www.wikidata.de-de.nina.az
Schneckenweiler ist ein Weiler im namengebenden Ortsteil der Kleinstadt Vellberg im Landkreis Schwabisch Hall im Nordosten Baden Wurttembergs SchneckenweilerStadt VellbergKoordinaten 49 5 N 9 55 O 49 084291666667 9 91145 375 Koordinaten 49 5 3 N 9 54 41 OHohe ca 375 m u NHNPostleitzahl 74541Vorwahl 07907Blick vom Hammerberg nach Nordnordosten schrag das Lanzenbachtal hinauf mit Merkelbach in der Talmitte und Schneckenweiler leicht rechts und wenig dahinter daruber der HackenbergBlick vom Hammerberg nach Nordnordosten schrag das Lanzenbachtal hinauf mit Merkelbach in der Talmitte und Schneckenweiler leicht rechts und wenig dahinter daruber der Hackenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSchneckenweiler liegt am rechten Ufer des Lanzenbachs teilweise auf einer Gelandewelle auf etwa 375 m u NHN am Hangfuss des Hohenzuges aus dem Hackenberg 511 2 m u NHN im Nordosten und dessen Auslaufer Schlegelsberg etwa 460 459 m u NHN im Nordwesten Nach Sudosten hin steigt das Gelande auf der linken Talseite uber das Podest des Lindenbuhls ca 430 m u NHN bis zum Hahnenberg 505 9 m u NHN an Beide Berge sind vom mittleren Hang an bewaldet Der landwirtschaftlich gepragte Weiler mit nur acht Hausnummern und einigen Nebengebauden ist teilweise umgeben von einem Weichbild aus Obstwiesen Der Ort liegt an der L 1064 die das Stadtchen Vellberg im Westen mit dem Hauptort Grundelhardt der Nachbargemeinde Frankenhardt verbindet Er ist der obere von nur zwei Talorten der andere ebenfalls zu Vellberg gehorige Weiler Merkelbach liegt auf der anderen Bachseite knapp einen halben Kilometer im Sudwesten Oberhalb des Talendes sind am nachsten die zur Nachbargemeinde Frankenhardt gehorenden Weiler Spaichbuhl etwa zweieinhalb Kilometer ostlich an der Landesstrasse nach ihrem Anstieg durch die Oberlauf klinge sowie Steinehaig etwa zwei Kilometer nordostlich nahe dem Kopf einer inzwischen aufgelassenen alteren Talsteige uber eine Nebenklinge vom Hackenberg her Alle Entfernungen in Luftlinie Geschichte Bearbeiten1541 trat die Reichsstadt Hall hier einen Hof und ein Gut an die Limpurger ab die beide 1563 im Tausch mit den Vellbergern wieder abgaben Mit Eschenau dessen Gemeinde und andere Verhaltnisse es in der Folge teilte kamen diese Guter nach deren Aussterben 1595 wieder an Hall 1847 hatte der Ort 34 Einwohner 1 Seit 1802 03 gehorte Merkelbach deshalb zur damaligen Gemeinde Unter Sontheim Als Anhang von deren Teilgemeinde Eschenau kam es 1875 zu Vellberg Klaranlagenanschluss erst 1997 Der Weiler hat heute 24 Bewohner 2 Es gibt eine sonntaglich geoffnete Gaststatte Literatur BearbeitenGemeinde Unter Sontheim In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Hall Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 23 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1847 S 287 292 hier 290 292 Volltext Wikisource c Eschenau und f Schneckenweiler Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Unter Sontheim In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Hall Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 23 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1847 S 290 291 Volltext Wikisource c Eschenau Schneckenweiler Stadt Vellberg abgerufen am 26 August 2016 Geschichte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schneckenweiler amp oldid 232855153