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Sharon Lafaye Jones 4 Mai 1956 in Augusta Georgia 18 November 2016 in Cooperstown New York war eine US amerikanische Soul und Funk Sangerin Bekanntheit erlangte sie vor allem ab 2002 durch die Veroffentlichung mehrerer Alben mit den Dap Kings Sharon Jones amp the Dap Kings Sharon Jones 2010 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 100 Days 100 Nights amp the Dap Kings US 194 20 10 2007 1 Wo I Learned the Hard Way amp the Dap Kings DE 69 23 04 2010 1 Wo AT 34 23 04 2010 2 Wo US 15 24 04 2010 9 Wo Give the People What They Want amp the Dap Kings DE 79 31 01 2014 1 Wo AT 47 31 01 2014 1 Wo US 22 01 02 2014 7 Wo It s a Holiday Soul Party amp the Dap Kings US 185 02 01 2016 1 Wo Soul of a Woman amp the Dap Kings US 106 09 12 2017 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Desco Singles 3 Quellen 4 WeblinksBiografie BearbeitenAls Kind sang Sharon Jones im Kirchenchor Gospel Lieder Sie interessierte sich schon fruh fur die Musik von James Brown der auch in Augusta aufgewachsen war Im Teenager Alter zog sie mit ihrer Familie nach Brooklyn wo sie sich einen Plattenvertrag erhoffte Stattdessen sang sie im Begleitchor fur andere und arbeitete u a als Gefangnisaufseherin 2 1996 fiel sie Gabriel Roth und Philippe Lehman den Betreibern des Musiklabels Desco Records auf Sharon Jones war eine der Begleitsangerinnen bei Aufnahmen der Band Soul Providers Bei Desco veroffentlichte Jones mehrere Singles 2000 wurde Desco eingestellt 2001 grundete Gabriel Roth mit Neal Sugarman The Sugarman Three das Label Daptone Records mit der Hausband The Dap Kings hervorgegangen im Wesentlichen aus den Soul Providers Mit dieser Band im Hintergrund nahm Sharon Jones mehrere Alben auf Sharon Jones amp the Dap Kings die zunehmend erfolgreicher waren Im Jahr 2013 wurde bei Sharon Jones ein Gallengangskarzinom diagnostiziert Wegen dieser Krebserkrankung musste die Sangerin sowohl die Veroffentlichung ihres Albums Give the People What They Want als auch die geplante Tournee im Juni des Jahres absagen 3 Nach Beendigung der Chemotherapie und kurz vor Veroffentlichung des verschobenen Albums am 14 Januar 2014 bestatigte Sharon Jones wieder auf die Buhne zuruckzukehren 4 Das Buhnencomeback wurde auch in dem 2015 veroffentlichten Film Miss Sharon Jones dokumentiert Am 18 November 2016 starb Sharon Jones an Bauchspeicheldrusenkrebs 5 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Dap Dippin with Sharon Jones and the Dap Kings 2002 Daptone DAP 001 Naturally 2005 Daptone DAP 004 100 Days 100 Nights 2007 Daptone DAP 012 I Learned It the Hard Way 2010 Daptone DAP 019 Soul Time 2011 Daptone DAP 024 Give the People What They Want 2014 Daptone DAP 032 It s a Holiday Soul Party 2015 Daptone DAP 037 Soul of a Woman 2017 Daptone DAP 050 Desco Singles Bearbeiten Damn It s Hot Damn It s Hot Part 2 1996 Desco DS 1004 Bump amp Touch Hook amp Sling Funky Superfly 1997 Desco DS 1005 You Better Think Twice I Got the Feeling 1998 Desco DS 1010 Quellen Bearbeiten Chartquellen Deutschland Osterreich USA Sharon Jones bei AllMusic englisch Sharon Jones Tour Absage und Album Stopp wegen schwerer Krankheit Rolling Stone 3 Juni 2013 abgerufen am 19 November 2016 John Luas Sharon Jones Keep It going Interview im hhv de mag 14 Januar 2014 abgerufen am 19 November 2016 Sharon Jones Soul Singer With Dap Kings Dies at 60 abgerufen am 20 November 2016 englisch Weblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz von Sharon Jones amp the Dap Kings englisch US Soulsangerin Sharon Jones gestorben Nachruf auf Jones in Der Standard 19 November 2016 Sharon Jones bei Discogs Sharon Jones amp The Dap Kings bei Discogs Sharon Jones bei AllMusic englisch Normdaten Person GND 104947189X lobid OGND AKS LCCN no2005027110 VIAF 85848831 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jones SharonALTERNATIVNAMEN Jones Sharon Lafaye vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Soul und Funk SangerinGEBURTSDATUM 4 Mai 1956GEBURTSORT Augusta GeorgiaSTERBEDATUM 18 November 2016STERBEORT Cooperstown New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sharon Jones Sangerin amp oldid 215547616