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Der Sender Marnach war ein Rundfunksender auf dem Westhang des Schwaarzenhiwwel einer 540 Meter hohen Erhebung in der Gemeinde Clerf im Grossherzogtum Luxemburg Sender MarnachGesamtansicht der Anlage im Juli 2013Gesamtansicht der Anlage im Juli 2013BasisdatenOrt MarnachKanton ClerfStaat LuxemburgHohenlage 540 m50 0419 6 0824 Koordinaten 50 2 30 8 N 6 4 56 6 OVerwendung RundfunksenderBesitzer Broadcasting Center Europe BCE Abriss 11 Februar 2016Daten zur SendeanlageTurm Mast 1Hohe 105 mBauzeit 1955Betriebszeit 1956 2015 Turm Mast 2Hohe 105 mBauzeit 1955Betriebszeit 1956 2015 Turm Mast 3Hohe 105 mBauzeit 1963Betriebszeit 1963 2015 Turm Mast 4Hohe 60 mBauzeit 1970Betriebszeit 1970 2013 Turm Mast 5Hohe 65 mBauzeit 1976Betriebszeit 1976 2013Wellenbereich MW SenderRundfunk MW RundfunkSendetyp DRMStilllegung 31 Dezember 2015Weitere DatenInbetriebnahme 14 Dezember 1956Baustoff Masten StahlSendeleistung 1200 kWSendefrequenz 1440 kHzPositionskarteSender Marnach Luxemburg Sender Marnach Er arbeitete auf der Frequenz 1 440 kHz im Mittelwellenbereich und war mit einer Sendeleistung bis zu 1 200 Kilowatt 1 einer der starksten Rundfunksender Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 2 Geschichte 2 1 Aufbau der Sendeanlage und Sendebeginn 2 2 Aufbau und Einsturz des UKW Senders 2 3 Weiterer Ausbau 2 4 Spatere Jahre 2 5 Streit um die Strahlenbelastung und abgewendete Schliessung der Sendeanlage 2 6 Stilllegung 3 Sonstiges 4 Bilder 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAufbau BearbeitenDie Sendeanlage bestand aus zwei Richtantennen der Hauptantenne mit drei gegen Erde isolierten Sendemasten von 105 Meter Hohe sowie der England Antenne mit einem 60 Meter hohen gegen Erde isolierten abgespannten Stahlfachwerkmast Ende 2014 abgebaut und einem als Reflektor dienenden freistehenden 65 Meter hohen Stahlfachwerkturm mit dreieckigem Querschnitt Der Abbau der drei Masten der Hauptantenne und des Reflektorturmes der fruheren England Antenne erfolgte Anfang 2016 Geschichte BearbeitenAufbau der Sendeanlage und Sendebeginn Bearbeiten 1955 wurde auf dem Schwaarzenhiwwel ca 1 5 Kilometer sudostlich des Ortes Marnach eine neue Sendeanlage gebaut Diese ging am 14 Dezember 1956 mit 200 Kilowatt Leistung und zwei Sendemasten in Betrieb und ersetzte teilweise den Sender in Junglinster 2 Die Zufuhrung des Programms zum Sender Marnach erfolgte mittels einer direkten Kabelverbindung zu den Studios in der Villa Louvigny Im Verlauf des Jahres 1956 wurde ein weiterer Mittelwellensender mit einer Leistung von 150 Kilowatt von Junglinster nach Marnach verlagert und die Sendeleistung auf 350 Kilowatt erhoht Am 15 Juli 1957 nahm das deutschsprachige Programm von Radio Luxemburg uber den Sender Marnach auf der Mittelwellenfrequenz 208 m 1439 kHz spater 1440 kHz seinen Betrieb auf Die Sendezeit war zuerst taglich von 14 bis 15 Uhr ab Ende 1957 von 14 bis 18 Uhr Von morgens bis zum Beginn des deutschen Programms sendete Radio Luxemburg Unterhaltungsprogramme in niederlandischer Sprache abends folgte das englische Programm Auch eine tagliche luxemburgischsprachige Sendung wurde uber Mittelwelle verbreitet Aufbau und Einsturz des UKW Senders Bearbeiten Von April 1958 an wurde das deutsche Programm schrittweise zu einem Ganztagesprogramm ausgebaut jedoch vormittags und in den Abendstunden in denen weiterhin das niederlandisch bzw englischsprachige Programm verbreitet wurde nur uber UKW Von November 1962 bis zur Inbetriebnahme der neuen Sendeanlage in Hosingen waren in Marnach UKW Sender fur die UKW Frequenz 97 0 MHz Kanal 33 installiert Im Mai 1967 kam ein weiterer UKW Sender auf der Frequenz 88 9 MHz Kanal 6 hinzu Die UKW Frequenzen waren ausschliesslich fur die Verbreitung des deutschen Programmes vorgesehen das die Mittelwellenfrequenz weiterhin stundenweise an das niederlandische Programm und abends vollstandig an das englische Programm abtreten musste Nach einer Kurzung der niederlandischen Sendungen von 7 30 bis 14 Uhr auf 9 bis 12 Uhr Ende der 1960er Jahre wurden diese zu Beginn der 1970er Jahre auf die Abendstunden zwischen das deutsche und das englische Mittelwellenprogramm verschoben und erneut verkurzt 18 bis 19 30 Uhr sonntags bis 19 Uhr Die luxemburgische Sendung wurde auf UKW Kanal 18 verlagert und von da an stufenweise zu einem Ganztagesprogramm fur das Grossherzogtum ausgebaut bis in die 1980er Jahre zunachst drei Sendeblocke morgens mittags und abends zwischen denen Kanal 18 das deutschsprachige Programm ubernahm Am 17 Januar 1969 sturzte der 1960 errichtete und 220 Meter hohe UKW Sendemast um und beschadigte das Sendergebaude Bis zur Inbetriebnahme des neuen Senders in Hosingen wurde fur die UKW Ausstrahlungen eine provisorische Sendeantenne benutzt Weiterer Ausbau Bearbeiten Im Jahr 1963 wurde ein weiterer Mast zu der Tagantenne hinzugefugt um die Richtwirkung der Tagausstrahlungen nach Deutschland 90 und die Nachtausstrahlungen nach Grossbritannien 314 zu verbessern Durch unterschiedliche Anspeisung der Masten konnte eine umschaltbare Richtstrahlung erzielt werden Im Sommer 1964 folgten Gebaudeerweiterungen und im September 1965 die Inbetriebnahme eines weiteren 300 Kilowatt Senders womit die Sendeleistung auf 600 Kilowatt erhoht werden konnte Im November 1967 wurde ein weiterer Mittelwellensender installiert welcher drei alte Sender von 1952 und 1955 ersetzte Im Oktober 1968 konnte durch Inbetriebnahme eines weiteren 600 Kilowatt starken Senders die Sendeleistung auf 1 200 Kilowatt erhoht werden Durch die hohe Sendeleistung war ein Empfang von Grossbritannien uber Skandinavien bis hin nach Osteuropa moglich Am 14 Januar 1970 wurde der 60 Meter hohe Sendemast der Nachtantenne in Betrieb genommen welcher die Richtstrahlung nach Grossbritannien verbessern sollte Der dazugehorige Reflektormast wurde am 3 Dezember 1976 in Betrieb genommen Mitte der 1970er Jahre kamen weitere zwei Masten zur Hauptantenne hinzu die die Richtstrahlung nach Deutschland 90 verbessern sollten Diese Masten wurden 1979 wieder abgebaut da die Antenne nicht den gewunschten Anforderungen entsprach Aufgrund des neuen Genfer Wellenplans von 1975 wurde die Mittelwellenfrequenz Radio Luxemburgs im Jahr 1978 von 1439 kHz auf 1440 kHz verschoben 1981 wurde der 300 Kilowatt starke Mittelwellensender aus dem Jahr 1967 abgebaut und durch einen neuen 300 Kilowatt starken Mittelwellensender ersetzt Im folgenden Jahr wurde auch der 600 Kilowatt starke Mittelwellensender aus dem Jahr 1965 durch einen neuen gleich starken Mittelwellensender mit der Bezeichnung Telefunken S4006 ersetzt Fur die Stromversorgung der Sender bei Stromausfall standen zwei Generatoren zur Verfugung Spatere Jahre Bearbeiten Bis zum 30 Dezember 1991 wurde der am 31 Dezember 1992 schliesslich ganz eingestellte englischsprachige Dienst von Radio Luxemburg vom Sender Marnach aus ausgestrahlt Seitdem wurde uber den Sender das deutschsprachige Programm RTL Radio ausgestrahlt Spater kamen auch andere Programmveranstalter hinzu darunter auch seit 1 Januar 2002 Radio China International das am Abend einige Stunden Sendezeit gemietet hat 3 Von Januar 2001 bis April 2003 sendete auch das deutschsprachige Programm Megaradio von diesem Sender aus In dieser Zeit wurden die Programme von Megaradio und von RTL Radio mit 300 Kilowatt Sendeleistung ausgestrahlt wahrend fur die religiosen Programmanbieter 1 200 Kilowatt Sendeleistung genutzt wurde Ab dem 8 September 2003 wurde die Sendeleistung aufgrund eines Relaunchs der Morgensendung von RTL Radio von 5 30 bis 10 Uhr auf 1 200 Kilowatt erhoht Diese morgendliche Leistungserhohung wurde 2005 jedoch wieder ruckgangig gemacht 1 Im Jahr 2005 wurde ein neuer Mittelwellensender des Typs TRAM P 600 von der Firma Transradio Sendersysteme Berlin vormals Telefunken Sendersysteme installiert der bereits am 20 Dezember 2004 an der Sendestation in Marnach eintraf 1 Der Sender ermoglichte eine Ausgangsleistung von 600 Kilowatt in der analogen Amplitudenmodulation und 280 Kilowatt in der digitalen Digital Radio Mondiale Meist wurde die Sendeanlage digital tagsuber mit 240 Kilowatt bzw nachts mit 120 Kilowatt betrieben Die Richtstrahlung war dabei tagsuber in Richtung Deutschland 45 und nachts in Richtung Grossbritannien 320 Die drei alten Sender zwei Telefunken S4006 als Hauptsender und ein Telefunken S1445 2 als Reservesender mit jeweils 600 Kilowatt Leistung blieben jedoch weiterhin erhalten Da die Antenne nur eine maximale HF Leistung von 1 200 Kilowatt zulasst ware kein Zusammenschalten der alten Sender mit dem neu installierten zu 2 000 Kilowatt moglich 1 4 Am 1 Januar 2005 startete RTL Radio mithilfe dieses neu installierten Senders nach im Dezember 2004 erfolgten Tests in der Zeit zwischen 1 05 bis 4 50 Uhr sowie zwischen 9 und 18 Uhr Ausstrahlungen in DRM vom Sender Marnach aus Diese Sendungen wurden Anfang 2011 jedoch wieder eingestellt 1 5 Seit dem Ende der DRM Sendungen war der Sender in der Zeit zwischen 9 Uhr und 18 Uhr ausser Betrieb Anfang Dezember 2011 wurde der Sendebetrieb in dieser Zeit allerdings wieder mit analogen Sendungen aufgenommen 5 Mit Stand Oktober 2015 wurden vom Sender Marnach von 5 bis 8 Uhr darin mehrere Sendungen von verschiedenen Missionswerken sowie von 17 55 bis 19 30 Uhr RTL Deutschlands Hit Radio von 19 30 bis 20 Uhr mittwochs bereits ab 19 25 Uhr religiose Sendungen von verschiedenen Missionswerken unter anderem von 1958 bis Anfang 2015 das Missionswerk Werner Heukelbach sowie zuletzt seit 1959 das Schweizer Missionswerk Freundesdienst und seit langerer Zeit auch das das Missionswerk Lutherische Stunde 6 und von 8 bis 13 sowie von 20 Uhr bis 1 Uhr Radio China International in deutscher Sprache in analoger Modulation ausgestrahlt In der restlichen Zeit war der Sender Off Air 7 5 Zur taglichen Abschaltung des Senders um 1 Uhr wurde nach dem Ende der Sendungen von Radio China International die luxemburgische Nationalhymne gespielt Nach dem Einschalten des Senders einige Minuten vor 5 Uhr wurde das Pausenzeichen von RTL Radio gespielt 8 manchmal auch ein 1000 Hz Testton bis um punkt 5 Uhr in das laufende Programm von RTL eingeblendet wurde Die Sendungen von RTL Deutschlands Hit Radio und von den religiosen Programmanbietern wurden meist mit 300 Kilowatt Leistung ausgestrahlt wahrend die Sendungen von Radio China International mit 600 Kilowatt Leistung ausgestrahlt wurden 9 Streit um die Strahlenbelastung und abgewendete Schliessung der Sendeanlage Bearbeiten Im Jahr 2002 wurde die Burgerinitiative Fir mei Liawensqualiteit dt fur mehr Lebensqualitat gegrundet Sie fuhrte seit 2003 mehrere Sammelklagen und Petitionen gegen den Betreiber BCE durch da es gehauft Meldungen uber Storungen von elektrischen Geraten seitens der Burger gab Die von der Burgerinitiative geforderte Immissionsgrenze von 3 V m wurde in Messungen teils um das Neunfache uberschritten Ausloser war eine von 2003 bis 2005 stattgefundene morgendliche Sonderausstrahlung mit 1 200 Kilowatt Leistung fur die BCE laut Angaben der Burgerinitiative 2002 eine Erlaubnis bekam Da die Sendeanlage stets mit einer maximalen Sendeleistung von 1 200 Kilowatt betrieben werden durfte und die Sendeleistung seit den 90er Jahren auf 250 Kilowatt reduziert wurde war dieses Argument jedoch unberechtigt Aufgrund des Streits war 2007 sogar ein Neubau der Sendeanlage in der Ortschaft Helzingen angedacht In den Jahren 2010 und 2011 wurde in einem Urteil einer Sammelklage entschieden dass der Betreiber die Immissionsgrenze einhalten muss 10 Am 3 Oktober 2011 gab es vorlaufige Ankundigungen des Kommunikationsministers dass die Sendeanlage stillgelegt werden soll die Betriebserlaubnis des Senders wurde noch ein letztes Mal bis zum 3 Oktober 2014 verlangert Nach der Stilllegung sollte auf dem heutigen Sendergelande ein neues Rechenzentrum gebaut werden 11 Spater wurde jedoch ein Aufschub bis zum 30 Dezember 2014 erwirkt In der Folge ging BCE in Berufung und erreichte eine Aufhebung des Urteils da es auf EU Ebene keine Immissionsgrenze fur Sendeanlagen gibt Das Gericht entschied dass die von der Burgerinitiative geforderte Immissionsgrenze von 3 V m nicht auf Sendeanlagen anzuwenden sei Somit durfte RTL die Sendeanlage auch uber den 30 Dezember 2014 hinaus betreiben das Gebiet um die Sendeanlage hatte nicht so dicht bebaut werden durfen 12 Gleichzeitig verlangerte China Radio International den Ausstrahlungsvertrag mit BCE uber diesen Termin hinaus Besonders stark ausgepragt waren die Storungen laut Presseberichten beim Betrieb der nach England gerichteten Antenne die jedoch bereits seit September 2013 nicht mehr genutzt wird 13 Im Zuge der endgultigen Abschaltung des Senders sah sich Fir mei Liawensqualiteit als Sieger und richtete einige Wochen vor der Abschaltung einen Countdown bis zur endgultigen Abschaltung mit dem Titel End of interferences in ein 14 Stilllegung Bearbeiten Einem Bericht des Tageblatts von Ende 2014 zufolge sah der Senderbetreiber BCE eine Abschaltung der Sendeanlage zum Jahresende 2015 als sehr wahrscheinlich an 13 Im Marz 2015 wurde bekannt dass BCE das 5 Hektar grosse Sendergelande an das Grossherzogtum Luxemburg verkauft hat das die Sendeanlage nach der zum Jahresende 2015 erfolgten Stilllegung bis spatestens April 2016 15 abreissen mochte um darauf ein Wirtschaftszentrum fur Unternehmen im Telekommunikations und im audiovisuellen Medienbereich zu errichten BCE plante nach Angaben dessen technischen Direktors Eugene Muller auf die Mittelwellenfrequenz 1422 kHz vom Sender Heusweiler zu wechseln da der Mittelwellenbetrieb vor allem aufgrund der Ubertragung von Radio China International und den Missionswerken hochprofitabel war Trotz konkreter Verhandlungen mit dem Saarlandischen Rundfunk sind die Plane gescheitert weil der entsprechende Markt in kurzer Zeit zu stark geschrumpft war 16 17 Der 60 Meter hohe Sendemast der bereits seit September 2013 nicht mehr genutzten England Antenne wurde Ende 2014 abgebaut 18 Im Dezember 2015 wurde beschlossen das eigentlich fur diesen Standort geplante Wirtschaftszentrum stattdessen im benachbarten Ortsteil Fischbach zu bauen und auf dem heutigen Sendergelande ein Wohnheim fur 300 Fluchtlinge zu errichten 19 In der Nacht zum 31 Dezember 2015 von 1 bis 3 Uhr sowie am Mittag von 13 bis 15 Uhr wurde nochmals die letzte Sendung des englischsprachigen Radio Luxembourg vom 31 Dezember 1991 ubertragen am 1 Januar 2016 um 1 Uhr sollte der Sender nach Beendigung der Sendung von Radio China International mit der luxemburgischen Nationalhymne dann endgultig abgeschaltet werden Aus rechtlichen Grunden sah sich BCE jedoch kurzfristig gezwungen das laufende Programm von Radio China International bereits um 23 57 Uhr abzubrechen und nach dem Ausspielen der luxemburgischen Nationalhymne den Sender um 23 59 Uhr endgultig abzuschalten 20 Die drei 105 Meter hohen Sendemasten wurden am 11 Februar 2016 durch Kappen der Ankerseile demontiert 21 Der 65 Meter hohe Reflektorturm der ehemaligen England Antenne folgte dann schliesslich im Marz 2016 Sonstiges BearbeitenWegen der Umstellung der Richtstrahlung waren bis zur Aufgabe der England Antenne im September 2013 taglich jeweils gegen 18 und 22 Uhr kurze Betriebsunterbrechungen zu beobachten Der Mittelwellenfrequenz 1440 kHz Sender Marnach zahlte neben der Kurzwellenfrequenz 6090 kHz des Senders Junglinster und den UKW Frequenzen 88 9 MHz und 97 0 MHz des Senders Dudelingen bzw des Senders Hosingen bis 1969 ebenfalls aus Marnach zu den vier frohlichen Wellen des einstigen Radio Luxemburg Bilder Bearbeiten nbsp Hauptantenne bestehend aus drei identischen 105 Meter hohen Stahlfachwerkmasten nbsp England Antenne bestehend aus einem 60 Meter hohen Stahlfachwerkmast links und einem 65 Meter hohen Stahlfachwerkturm als Reflektor rechts nbsp Sendemast der England Antenne 2014 abgebaut nbsp Reflektor der England Antenne nbsp Gesamtansicht der Anlage Juli 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sender Marnach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sendemasten der Tagantenne In Structurae Sendemast Nachtantenne In Structurae Reflektormast Nachtantenne In Structurae Informationen uber die Sendeanlage bei wabweb net Website der Burgerinitiative Fir mei Liawensqualiteit Infoseite des Sendernetzbetreibers BCEEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Informationen uber den Sender Marnach auf der Webseite von Hansjorg Biener Memento vom 16 November 2010 im Internet Archive https backstage rtlgroup de public htm ge Dailynews FS aspx id dailynews 217D39B92ECA4F70B3DACD6C85031415 amp newsdate 22122015 Informationen uber Radio China International auf der Webseite von Hansjorg Biener Memento vom 12 Marz 2007 im Internet Archive transradio de 600kW MW Marnach Luxembourg a b c 1440 kHz aus Luxemburg soll abgeschaltet werden Archivierte Kopie Memento vom 18 November 2015 im Internet Archive fmscan org Marnach AM transmitter info Dieses Pausenzeichen vom Oldiesender RTL aus den 90ern wurde bis zuletzt vor dem Sendestart gespielt Euro African Medium Wave Guide lq marnach lu Doch bald ausgestrahlt Zeitungsartikel aus dem Luxemburger Wort veroffentlicht auf der Webseite der Initiative gegen den Sender Memento vom 17 Mai 2014 im Internet Archive PDF 574 kB Activites futures sur le site de l emetteur de Marnach Memento vom 17 Oktober 2011 im Internet Archive Guido Romaschewsky Ein Sender eine Gemeinde und eine Burgerinitiative Was noch nicht uber Marnach gesagt wurde pdf Tageblatt 31 Mai 2014 archiviert vom Original am 22 Dezember 2014 abgerufen am 21 Juni 2014 a b Kai Ludwig Mittelwelle 1440 kHz bleibt in Betrieb radio eins Medienmagazin 19 Juni 2014 archiviert vom Original am 8 Dezember 2015 abgerufen am 21 Juni 2014 Archivierte Kopie Memento vom 10 Januar 2016 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 18 November 2015 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 19 Dezember 2015 im Internet Archive http www radioszene de 77566 luxemburger sendeanlage marnach wird ende 2015 stillgelegt html Archivierte Kopie Memento vom 4 Juli 2015 im Internet Archive http www wort lu de lokales nach plaenen fuer fluechtlingsdorf it gewerbezone von marnach nach fischbach 566938d00da165c55dc4f53c Archivierte Kopie Memento vom 1 Januar 2016 im Internet Archive Ein Stuck Radiogeschichte ist verschwunden auf Tageblatt lu abgerufen am 21 Februar 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sender Marnach amp oldid 239006883