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Sanka ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Krzeszowice im Powiat Krakowski der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen Sanka Hilfe zu Wappen Sanka Polen SankaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KleinpolenPowiat KrakowskiGmina KrzeszowiceGeographische Lage 50 4 N 19 39 O 50 066694444444 19 65 Koordinaten 50 4 0 N 19 39 0 OEinwohner 1252 2014 Postleitzahl 32 067Telefonvorwahl 48 12Kfz Kennzeichen KRASankt Jakobs Kirche 1618 1624 1783 1834 auf dem Kleinpolnischen Jakobsweg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenSanka liegt im Garb Tenczynski im Krakau Tschenstochauer Jura an der Hohe bis zu 388 m 1 Die Nachbarorte sind Frywald im Norden Baczyn im Nordosten Czulow im Osten Rybna im Suden sowie Zalas im Nordwesten Geschichte BearbeitenDas Dorf Sosnka wurde im Jahr 1269 zum ersten Mal erwahnt danach folgte die Kirche 1323 und die Pfarrei Sosnka im Peterspfennigregister der Jahre 1346 1358 im Dekanat Zator des Bistums Krakau Der Name in der Vergangenheit Sosnka Sonka und Sanka ist topographisch und ist die diminutive Form von sosna deutsch Kiefer 2 In den Jahren 1581 bis 1625 wurde die ortliche Kirche auf Initiative des Besitzers des Dorfs Adam Swierczowski zum Sitz einer reformierten Gemeinde In den Jahren 1618 bis 1624 wurde die neue romisch katholische Kirche von Zygmunt Swierczowski erbaut Bis zum fruhen 20 Jahrhundert wurde das Dorf in zwei Teile geteilt Wielka Sanka etwa Gross Sanka mit der Kirche und Mala Sanka Klein Sanka mit dem Gutshof 1 Bei der dritten Teilung Polens wurde Sanka 1795 Teil des habsburgischen Kaiserreichs In den Jahren 1815 1846 gehorte das Dorf zur Republik Krakau 1846 wurde es als Teil des Grossherzogtums Krakau wieder in die Lander des Kaisertums Osterreich annektiert Ab dem Jahr 1855 gehorte Sanka zum Bezirk Chrzanow 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie wurde Sanka Teil Polens Unterbrochen wurde dies nur durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Es gehorte dann zum Distrikt Krakau im Generalgouvernement Von 1975 bis 1998 gehorte Sanka zur Woiwodschaft Krakau Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sanka Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Julian Zinkow Krzeszowice i okolice Przewodnik turystyczny Wydawnictwo PTTK Kraj Krzeszowice 1988 ISBN 83 7005 100 6 S 87 polnisch Kazimierz Rymut Nazwy miejscowe polnocnej czesci dawnego wojewodztwa krakowskiego Polska Akademia Nauk Instytut Jezyka Polskiego Wroclaw 1967 S 149 polnisch online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sanka Krzeszowice amp oldid 207616505