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Simon Spang Hanssen 13 April 1955 in Kopenhagen ist ein danischer Jazz Saxophonist Simon Spang HanssenInhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenSpang Hanssen spielt seit 1970 Saxophon und wurde 1976 Mitglied von John Tchicais Strange Brothers 1978 grundete er sein erstes Quartett Spacetrain mit Ben Besiakov Jesper Lundgaard und Alex Riel Im selben Jahr erhielt er den Ben Webster Prize In den nachsten Jahren arbeitete er mit Musikern wie Ole Romer Jan Kaspersen Peter Danstrup Pierre Dorge Doug Raney Marilyn Mazur Chuim Mozar Terra Attila Engin Okay Temiz und der Gruppe Voodoo Gang aus Kamerun 1983 wurde er Mitglied der Band des brasilianischen Schlagzeugers Nene mit der er durch Danemark und Frankreich tourte und zwei Alben einspielte 1985 ging er nach Paris wo er mit eigenen Gruppen Musikern wie Andy Emler Francois und Louis Moutin Denis Badault Ramuntcho Matta Nguyen Le und Edouard Ferlet und dem Orchestre National de Jazz 1991 94 auftrat 1 1995 grundete er das Quintett Maneklar mit Mariane Bitran Ole Theill Peter Danstrup und Jakob Andersen 1998 kehrte Spang Hanssen nach Kopenhagen zuruck wo er die Band Central Earth u a mit Bjarne Roupe Henrik Sveidahl und Jesper Sveidahl Poul Reimann Fredrik Lundin Marc Davis und Anders Mogensen 1998 das Simon Spang Hanssen Quartet mit Thomas Clausen Jesper Lundgaard und Billy Hart 1999 das Quartett Flower Machine mit Thomas Agergaard Klavs Hovman und Marilyn Mazur 2000 und das Afro Jazz Quartett Eer Witness mit Felix Sabal Lecco Emil Spanyi und Linley Marthe 2001 grundete Diskografische Hinweise BearbeitenSoul of Fire mit Ben Besiakov Peter Danstrup und Jeppe Reipurth 1981 Mardi Gras Chez Toi mit Francois Moutin Steve Arguelles und Xavier Desandre Navarre 1991 94 Instant Blue mit Bojan Zulfikarpasic Michel Benita und Billy Hart 1997 Wondering mit Mariane Bitran Peter Danstrup Jacob Andersen Ole Theill Klavs Nordsoe und Marilyn Mazur 1998 South of Nowhere mit Jesper Sveidahl Mariane Bitran Fredrik Lundin Henrik Sveidahl Bjarne Roupe Poul Reimann Marc Davis Anders Mogensen und Jacob Andersen 2000 Long Shadows mit Thomas Clausen Jesper Lundgaard und Ole Romer 2000 Simon Spang Hanssen amp Ear Witness The Riddle 2008 Luna Moon mit Sebastien Boisseau Christophe Lavergne 2013 Speaking to the Wind 2019Weblinks BearbeitenHomepage Simon Spang Hanssen bei Discogs Simon Spang Hanssen bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten altrisuoni com Memento des Originals vom 18 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www altrisuoni comNormdaten Person GND 134694007 lobid OGND AKS LCCN no2018174446 VIAF 46951331 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spang Hanssen SimonKURZBESCHREIBUNG danischer JazzsaxophonistGEBURTSDATUM 13 April 1955GEBURTSORT Kopenhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simon Spang Hanssen amp oldid 218724858