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Sandkrug danisch Sandkro plattdeutsch Sandkrog ist eine an der Eckernforder Bucht gelegene Ortschaft in Schleswig Holstein die heute vollstandig zu Eckernforde gehort Das Sandkrug Gelande liegt direkt an der Bundesstrasse 76 B76 an der Bahnstrecke Kiel Flensburg und in unmittelbarer Nahe des Ostseestrandes Sudstrand Landeinwarts gehort die Strasse Domstag etwa zu zwei Dritteln zu Sandkrug Benannt ist Sandkrug nach einem im 18 bis 20 Jahrhundert an der Strasse nach Kiel heutige B76 stehenden Wirtshaus der Ort besteht aber schon seit Mitte des 17 Jahrhunderts als Ziegeleihof der Windebyer Ziegelei Name des Ortes selbst durfte nach alten Karten in dieser Zeit Tegelhof f bzw Zigelhof f gewesen sein SandkrugStadt EckernfordeKoordinaten 54 27 N 9 51 O 54 4511 9 8535 Koordinaten 54 27 4 N 9 51 13 OPostleitzahl 24340Vorwahl 04351Alter Leuchtturm auf dem Klintbarg 1907 bis 1986 in BetriebAlter Leuchtturm auf dem Klintbarg 1907 bis 1986 in BetriebBlick auf den Torpedoschiessstand der Wehrtechnischen Dienststelle 71Auftritt der Fantastischen Vier beim Eckernforder Strand Festival 2010Goosseewiesen von der B 76 aus fotografiertEhemaliges Etablissement Sandkrug 1909 in Sandkrug bei EckernfordeWohnpark Sandkrug in 24340 Eckernforde Berliner Strasse 146 156 auf dem Gelande des ehemaligen Hotels Sandkrug Inhaltsverzeichnis 1 Grenzen 2 Geschichte 2 1 Der Name Sandkrug 2 2 Die Vorgeschichte 2 3 Sandkrug im 20 Jahrhundert 3 Fluchtlingslager und weitere Barackenunterkunfte nach dem Zweiten Weltkrieg 3 1 Unter Verwaltung der Stadt Eckernforde 3 2 Unter anderer Verwaltung 3 3 Zusatzliche Einzelbaracken 4 Domstaglager 5 Sandkrug Lager 6 Sandkrugschule 7 Wehrtechnische Dienststelle 71 8 Leuchtturm am Klintbarg 9 Literatur 10 Weblinks 11 Einzelnachweise und AnmerkungenGrenzen Bearbeiten nbsp SandkrugDa Eckernforde auf eine offizielle Einteilung in Stadtteile und eine genaue Grenzziehung zwischen ihnen verzichtet hat ist beim Stadtteil Sandkrug von der Situation eines geschlossenen jedoch zum Ende des Zweiten Weltkrieges von anderen Teilen Eckernfordes abgeschiedenen Stadtteils auszugehen erganzt durch eindeutig Sandkrug zurechenbaren Erweiterungen Eindeutig sind die Grenzverlaufe zum Eckernforder Stadtteil Wilhelmsthal hin und zu den Gemeinden Altenhof und Goosefeld Danach gehort zum Areal Sandkrugs der Strandabschnitt zwischen dem Goossee Auslauf und etwa dem Bahnubergang Berliner Strasse Preusserstrasse an der Bundesstrasse 76 1 der grossere Teil der Goosseewiesen mit dem Bereich des ehemaligen Sandkrug Lagers verlauft die Grenze zum Stadtteil Wilhelmstal von dort aus sudlich der Eichkamp und Am Eichberg Bebauung den Feldstedt einschliessend bis etwa hin zur Mitte des Krumlandes Von da aus ist eine Verbindungslinie uber die Grenze der schon Anfang der 1960er bestehenden Bebauung der Nettelbeckstrasse und des parkahnlich gestalteten Fussweges vom Brennofenweg hinunter zum Bahnubergang Berliner Strasse Preusserstrasse zu ziehen 2 Geschichte BearbeitenDer Name Sandkrug Bearbeiten nbsp Theodor Gliemanns Karte 1829 veroffentlichtSandkrug war der Name eines in Strandnahe gelegenen Wirtshauses welches zum Gut Marienthal gehorte 3 Das dem Ort seinen Namen spendende Wirtshaus das zuerst als Ausflugs Etablissement entstanden spater zum Hotel erweitert worden war wurde 1994 geschlossen 4 Zur Frage seit wann das Wirtshaus bestand existieren sehr voneinander abweichende Angaben z B seit 1840 5 oder seit 1870 6 Diesen Angaben ist ganz oder teilweise entgegenzuhalten dass ein Wirtshaus bereits 1841 im Buch Hans Nicolai Andreas Jensens 7 und auch 1854 in der Topographie des Herzogthums Schleswig Erwahnung findet 8 Am 21 April 1848 fand in Strandnahe Altenhofs und Sandkrugs das Gefecht bei Altenhof statt auf einer zeitgenossischen Karte 9 sind in diesem Bereich insgesamt sechs Gebaude abgebildet Sandkrug 1 Haupt und 2 Nebengebaude keine 100 Schritte nordlich Chausseehaus rund 400 Schritte sudlich am damaligen Goosseekanal Inselhaus 10 sowie auf Altenhofer Gebiet Strandwache das heutige Schmeerhorn mit 1 Haupt und 1 Nebengebaude Bereits im Jahre 1829 wurde auf der Karte Hutten Amt og Landskabet Stapelholm von Theodor Gliemann der Ortsname Sandkrug eingetragen 11 Noch fruher namlich schon 1752 ist die Ortsbezeichnung zum Sand Kruge nachweisbar 12 Sand e als Name eines Wohnhauses taucht 1741 auf Heute befindet sich an der Stelle des ehemaligen Wirtshauses der Wohnpark Sandkrug mit 90 Wohneinheiten Die Vorgeschichte Bearbeiten nbsp Karte Franz Johann Joseph von Reillys von 1791 nbsp Karte des Danischen Wohld von Johannes Mejer 1652 nbsp Karte von Angeln und Schwansen von Johannes Mejer 1649Die Geschichte Sandkrugs begann jedoch nicht erst mit dem Wirtshaus sondern mit einer zuvor an dieser Stelle vorhandenen Ziegelei die seit Mitte des 17 Jahrhunderts bestand Windebyer Ziegelei 13 Auf einigen alten Karten des 17 und 18 Jahrhunderts befinden sich etwa an dieser Stelle Ortsbezeichnungen wie Zigelhof Zigelhoff Tegelhof Tegelhoff Teglhoff etc Die Karten jener Zeit waren noch nicht so genau dass die Bezeichnungen heute exakt einem Punkt zuzuordnen waren vergleiche z B die abgebildeten Karten von Johannes Mejer aus den Jahren 1649 und 1652 aus Neue Landesbeschreibung der zwei Herzogtumer Schleswig und Holstein und von Franz Johann Joseph von Reilly aus dem Jahre 1791 Relativ sicher scheint in Zuordnung zum heutigen Sandkrug in Johannes Mejers Karte von 1652 zu sein Ziegeleien in der Umgebung gab es aber auch in Kiekut und auf den Gutern Marienthal und Hoffnungsthal beide heute zu Goosefeld gehorend Von der Windebyer Ziegelei angefertigte Ziegel und Dachpfannen wurden im 18 Jahrhundert auch nach Kopenhagen exportiert und dienten dort vor allem dem Wiederaufbau der danischen Metropole nach einem Grossfeuer 1728 Ausser der Ziegelei befand sich damals auch eine Kalkbrennerei im heutigen Sandkrug Ziegel wie Kalk wurden von einem Verladungsplatz am Goossee aus zum Stadthafen Eckernfordes verschifft ein Kanal zwischen Goossee und der Eckernforder Bucht bestand etwa in Hohe des heutigen Strand Rundpavillons 14 Der Kanal bestand seit dem 17 Jahrhundert bis 1873 Die Kalksteine kamen per Schiff aus Danemark und wurden vor Ort zu Kalk verbrannt Gebrannter Kalk wurde u a zum Bau der Rendsburger Christkirche benotigt und dazu von Eckernforde per Wagen bis Schirnau gebracht und von dort aus per Schiff weiter nach Rendsburg 15 In der Zeitgeschichte weiter zuruck betrachtet existier t en Hinweise auf eine Besiedlung des Gebietes schon in der Jungsteinzeit und Bronzezeit Noch Ende des Zweiten Weltkrieges befanden sich Grabhugel aus diesen Epochen entlang des Domstages und der Strasse Auf der Hohe die Baumassnahmen weichen mussten Das betrifft im Falle des Domstages vor allem die Flache der heutigen Bebauung mit den Hausnummern 40 ff und der Grundstucke mit den Nummern 38 und 25 Das Grundstuck 25 Backerei besass noch nach dem Zweiten Weltkrieg einen bronzezeitlichen Grabhugel mit einer Steinkiste deren Deckstein eine Ritzung in Form eines Geweihstange aufwies auf dem Grundstuck 38 kamen grosse Findlingsblocke der Form nach von Tragern und Decksteinen grosser Steinkammern zum Vorschein 16 nbsp Ehemaliges Hotel Sandkrug in Sandkrug um 1920 heute Ortsteil von Eckernforde 1841 wurde von nicht ganz unbetrachtlichen Stadtlandereien der Stadt Eckernfohrde unter anderem auch am Rendsb Wege der Dohmstag genannt berichtet 17 in welchem Umfange die Stadtlandereien auch das Sandkrug Gelande betreffen der Domstag so die heutige Schreibweise zieht sich von Sophienhohe nach Sandkrug geht aus dem Text nicht hervor Zuvor waren von den Stadtflachen 50 Tonnen zum Hof Wilhelmsthal und damit zum Gutsbezirk Marienthal gewechselt 18 Im 19 Jahrhundert siedelten sich rund ein halbes Dutzend Gebaude in unmittelbarer Nachbarschaft des Wirtshauses an die verwaltungstechnisch teils zur Stadt Eckernforde zum grosseren Teil zum Gutsbezirk Marienthal gehorten Beim Bau der Bahnstrecke Kiel Flensburg 1879 bis 1881 musste die Trasse in einem Bogen um die Ortschaft herumgefuhrt werden 19 Ende des 19 Jahrhunderts ist den Domstag bergan das erste Gebaude im damaligen Kreuzungsbereich mit heutigen Strassenbenennungen Domstag Auf der Hohe Klintbarg im ostlichen Dreieck zwischen Domstag und Auf der Hohe verzeichnet ein Zipfel des Gutsbezirkes Marienthal reichte in jener Zeit bis an diese Kreuzung heran 20 21 Sandkrug im 20 Jahrhundert Bearbeiten Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden zuvor zum Gutsbezirk Marienthal gehorende Flachen in die Stadt Eckernforde eingemeindet 22 Wohl ab 1903 bestand in Sandkrug bereits eine erste Aussenstelle fur Torpedoversuche der Torpedowerkstatt Friedrichsort 23 1907 konnte in dem Gebiet der Leuchtturm am Klintbarg in Betrieb genommen werden Seine Entwicklung zum Stadtteil nahm Sandkrug 1909 als sich Marine und Torpedowerkstatt Friedrichsort beim Magistrat der Stadt mit dem Wunsch meldeten einen 140 Meter langen und 4000 m grossen Gelandestreifen in Sandkrug direkt an der Ostsee zur Errichtung eines Torpedoschiessstandes zu erwerben Anfang 1910 begannen die Verhandlungen mit der Vorbereitung des Kaufvertrages 24 Trotz bestehender Unklarheiten uber Zugehorigkeitsverhaltnisse des Areals wurde am 1 April 1911 mit dem Bau begonnen und der Torpedoschiessstand am 9 Juni 1913 eingeweiht Es folgten Verwaltungs und Werkstattgebaude ein eigener Gleisanschluss vom Altenhofer Bahnhof aus 1914 15 ein eigenes Kohlekraftwerk usw 25 Der Gleisanschluss diente vor allem dem Kohletransport fur das betriebseigene Kohlekraftwerk 26 Anfangs fur 50 bis 60 Beschaftigte konzipiert wuchs die Beschaftigtenzahl auf 75 bis 80 im Jahre 1913 und rund 400 im Jahre 1933 27 um dann unter der Nazi Diktatur zu explodieren 1935 waren es etwa 800 incl Eckernforde Nord im Stadtteil Louisenberg 1938 etwa 1700 einschliesslich Eckernforde Nord und Ost in Surendorf 1939 waren es etwa 3100 1940 rund 6200 und 1945 24 404 einschliesslich E Nord E Ost und Aussenstellen Neubrandenburg Gotenhafen und Toplitzsee in Osterreich 28 Von diesen gut 24 000 Beschaftigten arbeiteten nach Arbeitsamtangabe rund 7 300 direkt in Eckernforde in welchem Umfange Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in diese Zahl eingeschlossen sind ist unbekannt 29 nbsp Ehemaliges Hotel Sandkrug um 1980 im Ortsteil Sandkrug von EckernfordeDa Arbeiter und Ingenieure aus dem ganzen Reich Beschaftigung am Torpedoschiessstand aus dem sich 1919 die TVA Eckernforde entwickelte fanden und nach Eckernforde zogen wurden die Wohnraumbeschaffung zum Problem Sukzessive entstanden innerhalb Eckernfordes vor allem in Sandkrug nahe dem TVA Stammsitz Sud durch offentlich geforderten Wohnungsbau unter Beteiligung auch der Stadt Eckernforde und der Torpedowerkstatt neue Wohnhauser und siedlungen 30 so entstanden u a die Bebauung der Hoheluft mit sechs Holzhausern Finnenhauser oder auch Bonanza Hauser fur je vier Familien fertiggestellt im Marz 1916 mit aus Finnland importierten Fertigteilen und mit Rentiermoosisolierung 31 entstanden die Bebauungen am Domstag von der TVA hinauf bis etwa zur heutigen ostlichen Kreuzung Krumland angefangen 1920 auf der sudlichen Seite die Mehrfamilienhauser an der Sehstedter Strasse die Eichberg Bebauung 1920er nordl Seite ab 1938 sudl Seite die Klintbarg Bebauung usf 32 Eigenheim Sandkrug war der Name dieser Gesamtsiedlung mit uberwiegend Ein Zwei und Vierfamilienhausern 33 Ein Blick auf die Pharus Stadtplane von 1935 und 1940 zeigt dass ein neuer und isolierter Stadtteil entstanden war zwischen Sandkrug und den ubrigen bebauten Flachen Eckernfordes klafften noch mit Ausnahme des Hofes Wilhelmstal erhebliche Bebauungslucken mit uberwiegend landwirtschaftlicher Nutzung der geringste Abstand bestand zu Sophienhohe 34 Eindrucksvoll untermauert diese Situation auch eine Senkrecht Luftaufnahme der Britischen Luftaufklarung vom 9 April 1945 35 Unverandert ist die Situation auch auf einem Stadtplan Eckernfordes aus den fruhen 1950er Jahren dargestellt 36 Dies korrespondiert auch mit dem Ausbau des Domstages zur Strasse noch nach dem Zweiten Weltkrieg war der obere Domstag hin zur Rendsburger Landstrasse nur ein Feldweg 37 Im Zweiten Weltkrieg kamen ausser weiterer Wohnhausbebauung in und ausserhalb Sandkrugs auf von der TVA verwalteten Liegenschaften die teilweise Betriebseigentum der TVA waren zum anderen Teil Eigentum des Deutschen Reiches und von der TVA nur verwaltet wurden Wohnlager fur rund 4500 Beschaftigte und Zwangsarbeiter hinzu die nach Ende des Krieges grosstenteils Verwendung als Fluchtlingslager fanden Zu den in Sandkrug erstellten Lagern gehorten vor allem das Sandkrug Lager tlw ausgelegt fur 150 Personen nach dem Stand vom 3 Oktober 1943 und das Domstag Lager ausgelegt fur 460 Personen nach dem Stand vom 3 Oktober 1943 38 39 Hinzu kamen kleinere Lager und Einzelbaracken z B am Eichkamp teilweise auch hinzu gemietete z B auf dem Grundstuck des Hotels Sandkrug Erganzt war die Bebauung durch Flak Stellungen und einige Gebaude der I Marine Flak Brigade Untergruppenkommando 211 Eckernforde am Brennofenweg 40 Fluchtlingslager und weitere Barackenunterkunfte nach dem Zweiten Weltkrieg BearbeitenDie einzelnen Barackengebaude Sandkrugs waren unterschiedlich gross Die Lange betrug zwischen ca 10 Metern bis zu rund 150 Metern In Sandkrug befanden sich nach dem Zweiten Weltkrieg zumindest folgende Barackenunterkunfte Unter Verwaltung der Stadt Eckernforde Bearbeiten nach Arnold Wicke aufgelistet 41 Domstag 1 Baracke 42 1952 53 lebten hier noch 56 Fluchtlinge 43 Brennofenweg 4 Baracken 1952 53 noch 80 Bewohner Eichkamp 3 Baracken 1952 53 noch 32 Bewohner Sandkruglager 2 Baracken 1952 53 noch 265 Bewohner Sehestedter Landstrasse 3 Baracken 1952 53 noch 61 Bewohner Unter anderer Verwaltung Bearbeiten Domstag Lager 8 Baracken 1952 53 noch 282 Bewohner Hotel Sandkrug 1 oder 2 Baracken Sandkruglager weitere Teile Zusatzliche Einzelbaracken Bearbeiten Zusatzliche kleine Barackengebaude entstanden u a in der Strasse Hoheluft mit den damaligen Hausnummern 7 und 9 zusammen 9 Bewohner im Anschluss an die Finnen Hauser Domstaglager BearbeitenDas Domstaglager auch Domstaglager I Domstag Lager bzw Domstag Lager I wurde 1939 errichtet 44 Insgesamt bestand es aus acht Einzelbaracken jede rund 40 Meter lang im Bereich des heutigen Feldstedts Es diente wahrend des Zweiten Weltkrieges nach Angaben als Behelfswohnlager fur TVA Ingenieure 45 und teilweise als Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter Unterkunft 46 Ausgelegt war es fur 460 Personen nach dem Stand vom 3 Oktober 1943 47 Nach Kriegsende diente das Lager als Fluchtlingslager Auch das Domstaglager durfte kurz nach dem Krieg weit uber seine ursprungliche Auslegungskapazitat hinaus bewohnt gewesen sein vgl Abschnitt Sandkrug Lager 1952 53 waren in diesem Lager noch 282 Bewohner registriert 1953 54 waren es noch 250 48 In der zweiten Halfte der 1950er Jahre wurde am Domstag vor dem Lager die noch heute existente Ladenzeile mit drei Ladengeschaften errichtet Die erste Belegung bestand aus einem Frisorsalon Splinter noch vorhanden einem Fischgeschaft Sifferlin und einem Lebensmittelladen Edeka Petersen Filiale Sandkrug Lager BearbeitenDas Sandkrug Lager oder auch Sandkruglager wurde 1939 errichtet 49 Die Funktion des Lagers war im Zweiten Weltkrieg eine geteilte es diente etwa je zur Halfte zum einen Teil als Wohnlager fur TVA Beschaftigte und auch schon als Fluchtlingslager fur erste ankommende Fluchtlinge zum anderen Teil als TVA Verwaltung und Truppenunterkunft der Marine Kraftfahrabteilung Am 3 Oktober 1943 war der Wohnlagerbereich fur 150 Personen ausgelegt und von 72 TVA Beschaftigten und Fluchtlingen belegt 50 Die grosste der Baracken hatte im Zustand ihrer maximalen Grosse die Form einer Rechteckumgrenzung mit Innenhof der Nordflugel war etwa 150 Meter der Sudflugel etwa 130 Meter lang die Lange der kurzen Seiten betrug ca 40 Meter In der Folgezeit durfte das Sandkrug Lager wie auch die anderen Lager ausgeweitet worden sein Auf dem Gelande und an der Zufahrt zum Gelande neben der Bahnlinie befanden sich ausserdem Werkshallen der TVA Sud Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Lager insgesamt als Fluchtlingslager genutzt Rund 1000 Menschen waren hier nach dem Krieg untergebracht 51 Schon 1945 oder 1946 entstand im Lager ein Lager Kindergarten der vom Heilpadagogium an der Ostsee Eckernforde als dessen Ursprung angegeben wird 52 1947 wurde kam die Sandkrugschule zunachst als Lagerschule hinzu siehe Abschnitt Sandkrugschule 1952 53 lag die Belegungszahl des Lagers noch bei 265 Personen ein Jahr spater betrug sie 164 53 Die Baracken wurden Anfang der 1960er Jahre abgerissen die Werkshallen blieben noch bis 1998 bestehen Sandkrugschule BearbeitenDie Sandkrugschule war eine Grund und Hauptschule Sie nahm 1947 ihren Betrieb als zunachst reine Lagerschule des Sandkrug Lagers fur rund 100 Schuler auf 54 Zum 20 Juni 1950 zog die Schule in den Querbau Sudflugel des sudlichsten Gebaudes Gebaude D4 der ehemaligen TVA Eckernforde Sud um und wurde gleichzeitig zur Grund und Hauptschule fur fast den gesamten Suden Eckernfordes die Stadtteile Sandkrug und Sophienhoh die Hauser des Hofes Wilhelmstal umfassend Drei grosse Fluchtlingslager Rendsburger Lager Sandkrug Lager Domstag Lager und einzelne kleinere gehorten ebenso zum Schulbezirk wie die Siedlung Weidenstrasse ausgebombter Hamburger und einzelne naher an der Stadtmitte ausserhalb Sandkrugs und Sophienhohs liegende Gebaude Insgesamt waren es unmittelbar nach dem Umzug in das ehemalige TVA Gebaude 633 Schuler und Schulerinnen denen dort Unterricht erteilt wurde 55 Der D4 Block war neben dem A1 Block eines von zwei Gebauden die ab dem 7 Dezember 1948 auf dem TVA Sud Gelande zwischen Ostsee und B76 nicht im Auftrag der Britischen Militarregierung gesprengt wurden Ausser der Sandkrugschule waren in diesem Block Ost Sud und Westflugel zusammen auch das Stadtarchiv ein Lebensmittelladen Konsum ein Fleischergeschaft Rust ein Frisorsalon Ziegler zeitweise eine Fensterreinigungsfirma Kortum eine Schulhausmeisterwohnung sowie 52 direkt von der Bundesvermogensverwaltung vermietete Wohneinheiten untergebracht Die besondere Aufgabe in der Sandkrugschule bestand in der Integration von Fluchtlingskindern und heimischen Kindern wie von Fluchtlingslehrern und heimischen Lehrkraften mit zum Teil entgegengesetzter Vita wahrend der Nazi Diktatur Nach Auflosung der Altenhofer Grundschule Jordanschule 1963 wurden die Schuler aus dem Altenhofer Schulbereich der Sandkrugschule zugeordnet 1968 wurde die Schule aufgelost den Schulbezirk ubernahm die neu erstellte Albert Schweitzer Schule Nacheinander waren die Herren Spiegelberg Dronske und Jessen Schulleiter der Sandkrugschule Wehrtechnische Dienststelle 71 Bearbeiten Hauptartikel Wehrtechnische Dienststelle 71 nbsp TVA am Gebaude der WTD 71 2016 Auf dem Gelande der ehemaligen Torpedoversuchsanstalt Eckernforde Sud TVA Sud wurde 1957 die Erprobungsstelle 71 aufgestellt und danach sukzessive bis 1968 auf dem ehemaligen TVA Sud Gelande und zunachst auch in den ehemaligen TVA Werkshallen beim ehemaligen Sandkrug Lager siehe Abschnitt Sandkrug Lager errichtet Die heutige Wehrtechnische Dienststelle fur Schiffe und Marinewaffen der Bundeswehr Maritime Technologie und Forschung WTD 71 ist aus der vormaligen Erprobungsstelle 71 unter Integration weiterer eigenstandiger Dienststellen hervorgegangen Die Forschungsanstalt der Bundeswehr fur Wasserschall und Geophysik wurde 2009 in die WTD 71 integriert Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das ehemalige TVA Gelande zunachst als Standort von uber 700 britischen Coldstream Guards Soldaten 56 genutzt spater in den nach den Sprengungen ab dem 7 Dezember 1948 stehengebliebenen Gebauden A1 und D4 als Jugendherberge mit 200 Betten 57 und Werk der Niederdeutschen Optik im A1 Block Schule Wohn und Geschaftsgebaude im D4 Block siehe Abschnitt Sandkrugschule Leuchtturm am Klintbarg Bearbeiten Hauptartikel Leuchtturm Eckernforde Der Leuchtturm am Klintbarg ist sofern man nicht das Wohnhaus Berliner Strasse 80 als zu Sandkrug gehorig mitzahlt das einzige unter Denkmalschutz stehende Gebaude des Stadtteils Er wurde nach einem Entwurf von Arnold Bruhn errichtet und von 1907 bis 1986 betrieben Literatur Bearbeiten100 Jahre Torpedos in der Bucht In Eckernforder Zeitung 8 Juni 2013 online und 22 Juni 2013 Eine Reise in die Militargeschichte online Heimatgemeinschaft Eckernforde e V und Abteilung fur Regionalgeschichte der Christian Albrechts Universitat Kiel ECKernforde Lexikon Husum Druck und Verlagsgesellschaft Husum 2014 ISBN 978 3 89876 735 4 vor allem die Stichworte Finnen Hauser Sandkrug Sandkrugschule Torpedoversuchsanstalt Tobias Hermann Fluchtlinge und Einheimische Die Integration von Fremden in der Sandkrug Schule in Eckernforde In Tobias Hermann Karl Heinrich Pohl Hrsg Fluchtlinge in Schleswig Holstein nach 1945 Zwischen Ausgrenzung und Integration Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 1999 S 12 47 Helmut Johnk Michael Packschies Naturschutz in den Eckernforder Goossee Wiesen online Oliver Krauss Rustung und Rustungserprobung in der deutschen Marinegeschichte unter besonderer Berucksichtigung der Torpedoversuchsanstalt TVA Dissertation Kiel 2006 Klaus Nernheim Der Eckernforder Wirtschaftsraum Schmidt amp Klaunig Kiel 1958 in anderer Ausgabe ist das Werk eine Dissertation an der Universitat Kiel 1958 Wolfgang Nolle Vom Torpedoschiessstand Eckernforde zur WTD 71 In Jann Markus Witt Eckernforde Geschichte einer Hafen und Marinestadt Convent Verlag Hamburg 2006 ISBN 3 934613 96 9 Lena Paschko Heye Holtermann Enno Schroder Sven Kollner Frederick Massmann Strandsteckbrief Sudstrand Eckernforde 2008 im Rahmen des Studienprojektes Strande und Strandnutzung in der Kieler Bucht der Universitat Kiel online Arnold Wicke Das Schicksal der Heimatvertriebenen im Kreis Eckernforde Verlag C J Schwensen Hrg Heimatgemeinschaft Eckernforde Eckernforde 1979 Weblinks BearbeitenAusdehnung Sandkrugs nach Wikimapia das Areal Sandkrugs ist aber auf dieser Karte fast zu allen Seiten hin zu klein dargestellt Bunker Kiel com uber Flak Brigade I Geschichtsspuren de Forum uber TVA Sud Bunkeranlagen etc Stadt Eckernforde Verdachtsgebiet J mit Ausschnitt aus dem Pharus Stadtplan 1935 ein schlechtes Abbild des Pharus Stadtplanes von 1940 ist hier zu sehenEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten die in den Hang eingelassenen Bunkerstollen neben der Bahnstrecke waren auch Sandkrug zugerechnet Der Schulbezirk der ehemaligen Sandkrug Schule zustandig fur Sandkrug Sophienhohe samt Rendsburger Lager und Hof Wilhelmsthal innerhalb der Stadt reichte noch weiter in den Norden bis an die Kreuzung Rendsburger Strasse Sehestedter Strasse Adm Scheer Strasse und schloss auch noch einen Teil der Berliner Strasse nordlich des Bahnuberganges mit der Preusserstrasse mit ein Johannes von Schroder Topographie des Herzogthums Schleswig 2 neu bearb Auflage Verlag C Franckel Odenburg i H 1854 transkribiert durch das AKVZ Projekt AKVZ TOP2175 Sandkrug erwahnt auch bei Hans Nicolai Andreas Jensen Versuch einer kirchlichen Statistik des Herzogthums Schleswig 3 Lieferung A S Kastrup Verlag Flensburg 1841 S 1220 Uwe Beitz Das Gastgewerbe in Eckernforde Sutton Verlag Erfurt 2012 ISBN 978 3 95400 067 8 S 67 ff Karl Friedrich Schinkel Eckernforde Ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte Hrsg Rolf Suhr Buch und Medienverlag 3 Auflage Haan 2009 S 310 Heimatgemeinschaft Eckernforde e V und Abteilung fur Regionalgeschichte der Christian Albrechts Universitat Kiel ECKernforde Lexikon Husum Druck und Verlagsgesellschaft Husum 2014 ISBN 978 3 89876 735 4 S 286 Hans Nicolai Andreas Jensen Versuch einer kirchlichen Statistik des Herzogthums Schleswig 3 Lieferung A S Kastrup Verlag Flensburg 1841 S 1220 Johannes von Schroder Topographie des Herzogthums Schleswig Oldenburg Holstein 1854 S 341 online und 445 online G L Martens Special Karte des Gefechtes bei Altenhof In Tagebuch eines Freiwilligen des v d Tann schen Corps Hamburg 1848 S 20 Karte abgebildet in Walter Wilde Louise Aston eine Frauenrechtlerin im Gefecht von Altenhof In Heimatgemeinschaft Eckernforde e V Jahrbuch 2007 S 187 ff S 190 das Inselhaus bestand seit 1704 und spielte bei der Bewachung fertiggestellter Ziegel der Windebyer Ziegelei eine Rolle Ref Christian Kock Seehandel und Schiffahrt in Eckernforde Teil II In Heimatgemeinschaft Eckernforde Jahrbuch 1952 S 48 siehe hier Landesarchiv Schleswig Holstein Gottorf Archiv Abt 195 Nr 440 gemass Angabe Kr Hald Stednavne i Egernforde In Harald Jorgensen O M Olesen Frants Thygesen Red Egernforde bys historie Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig Flensburg 1980 ISBN 87 980393 5 0 S 32 ff 39 Karl Friedrich Schinkel Eckernforde Ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte Hrsg Rolf Suhr Buch und Medienverlag 3 Auflage Haan 2009 S 310 311 der Rundpavillon entstand zu Beginn der 1950er Jahre Architekt Petrick Friedrich Schroder Rendsburg als Festung Karl Wachholtz Verlag Neumunster 1939 S 72 Hans Jockisch Altere und neuere Vorgeschichtsfunde aus der Sudstadt Eckernfordes In Jahrbuch der Heimatgemeinschaft des Kreises Eckernforde 1966 S 128 ff 128 f Hans Nicolai Andreas Jensen Versuch einer kirchlichen Statistik des Herzogthums Schleswig 3 Lieferung S 1217 A S Kastrup Verlag Flensburg 1841 S 1207 f Johannes von Schroder Topographie des Herzogthums Schleswig 2 neu bearb Auflage Verlag C Franckel Odenburg i H 1854 transkribiert durch das AKVZ Projekt AKVZ TOP2850 Wilhelmsthal zu dieser Zeit war Sandkrug auf jeden Fall bewohnt einwandfrei belegt durch einen Auswanderer aus Sandkrug 1881 Auswanderung aus dem Kreis Eckernforde im 19 Jahrhundert Nr 267 Koniglich Preussische Landes Aufnahme Messtischblatt Eckernforde 1877 mit Erganzungen 1895 nach Angabe der Stadtverwaltung in Verdachtsgebiet J siehe Weblinks entstand das erste noch stehende Haus hier etwa 1910 die heutige Sehestedter Strasse bestand damals nur wenige Meter als Teil des heutigen Brennofenweges der damals ein Feldweg war der Verkehr von der Stadt nach Marienthal verlief uber Klintbarg und Hohenweg und mundete etwas sudlich des Bahnubergangs heute Einmundung Preusserstrasse in die heutige Berliner Strasse siehe Foto auf ndr de Wahrscheinlich wurde die Wegbreite 1939 40 durch in den Hang eingelassene Bunkerstollen eingeengt oder der Weg aufgrund dieser Massnahme weiter nach oben verlegt nach dem Adressbuch und Geschafts Handbuch fur Stadt und Kreis Eckernforde Verlag von C Heldt s Buchhandlung von 1897 gehorte Sandkrug noch zu Marienthal Seite 97 da die Gemeindegrenze damals mitten durch den Ort fuhrte galt das aber nur fur den sudlichen Teil der Ortschaft Gerd Luders Das Schicksalsjahr 1948 der Torpedoversuchsanstalten in Eckernforde und Surendorf In Jahrbuch der Heimatgemeinschaft Eckernforde 1993 S 79 ff 79 f nach dem Inhaltsverzeichnis S 6 Schreibweise des Autors Geert Luders Krauss S 115 ff um 1920 war in einem Vorentwurf fur eine Neubearbeitung des Messtischblattes Eckernforde auf der Grundlage der Veroffentlichung von 1895 das TVA Gelande samt Einrichtungen nachgetragen worden Auf Redigieranweisung Torpedoschiessstand Schuppen am Strand und Anschlussbahn nicht in die zu veroffentlichenden Karten eintragen blieb dieser Teil auf amtlichen Karten unerneuert Nolle S 82 darunter auch der Schlosser Werner Kuhnt der als Fussballtorhuter ein Spiel fur die deutsche Nationalmannschaft absolvierte Krauss S 117 230 ff Krauss S 251 verstarkter Einsatz von Fremdarbeitern und Kriegsgefangenen nach Ausbruch des Krieges Krauss weist auch an mehreren Stellen darauf hin dass die genaue Anzahl der Arbeitskrafte in Eckernforde nicht ermittelbar ist auf Seite 12 wird mal eine Zahl von beinahe 10 000 zum Kriegsende genannt Krauss S 117 Stefan Deiters Bonanza Hauser pragen das Stadtbild In Kieler Nachrichten Regionalausgabe Eckernforder Nachrichten vom 25 November 1995 siehe Stadt Eckernforde Verdachtsgebiet J Link unter Weblinks Klaus Nernheim S 61 wahrend auf dem Pharus Plan von 1935 C v Bruynnoch die nordliche Bebauung des ostlichen Domstages fehlt ist sie in dem Film Eckernforde 1935 als DVD herausgegeben von Willie Eulert 2003 bereits vorhanden Entweder war die 1935 vorhandene Bebauung noch nicht in den Pharus Plan aufgenommen worden und oder der Film wurde etwas spater als 1935 gedreht abgebildet in Karl Friedrich Schinkel Eckernforde ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte 2 Auflage Verleger Manfred Goos Horn Bad Meinberg 2002 S 418 Hauptvermessungsamt SH Ostseebad Eckernforde ohne ang Datum etwa zwischen 1950 und 1955 herausg Indizien Sandkrugschule im ehem TVA D4 Geb schon Kleinbahnstr nach Owschlag noch Krumland wie Mittelbebauung des Domstages noch nicht vorhanden Broosbyer Koppel noch zu Windeby gehorig Hans Jockisch Altere und neuere Vorgeschichtsfunde aus der Sudstadt Eckernfordes In Jahrbuch der Heimatgemeinschaft des Kreises Eckernforde 1966 S 128 ff 128 Krauss S 217 250 395 Die grossten dieser Lager in Eckernforde waren das Rendsburger Lager ausgelegt fur 1356 Personen und das Louisenberger Lager belegt mit ca 1200 Zwangsarbeitern Die meisten Gebaude dieser Einheit auch Flak Batterie Zack genannt lagen im Ykernburg Gelande ausserhalb Sandkrugs zwischen Rendsburger Strasse Windebyer Weg und Admiral Scheer Strasse es gab auch Stellungen in Altenhof Barkelby Bookniseck in der Gemeinde Waabs Hemmelmark Marienthal und Osterby Arnold Wicke Das Schicksal der Heimatvertriebenen im Kreis Eckernforde Heimatgemeinschaft Eckernforde 1979 S 43 es durfte sich um die Baracke im Bereich Domstag heutige Berliner Strasse Eichborn handeln die in anderen Quellen teilweise als Domstag II Lager und wohl auch als Offizierslager bezeichnet wurde Angaben der Bewohnerzahlen 1952 53 nach Klaus Nernheim Der Eckernforder Wirtschaftsraum Schmidt amp Klaunig Kiel 1958 Anhang II S 61 Klaus Nernheim S 60 Klaus Nolle S 60 Jurgen Andres Fremdarbeiter in Eckernforde In Kurt Hamer Karl Werner Schunck Rolf Schwarz Vergessen Verdrangt 3 erganzte Auflage Schleswiger Druck und Verlagshaus Schleswig 1995 S 233 f Krauss S 217 250 395 Klaus Nernheim Anhang II S 61 Klaus Nernheim S 60 Krauss S 395 Bericht von Christian Schreiber In Arnold Wicke S 118 hier Presseartikel zur Geschichte des Heilpadagogiums hier Geschichte des Heilpadagogiums Bild 4 und hier Eckernforder Zeitung vom 12 Februar 2010 zum Tod von Christian Schreiber Christian Schreiber In Arnold Wicke S 118 Nernheim Anhang II S 61 Zum Tod von Pastor Christian Schreiber In Eckernforder Zeitung 12 Februar 2010 www shz de Zeitweilig mussten zuvor 2400 Schuler in der Willers Jessen Schule die u a auch fur den Suden der Stadt zustandig war unterrichtet werden Ref Hans Mathiessen Eine Weihnachtsfeier vor 20 Jahren in der Sandkrugschule Eckernforde In Heimatgemeinschaft Eckernforde e V Jahrbuch Eckernforde 1974 S 23 ff 23 ECKernforde Lexikon 2014 S 70 Beilage zum Prospekt Ostseebad Eckernforde von 1956 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sandkrug Eckernforde amp oldid 237045815