www.wikidata.de-de.nina.az
Der Saubach ist ein 7 4 km langer linker Nebenfluss der Inde im Raum Eschweiler Stolberg in der nordrhein westfalischen Stadteregion Aachen SaubachDatenGewasserkennzahl DE 282452Lage Nordrhein Westfalen DeutschlandFlusssystem RheinAbfluss uber Inde Rur Maas Hollands Diep NordseeFlussgebietseinheit MaasQuelle Sudwestlich von Rohe50 48 44 N 6 13 5 O 50 812269444444 6 2179305555556 218Quellhohe 218 m u NHN 1 Mundung In Stolberg in die Inde50 794119444444 6 2266027777778 166 Koordinaten 50 47 39 N 6 13 36 O 50 47 39 N 6 13 36 O 50 794119444444 6 2266027777778 166Mundungshohe 166 m u NHN 1 Hohenunterschied 52 mSohlgefalle 7 1 Lange 7 4 km 2 Einzugsgebiet 16 698 km 3 Geographie BearbeitenEr entspringt im westlichen Propsteier Wald und umfliesst dessen sudwestliche und sudliche Flanke weiter in ostliche Richtung In der Nahe seiner Quelle entspringt der nach Norden fliessende Merzbach und befand sich das Erzbergwerk Grube Glucksburg Seit 1935 als der weitestgehend gerodete Sudwestteil des Propsteier Waldes der so genannte Steinbachshochwald von Eschweiler an Stolberg ausgemeindet wurde verlauft sein unteres Drittel nebst Mundung in die Inde auf Stolberger Gebiet Bevor er bei der Klaranlage Steinfurt in die Inde fliesst nimmt er starke Verunreinigungen aus den so genannten Vegla Poldern unter anderem Huminsaure und Schwefelwasserstoff und aus der Abraumhalde der ehemaligen Chemischen Fabrik Rhenania AG Dunnsaure in Stolberg Atsch auf 4 Der Saubach hatte nach Aussage des Gewasserguteberichts 2001 des Landesumweltamt Nordrhein Westfalen mit einer Gewasserguteklasse IV die hochste Schadstoffbelastungsstufe 5 2007 wurde eine Behandlungsanlage fur Sickerwasser aus den Vegla Poldern auf dem nordlichen Firmengelande der Saint Gobain Glass in Betrieb genommen und die Einleitungen in die Inde sind seitdem sauberer Zuflusse Bearbeiten Im Folgenden werden die Zuflusse des Saubachs in der Reihenfolge von der Quelle zur Mundung genannt Angegeben wird jeweils die Mundungsposition mit Angabe des Stationierungskilometers die Gewasserkennzahl die orografische Lage die Lange die Grosse des Einzugsgebietes und die Mundungshohe Zuflusse des Saubachs 2 Stat in km Name GKZ Z 1 Lage Langein km EZGin km Mundungs hohe 1 in m u NHN Bemerkungen00 4 30 Steinbach 282452 2 rechts 00 3 0260 17700000 Entwasserungsgraben00 3 20 Grenzsiefen 282452 4 rechts 00 1 3870 1730000000 3 00 N N 282452 52 links0 00 1 2230 17300000 fruher Steinbach Z 2 00 2 00 Lehmsief 282452 6 rechts 00 2 5040 1720000000 1 60 Weckenputzsief 282452 72 rechts 00 1 2640 1720000000 1 10 N N 282452 8 links0 00 0 9730 17100000Anmerkungen zur Tabelle Gewasserkennzahl in Deutschland die amtliche Fliessgewasserkennziffer mit zur besseren Lesbarkeit eingefugtem Trenner hinter dem Prafix das einheitlich fur den allen gemeinsamen Vorfluter Saubachsteht gemass Tranchot Karte Uraufnahme 1836 1851Einzelnachweise Bearbeiten a b c Deutsche Grundkarte 1 5 000 a b Gewasserverzeichnis des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz NRW 2010 XLS 4 67 MB Hinweise Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Sanierung der Rhenania Halde in Stolberg Atsch geht in die nachste Phase Memento vom 9 Januar 2017 im Webarchiv archive today 3 3 1 Nebengewasser der Maas PDF 1 05 MB In Gewassergutebericht 2001 Landesumweltamt Nordrhein Westfalen 16 September 2002 S 132 archiviert vom Original am 8 August 2014 abgerufen am 9 Januar 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saubach Inde amp oldid 185840216