www.wikidata.de-de.nina.az
Slipway Fires ist das dritte Album der englisch schwedischen Band Razorlight Es erschien am 3 November 2008 und wurde in den von George Martin gegrundeten Air Studios aufgenommen Das Album bedeutete den internationalen Durchbruch der Band und erreichte hohe Chartpositionen europaweit Slipway FiresStudioalbum von RazorlightVeroffent lichung en 3 November 2008Label s Mercury RecordsFormat e CD LPGenre s Indie Rock BritpopTitel Anzahl 11Besetzung Gesang Rhythmusgitarre Johnny BorrellSchlagzeug Andy BurrowsE Gitarre Bjorn AgrenE Bass Carl DalemoProduktion Mike CrosseyStudio s Air Studios LondonChronologie Razorlight 2006 Slipway Fires Olympus Sleeping 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Titelliste 2 Wissenswertes 3 Kritik 4 Charts 4 1 Album 4 2 Singles 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseTitelliste BearbeitenWire to Wire 3 05 Hostage of Love 3 44 You and the Rest 3 25 Tabloid Lover 2 58 North London Trash 3 28 60 Thompson 2 37 Stinger 4 17 Burberry Blue Eyes 3 33 Blood for Wild Blood 3 10 Monster Boots 4 34 The House 3 55Die Lieder wurden von Johnny Borrell und Andy Burrows geschrieben Wissenswertes BearbeitenStilistisch entfernt sich das Album von der Garagenrock Vergangenheit der Band und nahert sich polierterem Pop der etwa mit Snow Patrol verglichen wurde 1 Besonders die erste Single Wire to Wire wurde ein internationaler Erfolg und erreichte hohe Chartpositionen Die zweite Single Hostage of Love kam nicht annahernd an diesen Erfolg heran Kritik BearbeitenDie Kritiken waren grosstenteils negativ Matthias Wuntscher von cdstarts de bezeichnete das Album als Reinfall 2 Andreas Battig von Laut de meinte zwar dass Slipway Fires kein schlechtes Album sei zu den wenigen Perlen auf Slipway Fire gehoren aber nur Wire to Wire und Hostage of Love 3 Andrew Leahy von Allmusic nannte das Album so wenig dirty wie Fleetwood Mac in den fruhen 1980ern Er vergab zweieinhalb von funf Sternen Metacritic com vergab 52 von 100 moglichen Punkten basierend auf 15 Reviews 4 Charts BearbeitenAlbum Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2008 Slipway Fires DE 4 nbsp Gold 33 Wo DE AT 10 nbsp Gold 19 Wo AT CH 39 19 Wo CH UK 4 nbsp Gold 9 Wo UK Erstveroffentlichung 3 November 2008Singles Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2008 Wire to Wire DE 3 nbsp Platin 41 Wo DE AT 3 27 Wo AT CH 8 35 Wo CH UK 5 7 Wo UK Erstveroffentlichung 27 Oktober 20082009 Hostage of Love DE 69 7 Wo DE Erstveroffentlichung 12 Januar 2009Weblinks BearbeitenSlipway Fires bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Andrew Leahy Rezension von Slipway Fires Allmusic com Matthias Wuntscher Razorlight Slipway Fires Cdstarts De 20 Februar 2009 abgerufen am 5 Juni 2010 Slipway Fires von Razorlight laut de Album Laut de abgerufen am 5 Juni 2010 Slipway Fires reviews at Metacritic com 10 Marz 2009 abgerufen am 5 Juni 2010 a b Chartquellen DE AT CH UK USRazorlightJohnny Borrell David Ellis Harry Beacon David Sullivan KaplanChristian Smith Pancorvo Andy Burrows Bjorn Agren Carl Dalemo Freddie Stitz Gus Robertson Joao MelloStudioalbenUp All Night Razorlight Slipway Fires Olympus SleepingSinglesRock n Roll Lies Rip It Up Stumble amp Fall Golden Touch Vice Somewhere Else In the Morning America Before I Fall to Pieces I Can t Stop This Feeling I ve Got Hold On Wire to Wire Hostage of Love Sorry Japanrock Got to Let the Good Times Back Into your Life Olympus Sleeping Carry Yourself Cops and Robbers Burn Camden Burn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Slipway Fires amp oldid 188770501