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Sardische Megarontempel oft ohne echte Vorhalle sind religiose Bauwerke die aus der Endphase der Nuraghenkultur auf Sardinien stammen Sie sind daher weit weniger verbreitet als Brunnenheiligtumer und Quellen Megerontempel von Su RomanzesuMalchittu der einzige mit einer Apsis Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Megarontempel 3 Siehe auch 4 LiteraturBeschreibung BearbeitenIn den Provinzen Sassari und hauptsachlich Nuoro trifft man die 20 bisher entdeckten zumeist rechteckigen Strukturen die im Inneren nur zum Teil in Raume aufgeteilt sind entweder isoliert bei Brunnenheiligtumern oder innerhalb von Nuraghensiedlungen Dies zeigt eine isolierte Entwicklung auf der ansonsten architektonisch weitgehend einheitlichen Insel an Charakteristisch fur die Bauweise ist eine Verlangerung der seitlichen Mauern an der Vorderseite seltener auch an der Ruckseite Astylos Einzig ist der Fall des Heiligtums von Su Romanzesu bei Bitti in der Provinz Nuoro wo sich ausser einer besonderen heiligen Quelle neben einer Art kleinem Amphitheater gleich drei Megarontempel finden In Serra Orrios stehen ein kleiner und ein grosser Megarontempel Megarontempel Bearbeiten nbsp Typen sardischer MonumentDomu d Urxia auch Domu de Orgia Esterzili CA Gremonu Fonni NU Malchittu Arzachena OT isoliert und mit Apsis Sa Carcaredda Villagrande Strisaili OG mit runder Zelle Serra Orrios A B Dorgali NU Sos Nurattolos Ala dei Sardi OT Su Romanzesu Bitti NU S Arcu e is Forros Villanova Strisaili NU Siehe auch BearbeitenNuraghensiedlungLiteratur BearbeitenPaolo Melis Nuraghenkultur Carlo Delfino editore Sassari 2003 ISBN 88 7138 276 5 Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sardische Megarontempel amp oldid 239302222