultig ubernommene Sonora Railway Nogales Guaymas und die Cananea Rio Yaqui amp Pacific Railroad die von Guaymas aus begonnen hatte entlang der Kustenlinie nach Suden sowie mehrere Nebenstrecken zu bauen 1927 kam es bei Guadalajara zum Zusammenschluss mit dem Streckennetz der National Railway of Mexico Die Gesellschaft war fur die SP immer ein Verlustgeschaft Im Dezember 1951 erfolgte auch aufgrund einer Gesetzesanderung in Mexiko der Verkauf an die mexikanische Regierung die die Strecke unter der Bezeichnung Ferrocarril del Pacifico weiterbetrieb Sprint Bearbeiten Gegen Ende der 70er Jahre begannen die Eisenbahngesellschaften sich aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Situation sowie der geringen Gewinnmargen im Eisenbahnsektor nach anderen Wirtschaftszweigen umzusehen Die Southern Pacific verlegte deshalb entlang ihren Schienenstrecken Fernmeldekabel und stieg 1978 mit dem Unternehmen Southern Pacific Communications Company in den Telekommunikationsmarkt ein Zuerst wurde ein Faxservice sowie Ferngesprache angeboten Bald wurde fur diese Dienstleistungen der Name Sprint Southern Pacific Railroad Information NeTwork oder Switched PRIvate Network Telecommunications eingefuhrt 1982 wurde die Gesellschaft an GTE verkauft Pacific Fruit Express Bearbeiten Die Gesellschaft Pacific Fruit Express war ein 1907 gegrundetes Gemeinschaftsunternehmen mit der Union Pacific zum Betrieb von Kuhlwagen Das Unternehmen verfugte zeitweise uber die grosste Kuhlwagenflotte der Welt Es bestand bis 1978 als es zwischen den beiden Eigentumern aufgeteilt wurde Schmalspurstrecken Bearbeiten Neben den Normalspurstrecken betrieb die Southern Pacific auch ein kleines Netz von Schmalspurstrecken in Kalifornien und Nevada mit einer Spurweite von 914 mm 36 Zoll Die ersten Strecken entstanden in den 1880er Jahren wahrend des Gold und Silberbooms in Nevada Durch die Carson amp Colorado Railroad C amp C erfolgte der Bau einer 480 km langen Strecke von Mound House an der Virginia and Truckee Railway nach Suden bis Keeler 1900 wurde die Strecke von der SP ubernommen Durch die SP Tochter Nevada and California Railway erfolgte dann der Bau einer normalspurigen Verbindung zwischen Hazen und Churchill Damit war die Strecke an das SP Netz angebunden Anschliessend wurde die Strecke bis Tonopah Junctions auf Regelspur umgebaut 1905 wurde die C amp C vollstandig fusioniert Mit dem Bau der Strecke Mojave Owenyo wurde auch der sudliche Teil der Strecke ans Normalspurnetz angeschlossen Ein geplanter Umbau der Strecke von Owyeno nach Tonopah Junctions kam nicht mehr zustande Auf dem letzten betriebsfahigen Streckenabschnitt zwischen Laws und Keeler wurde am 29 April 1960 der Betrieb eingestellt Lokomotiven BearbeitenDampflokomotiven Bearbeiten Bis zu Beginn des 20 Jahrhunderts bestand der Fahrzeugpark der Southern Pacific aus den typischen Lokomotiven des 19 Jahrhunderts Bereits in den 1890er Jahren begann die Southern Pacific viele Dampflokomotiven auf Olfeuerung umzustellen da dieses in Kalifornien gunstiger als Kohle war Nur fur einige Langstrecken nach Osten wurden kohlegefeuerte Lokomotiven eingesetzt Mit der Ubernahme der Kontrolle der SP durch E H Harriman wurde begonnen den Fahrzeugpark zu standardisieren Bis dahin waren die meisten Maschinen sehr unterschiedlich in ihrer Bauart und Ausfuhrung Auch in der Folgezeit war die SP mit ihrer Fahrzeugbeschaffung sehr konservativ und kaufte in der Regel Fahrzeuge deren technischer Stand uber ein Jahrzehnt zurucklag Auch die Depressionszeit in den 1920er und 30er Jahren fuhrte nicht zu einer Weiterentwicklung der eingesetzten Lokomotiven Aufgrund dieser Einstellung begann die Gesellschaft auch relativ spat mit der Ablosung der Dampflokomotiven durch Diesellokomotiven Guterzuglokomotiven Bearbeiten Ende des 19 Jahrhunderts waren die Lokomotiven mit der Achsfolge 2 B 4 4 0 die wichtigste Bauart spater wurden sie durch 1 D 2 8 0 bei schweren und 1 C 2 6 0 bei leichten Guterzugen ersetzt Auch die Lokomotiven der Harriman Ara waren 1 D Lokomotiven Die ersten 1 D1 2 8 2 Lokomotiven wurden ab 1911 beschafft Noch leistungsstarkere Loks der Bauart 1 E1 2 10 2 kamen ab 1917 zum Einsatz Nachdem auch diese Lokomotiven an ihre Leistungsgrenze gekommen waren wurden ab 1925 die von ALCO gebauten Dreizylinder 2 E1 Lokomotiven der Baureihe SP 1 bis SP 3 erworben Diese waren speziell fur die schnellen Guterzuge uber den Donnerpass vorgesehen Ein grosses Problem bedeuteten die vielen Tunnel und Lawinengalerien uber den Donnerpass und auf der Siskiyou Route Die Lokfuhrer bekamen nur wenig Sauerstoff und mussten deshalb mit Gasmasken fahren Als Losung bot sich an die Lokomotive zu drehen und mit dem Fuhrerstand voraus fahren zu lassen Aus dieser Idee entstanden die sogenannten Cab Forward Lokomotiven der Baureihen AC 1 bis AC 8 und AC 10 bis AC 12 Bei diesen Lokomotiven handelte es sich um Gelenklokomotiven der Bauart 2 D D1 4 8 8 2 Somit fuhrte die Bauweise zu keiner Einschrankung in den Laufeigenschaften Die Lokomotiven waren sehr erfolgreich und es wurden insgesamt 244 solche Lokomotiven eingesetzt Mit der AC 9 wurden aber auch zwolf konventionelle Gelenklokomotiven beschafft Sie waren vor allem fur den schnellen Guterverkehr auf der Sunset Route vorgesehen Die letzte Dampflok vor einem Guterzug fuhr am 30 November 1956 Personenzuglokomotiven Bearbeiten Um 1900 waren vor allem Lokomotiven der Bauart 2 C 4 6 0 fur den Personenverkehr eingesetzt Diese wurden auch noch bis 1920 beschafft Spater kamen dann noch Lokomotiven der Bauart 2 B 4 4 0 dazu Diese wurden vor allem auf den Strecken im Flachland Kaliforniens eingesetzt Ab 1902 wurden dann Lokomotiven der Bauart Atlantic 2 B1 4 4 2 beschafft Die ersten beiden Bauserien A 1 und A 2 besassen ein Vauclain Verbundtriebwerk Bei den spateren Bauserien wurde auf diese Bauform verzichtet und einfach wirkende Triebwerke eingebaut Diese Lokomotiven wurden bis Anfang der 50er Jahre eingesetzt Die ersten Pacific Lokomotiven 2 C1 4 6 2 wurden 1904 beschafft Die meisten kamen von ALCO Ab 1923 erfolgte die Beschaffung von Lokomotiven der Bauart 2 D1 4 8 2 Die Lokomotiven der Bauart 2 D2 4 8 4 wurden dann ab 1930 bis 1943 beschafft Bei der SP erhielten sie die Reihenbezeichnung GS fur Golden State oder General Service Diese Lokomotiven waren die grossten im Personenzugverkehr eingesetzten Lokomotiven Ab der Serie GS 2 erhielten die Loks eine Stromlinienverkleidung um sie vor den Daylight Schnellzugen einzusetzen Die Lokomotive mit der Nr 4449 aus der Serie GS 4 ist erhalten geblieben und wird heute von Portland aus vor Sonderzugen eingesetzt Der letzte Dampflokeinsatz vor einem planmassigen Personenzug erfolgte am 22 Januar 1957 Diesellokomotiven Bearbeiten nbsp Die erste je gebaute EMD SD7 trug die Betriebsnummer 1518 und steht heute im Illinois Railway MuseumIhre erste Diesellokomotive stellte die SP am 1 April 1939 in Dienst Es handelte sich dabei um eine Rangierlok von General Motors Electro Motive Division EMD Spater wurden auch Lokomotiven von Baldwin und ALCO erworben Fur den Streckendienst hielt die Gesellschaft noch lange am Dampfbetrieb fest Erst 1946 wurden die ersten Streckendiesellokomotiven der Baureihe EMD E7 angeschafft Bald wurden auch Lokomotiven der Baureihe EMD F3 fur den Guterzugverkehr erworben Alle Lokomotiven bekamen die schwarz silber orange Farbgebung die auch als Black Widow bezeichnet wurde Innerhalb von zehn Jahren wurden uber 1000 Dieselloks beschafft so dass die Dampftraktion eingestellt werden konnte Ab Mitte der 60er Jahre begann der Verkauf der veralteten Loks der Baureihen E und F Gleichzeitig begann die Southern Pacific mit dem Erwerb von Lokomotiven der Baureihen EMD SD7 und SD9 Zuerst erhielten diese Loks ebenfalls die Black Widow Lackierung aber mit roter Nase bloody nose spater ging die SP aber zum einfacheren dunkelgrauen Anstrich mit den roten Stirnseiten uber Zeitgleich begann man auch mit der Beschaffung von Lokomotiven der Baureihe EMD GP9 Von den anderen Herstellern erreichte nur ALCO mit den Modellen DH 643 C 628 und C 630 einen signifikanten Anteil am Fahrzeugpark Ende der 50er Jahre begannen die Eisenbahngesellschaften immer mehr Lokomotivleistung zu fordern Die dieselelektrische Technik hatte jedoch damals eine Grenze erreicht und hohere Leistungen waren nur durch grossere Lokomotiven mit mehreren Dieselmotoren zu erreichen Die in Europa gebrauchlichen dieselhydraulischen Lokomotiven konnten jedoch eine hohere Leistung bereitstellen Diese Technologie war jedoch in den USA nicht verbreitet Die Southern Pacific und die DRG amp W bestellten deshalb 1961 bei Krauss Maffei je drei Lokomotiven der Baureihe ML 4000 Die Lokomotiven erfullten die leistungsmassigen Erwartungen Als Problem erwies sich jedoch die fur die USA ungewohnliche hydraulische Kraftubertragung Die Wartung dieser Technik erforderte hohere Kosten geschultes Personal und entsprechend ausgerustete Werkstatten Da die D amp RGW mit ihren Loks nicht zufrieden war verkaufte sie ihre drei Fahrzeuge an die Southern Pacific Die SP orderte jedoch weitere 15 Fahrzeuge Bis 1968 wurden die Lokomotiven verschrottet Ein weiterer Versuch fur mehr Motorleistung waren die drei Lokomotiven der Baureihe U50 von General Electric GE die 1964 beschafft wurden Diese Bauform mit zwei Motoren und der Achsformel B B B B bewahrte sich nicht so dass keine weiteren derartigen Loks erworben wurden Auch die 1965 erworbenen drei fuhrerstandslosen Lokomotiven EMD DD35B der gleichen Bauweise erfullten nicht die Anforderungen Ab den 60er Jahren wurden dann weiterhin die Standardmodelle von EMD GP20 GP30 und GP35 SD35 SD40 und SD45 und GE U25B U28C U30C und U33C verwendet Wie schon bei den Dampflokomotiven bereiteten die vielen Tunnel und Lawinengalerien auch den Diesellokomotiven Probleme Insbesondere wenn die Lokomotiven in der ublichen Mehrfachtraktion fuhren wurden von der zweiten Lokomotive die Abgase der ersten angesaugt was zu Leistungsverlusten fuhrte Aus diesem Grunde entwickelte die EMD 1973 fur SP die Tunnel Motors Bei diesen Lokomotiven der Baureihen SD 45T 2 und SD 40T 2 war die Luftansaugung nach unten verlegt worden Fur den immer noch durchgefuhrten Personenverkehr wurden Fahrzeuge der Baureihe EMD SDP45 erworben Von GE wurden in den 1970er Jahren Lokomotiven der Baureihen B23 7 BB30 7 und B36 7 erworben Aufgrund der mangelhafteren Wartung ab den 1970er Jahren begannen sich die Ausfalle der Lokomotiven zu haufen Ausserdem erforderten die immer langer und schwerer werdenden Guterzuge immer grossere Zugkrafte Da Neubeschaffungen von starkeren Lokomotiven nicht im notwendigen Umfang erfolgten wurden die Zuge mit mehr Lokomotiven gefahren als bei den anderen Gesellschaften zu dieser Zeit Dies fuhrte aber auch auf der anderen Seite wieder zu einer Verknappung der zur Verfugung stehenden Lokomotiven So mussten 1993 zeitweise taglich 300 Lokomotiven angemietet werden um den Betrieb aufrechterhalten zu konnen Erst nach der Fusion mit der D amp RGW verbesserte sich die Situation des Fahrzeugparks So wurden ab 1994 Lokomotiven der Baureihen EMD SD70M GE DASH9 44CW und GE AC4400CW beschafft Personenverkehr BearbeitenAufgrund ihres Streckennetzes beschrankten sich die wichtigsten Personenzugverbindungen auf Kalifornien sowie die Overland Route Die ersten Zuge erhielten die Bezeichnung Atlantic Express und Pacific Express 1888 wurde der Golden Gate Special zwischen Council Bluff und San Francisco eingefuhrt und 1896 der Overland Limited Letzter wurde spater nur noch Overland genannt und bot eine Verbindung zwischen Chicago und San Francisco In der Harriman Ara wurde der Zug mit dem modernsten Equipment ausgestattet und wurde so seinem exklusiven Anspruch noch mehr gerecht Mitte der 1930er Jahre begann die Zeit der Stromlinienzuge Zuerst waren es die von der Union Pacific eingesetzten M 10000 Triebzuge und die Zephyrs der Burlington Route Nach dem Krieg wurden auf der Overland Route gemeinsam mit der UP der City of San Francisco sowie der San Francisco Overland eingesetzt Wahrend der City nachts durch die Sierras fuhr benutzte der Overland die Strecke tagsuber Aus diesem Grund wurde deshalb 1954 auch ein Dome Car in diesem Zug eingesetzt Auf der Strecke zwischen San Francisco und Los Angeles verkehrten zuerst der Coast Line Limited und der Shore Line Limited Ab Mai 1910 erfolgte der Einsatz des Nachtzuges Lark Dieser war der erste reine Schlafwagenzug im Westen der USA und verfugte uber elektrische Beleuchtung sowie weitere luxuriose Ausstattungen Ab 1923 erfolgte der Einsatz des Tageszuges Daylight Limited Ab 1937 wurde dieser Zug mit neuen stromlinienformigen Wagen und mit einer markanten orange rot schwarzen Farbgebung versehen als Daylight vermarktet Er benotigte fur die Strecke 9 5 Stunden In den folgenden Jahren wurden noch weitere Zuge mit dieser Bezeichnung eingefuhrt wie den Noon Daylight den Morning Daylight den Coast Daylight und den San Joaquin Daylight Auf der Strecke nach Portland wurde ab 1887 der Oregon Express und ab 1901 der Shasta Express eingesetzt Spater kamen dann noch der Cascade und der Shasta Daylight dazu Wichtigste Zuge auf SP sudlichen Routen waren der 1894 eingefuhrte Sunset Limited zwischen San Francisco und New Orleans und der 1902 eingefuhrte Golden State Limited zwischen Los Angeles und Chicago Der Golden State Limited wurde gemeinsam mit der Rock Island verantwortet Wie bei den ubrigen Eisenbahngesellschaften auch begann in den 60er Jahren der Niedergang bei den Personenzugen Aufgrund der Konkurrenz von Auto und Flugzeug sowie Qualitatsverschlechterungen durch uberalterte Technik und geringeren Service und Komfort liessen die Passagierzahlen stark nach Mit der Grundung der Amtrak 1971 wurden alle verbliebenen Fernverbindungen von dieser ubernommen Personennahverkehr war vor allem im Grossraum San Francisco San Jose ein wichtiger Faktor Die ersten Verbindungen wurden in den 1890er Jahren angeboten In der Folgezeit wurde das Netz immer weiter ausgebaut Dieser Geschaftszweig wurde erst in den fruhen 1980er Jahren von Kaliforniens Department of Transportation ubernommen und unter der Bezeichnung CalTrains weitergefuhrt Jedoch blieb bis zum Ende des Jahrzehnts die SP fur den Betrieb verantwortlich Die letzten Personenwagen der SP wurden 1986 ausser Dienst gestellt Unternehmensleitung BearbeitenPrasidenten der Southern Pacific Company Bearbeiten 1865 1868 Timothy Guy Phelps 1868 1890 Leland Stanford 1890 1900 Collis P Huntington 1900 1901 Charles Hayes 1901 1909 E H Harriman 1909 1911 Robert S Lovett 1911 1918 William Sproule 1918 1920 Julius Krutschnitt 1920 1928 William Sproule 1929 1932 Paul Shoup 1932 1941 Angus Daniel McDonald 1941 1951 Armand Mercier 1952 1964 Donald J Russell 1964 1976 Benjamin Biaggini 1976 1979 Denman McNear 1979 1982 Alan Furth 1982 1983 Robert Krebs 1984 1996 D M MohanAufsichtsratsvorsitzende Bearbeiten Chairmen of the Southern Pacific Company Executive Committee 1890 1893 Leland Stanford 1893 1909 nicht besetzt 1909 1913 Robert Lovett 1913 1925 Julius Krutschnitt 1925 1928 Henry deForest 1928 1932 Hale HoldenChairmen of the Southern Pacific Company Board of Directors 1929 1932 Henry deForest 1932 1939 Hale Holden 1964 1972 Donald J Russell 1972 1976 nicht besetzt 1976 1983 Benjamin BiagginiLiteratur BearbeitenBrian Solomon Southern Pacific Railroad MBI Publishing 1999 ISBN 0 7603 0614 1 George H Drury The Historical Guide to North American Railroads 2 Ed Kalmbach Publishing Co Waukesha WI 2000 ISBN 0 89024 356 5 George H Drury The Guide to North American Steam Locomotives Kalmbach Publishing Co Waukesha WI 2004 ISBN 0 89024 206 2 Fritz Engbarth Southern Pacific End of the Line in EK Aspekte 9 Eisenbahnen in Nordamerika 2 Teil EK Verlag 1998 Der Bau der Central Pacific Railway in EK Aspekte 21 Eisenbahnen in Nordamerika 4 EK Verlag 2004 Mark W Hemphill And then the Golden Empire came crashing down In Trains 03 2005 ISSN 0041 0934 S 80 89 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Southern Pacific Railroad Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Central Pacific Railroad Photographic History Museum Seite zu den Fahrzeugen der SP englisch Seite mit vielen Fotos Karten etc englisch Entscheidung des STB zur Fusion Southern Pacific Union Pacific PDF Datei 760 kB The Failure of the SPSF Rail Merger auf YouTube 18 Juni 2021 englisch nbsp Dieser Artikel wurde am 27 Dezember 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Korperschaft GND 10031807 1 lobid OGND AKS LCCN n50057647 VIAF 153379516 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Southern Pacific Transportation amp oldid 238484826