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Die Basketball League Belgium ist die hochste Spielklasse im belgischen Vereinsbasketball der Herren Die ausrichtende Organisation der geschlossenen professionellen Liga tragt im mehrsprachigen Belgien die gleiche englische Bezeichnung 1 wahrend die Spielklasse selbst mit Hilfe von Namenssponsoren zuletzt als Euromillions Basketball League vermarktet wird Der geschlossenen Spielklasse gehoren seit 2014 wieder zehn Mannschaften an EuroMillions Basketball League Aktuelle Saison 2021 22Sportart BasketballAbkurzung EMBLVerband Pro Basketball LeagueLigagrundung 1928Mannschaften 10Land Lander Belgien BelgienTiteltrager Filou OostendeRekordmeister Filou Oostende 21 Website euromillionsbasketball be Top Division Men 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Modus 3 Teilnehmer 3 1 Seit 2014 3 2 Fruhere Teilnehmer 4 Titeltrager 5 Internationale Wettbewerbe 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie hochste Spielklasse ist derzeit eine geschlossene Liga ohne Auf und Absteiger und hatte sich durch den Lizenzentzug von Mannschaften wie Euphony Bree 2008 und dem Ruckzug der Gent Dragons 2012 zuletzt von zehn teilnehmenden Mannschaften auf acht reduziert 2013 erfolgte daraufhin eine Aufstockung auf nun wieder zehn Vereine Rekordmeister ist mit 18 Meisterschaften Telenet Oostende Lange Zeit wurde die Liga unter dem Namen des belgischen Versicherungskonzerns Ethias vermarktet bevor 2014 die Nationallotterie als Namenssponsor ubernahm und die Liga zwei Jahre als Scooore League und seit 2016 als Euromillions Basketball League vermarktet wird Modus BearbeitenDie Mannschaften spielen eine Doppelrunde im Rundenturnier englisch Round Robin aus so dass bei derzeitiger Anzahl von acht Mannschaften jeder Verein 28 Spiele in der regularen Saison absolviert hat Anschliessend wird in Play offs der Meisterschaftstitel ausgespielt Bei den beiden letzten Austragungen 2011 und 2012 hatten die beiden fuhrenden Mannschaften nach der regularen Spielzeit ein Freilos in der ersten Runde wahrend die Mannschaften auf den Platzen drei bis sechs nach der Hauptrunde in einer Best of Three Serie die beiden weiteren Halbfinalteilnehmer ausspielten In der Halbfinalrunde gewann erneut die Mannschaft die in maximal drei Spielen als erstes zwei Siege errungen hatte Die Finalserie um die Meisterschaft wurde dann in einer Best of Five Serie ausgetragen in der die Mannschaft den Titel gewann die als erstes drei Siege gewonnen hatte Teilnehmer BearbeitenSeit 2014 Bearbeiten Filou Oostende Belfius Mons Hainaut Spirou Basket Kangoeroes Basket Mechelen Telenet Giants Antwerp Phoenix Brussels Hubo Limburg United VOO Liege Basket Stella Artois Leuven Bears Okapi AalstFruhere Teilnehmer Bearbeiten Bree BBC Gent Dragons Racing Basket Mechelen VOO Verviers PepinsterTiteltrager Bearbeiten1928 Brussel AC 1929 Daring BC 1930 Brussel AC 1931 Brussel AC 1932 Daring BC 1933 Brussel AC 1934 Daring BC 1935 Amicale Sportive 1936 Amicale Sportive 1937 Fresh Air BC 1938 Fresh Air BC 1939 Royal IV BC 1940 ohne Austragung 1941 ohne Austragung 1942 Royal IV BC 1943 ohne Austragung 1944 ohne Austragung 1945 ohne Austragung 1946 Semailles BC 1947 Semailles BC 1948 Semailles BC 1949 Semailles BC 1950 Semailles BC 1951 Semailles BC 1952 Royal IV BC 1953 Royal IV 1954 Royal IV 1955 Hellas Gent 1956 Antwerpse BC 1957 Royal IV BC 1958 Royal IV BC 1959 Antwerpse BC 1960 Antwerpse BC 1961 Antwerpse BC 1962 Antwerpse BC 1963 Antwerpse BC 1964 Antwerpse BC 1965 Racing Mechelen 1966 Racing Mechelen 1967 Racing Mechelen 1968 Standard Luttich 1969 Racing Mechelen 1970 Standard Luttich 1971 Bus Fruit Lier 1972 Bus Fruit Lier 1973 R Ford Antwerpse BC 1974 Racing Mechelen 1975 Racing Mechelen 1976 Racing Mechelen 1977 Standard Luttich 1978 Fresh Air 1979 Fresh Air 1980 Racing Mechelen 1981 Sunair BC Oostende 1982 Sunair Oostende 1983 Sunair Oostende 1984 Sunair Oostende 1985 Sunair Oostende 1986 Sunair Oostende 1987 Racing Maes Pils Mechelen 1988 Sunair Oostende 1989 Racing Maes Pils Mechelen 1990 Racing Maes Pils Mechelen 1991 Racing Maes Pils Mechelen 1992 Racing Maes Pils Mechelen 1993 Racing Maes Pils Mechelen 1994 Racing Maes Pils Mechelen 1995 Sunair Oostende 1996 Spirou BC Charleroi 1997 Spirou Charleroi 1998 Spirou Charleroi 1999 Spirou Charleroi 2000 Racing Basket Antwerpen 2001 Telindus BC Oostende 2002 Telindus Oostende 2003 Spirou BC Charleroi 2004 Spirou Charleroi 2005 Euphony Bree 2006 Telindus BC Oostende 2007 Telindus Oostende 2008 Spirou Charleroi 2009 Spirou Charleroi 2010 Spirou Charleroi 2011 Spirou Charleroi 2012 Telenet BC Oostende 2013 Telenet BC Oostende 2014 Telenet BC Oostende 2015 Telenet BC Oostende 2016 Telenet BC Oostende 2017 Telenet BC Oostende 2018 BC Oostende 2019 FILOU Oostende 2020 FILOU OostendeInternationale Wettbewerbe BearbeitenDie belgische Liga ist seit 1999 Mitglied der Union des Ligues Europeennes de Basketball ULEB Fur die Hauptrunde des seit 2000 bestehenden hochsten europaischen Vereinswettbewerbs EuroLeague konnte sich bislang der Spirou BC Charleroi vier Mal qualifizieren und der BC Ostende als Telindus Oostende 2001 einmal Man kam jeweils nicht uber die Vorrunde hinaus In der zuvor bestehenden FIBA Europaliga scheiterte Racing Basket Mechelen 1994 nur knapp am Einzug in die Viertelfinal Play offs der besten acht Mannschaften In den ersten Jahren des Europapokals der Landesmeister als neben dem Titelverteidiger nur der Landesmeister und damit nur eine Mannschaft eines Landes teilnahmeberechtigt war erreichten die belgischen Meister regelmassig die Runde der besten acht Mannschaften 1969 gelang der Basketballmannschaft von Standard Luttich der Einzug in das Halbfinale der besten vier Mannschaften in dem man gegen den Titelverteidiger Real Madrid chancenlos war In weiteren europaischen Wettbewerben erreichte Racing Mechelen 1973 das Finale im Korac Cup sowie Union Quaregnon Mons als Dexia Mons Hainaut das Finale im FIBA EuroCup 2007 08 Ein Titelgewinn gelang jeweils nicht Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage der Euromillions Basketball LeagueEinzelnachweise Bearbeiten vgl hierzu auf der Homepage der Liga Archivlink Memento vom 18 September 2016 im Internet Archive sowie Archivlink Memento vom 18 September 2016 im Internet Archive Basketball Vereinsmeisterschaften im Bereich der FIBA Europa Europapokal Wettbewerbe EuroLeague EuroCup Basketball Champions League FIBA Europe CupUberregionale Meisterschaften VTB United League Adriatische Basketballliga Balkan International Basketball League Baltic Basketball LeagueNationale Meisterschaften Albanien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Grossbritannien Estland Finnland Frankreich Georgien Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Zypern Abgerufen von https de wikipedia org w index php 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