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Siyavuya Siya Makuzeni 18 Marz 1982 1 ist eine sudafrikanische Jazzmusikerin Posaune Gesang Komposition Als Sangerin uberzeugt sie durch ihre Dynamik und an der Posaune durch ihre freie expressive Improvisation 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMakuzeni die in East London aufwuchs erhielt erst ab 1996 eine formale Musikausbildung in unterschiedlichen Bands im Jazz Programm der Stirling High School in East London spielte sie Posaune und nahm zudem am National Youth Jazz Festival teil Im Jahr 2000 begann sie Musik und Schauspiel an der Rhodes University zu studieren um ihre Studien dann im Jazzstudiengang der Pretoria Technikon Music School fortzusetzen 1999 gehorte sie zur Bigband von Zim Ngqawana Sie gewann einige Nachwuchswettbewerbe und nahm 2001 mit der National Youth Jazz Band auf Mit Marcus Wyatt trat sie 2003 auf dem North Sea Jazz Cape Town auf 2004 mit Johnny Clegg in den Niederlanden Dann grundete sie ihre eigene Band wirkte aber auch mit Carlo Mombelli 2005 erhielt sie ein Stipendium fur einen Aufenthalt in Italien um dann in der Schweiz mit The Goema Captains und mit Feya Faku zu arbeiten Das Album Out of This World 2016 mit ihrem Sextett erschien 2016 Mit Spaza einem kollaborativen Sextett zu dem noch Nosisi Ngakane Waldo Alexander Joao Orecchia Ariel Zamonsky und Gontse Makhene gehoren veroffentlichte sie 2019 ein gleichnamiges Album 3 Weiterhin spielte sie mit Sibongile Khumalo 2009 holte sie Themba Mkhize als Sangerin zu den Aufnahmen seines Albums Shosholoza mit der SWR Big Band mit der sie 2011 auch tourte und 2019 bei der Bundesgartenschau Heilbronn auftrat 4 Zudem prasentierte sie sich mit Omri Ziegele auf dem Jazzfestival Munster Ferner hat sie mit Marcus Wyatt Carlo Mombelli Feya Faku The Colours They Bring den Prisoners of Strange I Stared into my Head Wendy Oldfield Vusi Khumalo Reasons for Seasons und Dominic Eglis Plurism Azania in Mind aufgenommen Zudem sang sie auf dem Soundtrack des Spielfilms Forse Dio e Malato 2008 von Franco Brogi Taviani Preise und Auszeichnungen Bearbeiten2016 wurde Makuzeni mit dem Standard Bank Young Artist Award for Jazz ausgezeichnet Weblinks BearbeitenWebprasenz Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Portrat Music in Africa Portrat Universitat Basel Siya Makuzeni bei AllMusic englisch Siya Makuzeni bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Portrat Fabrica Portrat Universitat Basel Memento vom 21 Oktober 2013 im Internet Archive Spaza Bandcamp Shosholoza der Sound Sudafrikas Memento vom 2 Juni 2019 im Internet Archive Normdaten Person GND 101705312X lobid OGND AKS VIAF 212799814 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Makuzeni SiyaALTERNATIVNAMEN Makuzeni SiyavuyaKURZBESCHREIBUNG sudafrikanische JazzmusikerinGEBURTSDATUM 18 Marz 1982 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siya Makuzeni amp oldid 198043389