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Shinji Takahira jap 高平 慎士 Takahira Shinji 18 Juli 1984 in Asahikawa ist ein ehemaliger japanischer Leichtathlet der sich auf den Sprint spezialisiert hat Hitoshi SaitōNation Japan JapanGeburtstag 18 Juli 1984 39 Jahre Geburtsort Asahikawa JapanGrosse 180 cmGewicht 62 kgKarriereDisziplin 200 Meter LaufBestleistung 20 22 sVerein FujitsuStatus zuruckgetretenKarriereende 2017MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 0 Asienspiele 1 2 1 Asienmeisterschaften 2 1 0 Ostasienspiele 2 0 0 Sommer Universiade 1 3 0 U20 Asienmeisterschaften 2 0 0 Olympische SpieleSilber Peking 2008 4 100 m AsienspieleSilber Doha 2006 4 100 mBronze Doha 2006 200 mGold Incheon 2014 4 400 mSilber Incheon 2014 4 100 mAsienmeisterschaftenGold Guangzhou 2009 4 100 mSilber Guangzhou 2009 200 mGold Kōbe 2011 4 100 m OstasienspieleGold Macau 2005 200 mGold Macau 2005 4 100 m UniversiadeGold Daegu 2003 4 100 mSilber Izmir 2005 200 mSilber Izmir 2005 4 100 mSilber Izmir 2005 4 400 mJuniorenasienmeisterschaftenGold Bangkok 2002 200 mGold Bangkok 2002 4 100 mletzte Anderung 23 Januar 2020Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Shinji Takahira im Jahr 2002 als er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Kingston mit der japanischen 4 mal 100 Meter Staffel in 40 05 s den siebten Platz belegte Anschliessend siegte er bei den Juniorenasienmeisterschaften in Bangkok in 21 03 s im 200 Meter Lauf sowie mit der Staffel 39 30 s 2003 nahm er erstmals an der Sommer Universiade in Daegu teil und siegte dort mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 39 45 s und belegte mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 05 97 min den vierten Platz Im Jahr darauf schaffte er die Qualifikation fur die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen bei denen er uber 200 Meter mit 21 05 s in der ersten Runde ausschied und mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 38 49 s den vierten Platz belegte 2005 scheiterte er bei Weltmeisterschaften in Helsinki uber 200 Meter mit 21 03 s im Vorlauf und erreichte mit der Staffel in 38 77 s Rang acht Anschliessend gewann er bei den Studentenweltspielen in Izmir in 20 93 s die Silbermedaille hinter dem Sudafrikaner Leigh Julius und auch mit der 4 mal 100 Meter Staffel gewann er in 39 29 s die Silbermedaille hinter dem Team aus Italien und mit der 4 mal 400 Meter Staffel kam er im Vorlauf zum Einsatz und trug daher zum Gewinn der Silbermedaille bei Anfang November siegte er bei den Ostasienspielen in Macau in 20 88 s uber 200 Meter sowie in 39 61 s auch mit der 4 mal 100 Meter Staffel Im darauffolgenden Jahr wurde er beim Leichtathletik Weltcup 2006 in Athen mit der asiatischen Stafette in 38 51 s Dritter Anschliessend nahm er erstmals an den Asienspielen in Doha teil und gewann dort in 20 81 s die Bronzemedaille hinter seinem Landsmann Shingo Suetsugu und Yang Yaozu aus China Zudem sicherte er sich mit der Staffel in 39 21 s die Silbermedaille hinter dem Team aus Thailand 2007 erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Ōsaka uber 200 Meter das Viertelfinale in dem er mit 20 77 s ausschied und mit der Staffel kam das japanische Quartett mit dem Asienrekord von 38 03 s auf den funften Platz 2008 qualifizierte er sich erneut fur die Olympischen Spiele in Peking und gelangte dort uber 200 Meter bis ins Viertelfinale in dem er mit 20 63 s ausschied wahrend er in der 4 mal 100 Meter Staffel mit seinen Mitlaufern in 38 15 s die Silbermedaille hinter dem Team aus Trinidad und Tobago gewann nachdem die jamaikanische Stafette im Jahr 2017 nachtraglich wegen eines Dopingverstosses disqualifiziert wurde 2009 folgte bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 20 69 s ein weiteres Viertelfinalaus uber 200 Meter und erreichte mit der Staffel nach 38 30 s Rang vier Anschliessend gewann er bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou in 21 08 s die Silbermedaille hinter Omar Jouma al Salfa aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und siegte mit der Staffel in 39 01 s Beim Leichtathletik Continental Cup 2010 in Split wurde er mit der Asien Pazifik Stafette Zweiter und nahm anschliessend mit der Staffel erneut an den Asienspielen in Guangzhou teil und verpasste dort mit 47 14 s den Finaleinzug 2011 verteidigte er mit der japanischen Stafette bei den Asienmeisterschaften in Kōbe in 39 18 s den Titel Anschliessend erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Daegu uber 200 Meter das Halbfinale in dem er mit 20 90 s ausschied und mit der Staffel schied er mit 38 66 s im Vorlauf aus Im Jahr darauf nahm er zum dritten Mal an den Olympischen Spielen in London teil und drang dort uber 200 Meter bis ins Halbfinale vor und schied dort mit 20 77 s aus wahrend er mit der 4 mal 100 Meter Stafette in 38 35 s auf den vierten Platz gelangte Bei den IAAF World Relays 2014 auf den Bahamas schied er mit der 4 mal 200 Meter Staffel mit 1 23 87 min in der Vorrunde aus und gewann daraufhin bei den Asienspielen in Incheon in 38 49 s die Silbermedaille mit der 4 mal 100 Meter Staffel hinter dem Team aus China und in der 4 mal 400 Meter Staffel kam er im Vorlauf zum Einsatz und trug daher zum Gewinn der Goldmedaille bei 2016 bestritt er in Sapporo seinen letzten Wettkampf und beendete damit seine aktive sportliche Karriere im Alter von 32 Jahren In den Jahren 2004 und 2005 sowie 2009 und 2011 wurde Takahira japanischer Meister im 200 Meter Lauf Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 10 20 s 1 3 m s 29 April 2009 in Hiroshima 200 Meter 20 22 s 1 3 m s 26 Juni 2009 in Hiroshima 200 Meter Halle 21 23 s 22 Februar 2003 in Yokohama 400 Meter 46 01 s 29 Oktober 2003 in Fukuroi 400 Meter Halle 47 38 s 21 Februar 2004 in YokohamaWeblinks BearbeitenShinji Takahira in der Datenbank von World Athletics englisch Shinji Takahira in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeister in der 4 mal 100 Meter Staffel 1973 Japan nbsp JPN Ishizawa Iwamoto Shimizu Tomonaga 1975 Japan nbsp JPN Sakuma Iwamoto Shimizu Jinno 1979 Japan nbsp JPN Harada Usui Shito Harada 1981 Japan nbsp JPN Arikawa Toyota Yamazaki Ikeda 1983 China Volksrepublik nbsp CHN Cai He Yu Yuan 1985 China Volksrepublik nbsp CHN Cai Yu Li Zheng 1987 Katar nbsp QAT Jamal al Abdullah Marzouk Muftah Mansour 1989 China Volksrepublik nbsp CHN Li Cai Li Zheng 1991 China Volksrepublik nbsp CHN Zhang Zhao Chen Zheng 1993 China Volksrepublik nbsp CHN Huang Li Lin Zhao 1995 China Volksrepublik nbsp CHN Huang Huang Li Lin 1998 China Volksrepublik nbsp CHN Zhou Lin Yin Han 2000 Thailand nbsp THA Natenee Sophanich Janthana Suwonprateep 2002 Thailand nbsp THA Suwonprateep Janthana Sophanich Srihawong 2003 China Volksrepublik nbsp CHN Shen He Yang Chen 2005 Japan nbsp JPN Hidaka Tatsurō Omae Suetsugu 2007 Thailand nbsp THA Pooltong Sondee Suwannarangsri Suwonprateep 2009 Japan nbsp JPN Eriguchi Tsukahara Takahira Fujimitsu 2011 Japan nbsp JPN Kawatsura Eriguchi Takahira Saitō 2013 Hongkong nbsp HKG Tang Ng Lai Tsui 2015 China Volksrepublik nbsp CHN Chen Mo Su Zhang Wu 2017 China Volksrepublik nbsp CHN Tang Liang Bie Xu Xu 2019 Thailand nbsp THA Sowan Chuangchai Meenapra Punpa 2023 Thailand nbsp THA Iamudom Dapbang Khongprasit Boonson Einsatz im Vorlauf PersonendatenNAME Takahira ShinjiALTERNATIVNAMEN 高平 慎士 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer SprinterGEBURTSDATUM 18 Juli 1984GEBURTSORT Asahikawa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shinji Takahira amp oldid 233145270