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Simeon Yetarian bulgarisch Simeon weltlicher Name Christo Dimitrow Kostadinow Hristo Dimitrov Kostadinov 17 September 1926 in Warna Bulgarien 16 April 2016 in Phoenix Arizona Vereinigte Staaten 1 war ein bulgarischer orthodoxer Geistlicher Metropolit und Grunder der bulgarisch orthodoxen Diozese von West und Mitteleuropa und Mitglied der Heiligen Synode Metropolit Simeon 2007 Leben BearbeitenSimeon wurde am 17 September 1926 in der bulgarischen Schwarzmeerstadt Warna geboren Nach dem Abitur ging er nach Sofia wo er sich an der Geistlichen Akademie Iwan Rilski in Sofia einschrieb Nach dem Abschluss der Akademie wurde Simeon am 6 Dezember 1954 Monch am 12 Februar 1955 als Monchsdiakon und Angehoriger der Monchsgemeinschaft des Klosters Rila geweiht Als Kandidat der theologischen Wissenschaft ging er 1957 an die Moskauer Geistliche Akademie wo er am 8 Oktober 1958 vom Moskauer Patriarchen Alexius I zum Monchspriester geweiht wurde nbsp Die 2005 geweihte St Boris der Taufer Kathedrale in Berlin1959 kehrte Simeon als Professor am Geistlichen Seminar in Sofia nach Bulgarien zuruck und wurde am 1 November 1961 Archimandrit Am 22 Januar 1966 wurde er als Protosingel nach New York entsandt und am 14 Januar 1973 als Bischof von Glawiniza Vikarbischof der Metropolie New York und Administrator der Diozese von Akron zum Bischof geweiht Seit 1980 war Simeon fur die bulgarisch orthodoxen Gemeinden in Westeuropa tatig Als Vikarbischof des bulgarischen Patriarchen Maxim wurde Simeon 1986 zum Metropoliten der Auslands Diozese von Westeuropa der bulgarisch orthodoxen Kirche mit Sitz in der ungarischen Hauptstadt Budapest ernannt Nach dem Ende des Kalten Krieges baute er ein zweites Zentrum der Diozese in Berlin auf Seit 1994 war Simeon Metropolit von Mittel und Westeuropa mit Sitz in Berlin Am 29 Mai 2005 weihten Simeon Bischofsvikar Tichon Archimandrit Charalampi Warna und weitere Geistliche die Kapelle auf dem Neukollner Friedhof V der Jerusalems und Neuen Kirchen Gemeinde dem Heiligen Zar Boris I Michael dem Taufer als Kathedrale der west und mitteleuropaischen Diozese der bulgarischen Orthodoxie Der Zeremonie wohnten u a der damalige Ministerprasident von Bulgarien Simeon Sakskoburggotski vormals Zar Simeon II und die bulgarische Botschafterin bei Am 11 Juni 2013 schied er als west und mitteleuropaischer Metropolit aus dem Amt Ihm folgte Antonij Michalew Antonij Mihalev nach und wurde am 27 Oktober desselben Jahres als Metropolit eingefuhrt Weblinks BearbeitenMetropolit Simeon von West und Mitteleuropa Metropolit Simeon auf der Seite der Diozese von West und MitteleuropaEinzelnachweise Bearbeiten Ex Bulgarian Metropolitan of W C Europe passes away Focus News Agency 16 April 2016 Normdaten Person GND 1104952386 lobid OGND AKS VIAF 32146824526107630085 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME SimeonALTERNATIVNAMEN Yetarian Simeon vollstandiger Name Kostadinow Christo Dimitrow Simeon bulgarisch KURZBESCHREIBUNG bulgarischer Geistlicher Metropolit von Mittel und Westeuropa der bulgarisch orthodoxen KircheGEBURTSDATUM 17 September 1926GEBURTSORT Warna BulgarienSTERBEDATUM 16 April 2016STERBEORT Phoenix Arizona Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simeon Metropolit amp oldid 216724786