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Simone Aughterlony 1977 ist eine neuseelandisch schweizerische Choreografin und zeitgenossische Tanzerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenAughterlony schloss ihre Tanzausbildung an der New Zealand School of Dance 1995 ab 1 In Europa schloss sie sich 2000 Meg Stuarts Compagnie Damaged Goods an Sie choreographierte Theaterproduktionen am Schauspielhaus Zurich an der Volksbuhne Berlin und am Burgtheater Wien fur Falk Richter Stephan Pucher und Niklaus Helbling 2 Ihre erste Performancearbeit fur eine Eigenproduktion begann 2003 fur Public Property Das Stuck wurde 2004 im Theaterhaus Gessnerallee und im Productiehuis Rotterdam Rotterdamse Schouwburg aufgefuhrt Videokunstler war der Schweizer David Hera 3 2005 fuhrte sie am Tanzhaus Zurich einer von Gramazio amp Kohler umgebauten Transformatorenstation und am Theatre Sevelin 36 in Lausanne Performers on Trial auf Das Konzept stammte von ihr die Performance erarbeitete sie zusammen mit Thomas Wodianka und die Musik schrieb Marcel Blatti der dies in Folge auch fur weitere ihrer Produktionen tat 4 Roger Merguin der 2005 von der Dampfzentrale Bern zum Theaterhaus Gessnerallee wechselte ubernahm 2006 erstmals bei Bare Back Lying die Produktion fur eines von Aughterlony konzipierten Stuckes Bei Bare Back Lying erarbeitete sie die Performance zusammen mit Wodianka Bibiana Beglau und Nicholas Nic Lloyd Das Stuck wurde ebenfalls am Productiehuis Rotterdam und am Theaterhaus Gessnerallee aufgefuhrt ferner an der Berliner Theaterinstitution Hebbel am Ufer 5 Zusammen mit Meika Dresenkamp die bislang als Videokunstlerin an allen Stucken ausser Public Property beteiligt war schrieb sie das Konzept und realisierte die Performance Between Amateurs das 2007 wiederum in Rotterdam Zurich und Berlin aufgefuhrt wurde Unterstutzt wurde das Projekt unter anderem von Pro Helvetia 6 Auf Einladung des Munchener Talent und Ideenfestivals SPIELART kreierte sie das Duettstuck Tonic das auf Empfehlung von Tim Etchells im Rahmen der Reihe What s Next aufgefuhrt wurde Bei der Performance arbeitete sie auch hier mit Nic Lloyd zusammen Das Projekt wurde wiederum von mehreren Organisationen unterstutzt und unter anderem auch im Tanzquartier Wien und am Forum Freies Theater in Dusseldorf aufgefuhrt 7 Ebenfalls 2008 wurde in Zurich Berlin und Rotterdam The Best and Worst of Us aufgefuhrt An der Performance war Kate McIntosh Phil Hayes und Nic Lloyd beteiligt die kunstlerische Beratung ubernahm Laura Kalauz 8 2009 konzipierte sie in Zusammenarbeit mit Isabelle Schad das Stuck Sweet dreams are made Bei der Performance arbeitete sie neben Nic Lloyd Isabelle Schad und Thomas Wodianka hier auch mit Arantxa Martinez Lola Rubio und Fiona Wright zusammen 9 2011 folgte We need to talk zur Voyager Golden Record wieder in Eigenarbeit aufgefuhrt am Theaterhaus Gessnerallee Zurich und in der Dampfzentrale Bern An der grafischen Gestaltung waren unter anderem Kristin Irion und Bringolf Irion Vogeli beteiligt 10 Zusammen mit Jorge Leon mit dem sie seit der gemeinsamen Arbeit im Damaged Goods Projekt Highway 101 in Kontakt stand entstand die Trilogie To Serve die im Mai 2010 beim KunstenFESTIVALdesArts in Brussel uraufgefuhrt wurde 11 Zusammen mit Leon kreierte sie im gleichen Jahr auch das Stuck Deserve dessen Performance Angelique Willkie Celine Peret Fiona Wright Mieke Verdin und Thomas Wodianka erarbeiteten 12 Show and Tell 2013 entstand wieder in Eigenkonzeption die Performance wieder zusammen mit Phil Hayes und das Buhnenbild von Janina Audick Das Stuck wurde im Januar 2013 beim La Batie Festival de Geneve uraufgefuhrt sowie auch in Zurich und Berlin gezeigt 13 2014 spielte sie in Jogre Leons Film Before We Go mit 14 Auszeichnungen Bearbeiten2023 Kulturpreis des Kantons Zurich 15 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Simone Aughterlony im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Simone Aughterlony in der Internet Movie Database englisch Personliche Website von Simone Aughterlony Simone Aughterlony ART TVEinzelnachweise Bearbeiten Esther Boldt 50 Choreografen des zeitgenossischen Tanzes in Deutschland Goethe Institut 2014 abgerufen am 6 Oktober 2014 Biografie Kunstlerwebsite abgerufen am 25 Mai 2013 Public Property 2004 Simone Aughterlony Performers on Trial 2005 Simone Aughterlony Bare Back Lying 2006 Simone Aughterlony Between Amateurs 2007 Simone Aughterlony Tonic 2008 Simone Aughterlony The Best and Worst of Us 2008 Simone Aughterlony Sweet dreams are made 2009 Simone Aughterlony We need to talk 2011 Simone Aughterlony To Serve 2010 Simone Aughterlony Deserve 2010 Simone Aughterlony Show and Tell 2013 Simone Aughterlony Before We Go Marseille Review The Hollywood Reporter 7 September 2014 Simone Aughterlony erhalt den Kulturpreis des Kantons Zurich In zh ch 16 Februar 2023 abgerufen am 16 Februar 2023 Normdaten Person GND 141949465 lobid OGND AKS VIAF 263176978 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aughterlony SimoneKURZBESCHREIBUNG neuseelandisch schweizerische Choreografin und TanzerinGEBURTSDATUM 1977 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simone Aughterlony amp oldid 230963268