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Samuel Studdiford Stratton 27 September 1916 in Yonkers New York 13 September 1990 in Rockville Maryland war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1959 und 1989 vertrat er den Bundesstaat New York im US Reprasentantenhaus Werdegang BearbeitenSamuel Stratton wurde wahrend des Ersten Weltkrieges im Westchester County geboren Ungefahr drei Monate nach seiner Geburt zog die Familie nach Schenectady Er besuchte offentliche Schulen in Schenectady und Rochester sowie die Blair Academy in Blairstown New Jersey 1937 graduierte er an der University of Rochester 1938 am Haverford College und 1940 an der Harvard University Er war dann zwischen 1940 und 1942 Chefsekretar des Kongressabgeordneten Thomas H Eliot aus Massachusetts Am 26 Juni 1942 trat er als Ensign in die United States Naval Reserve an Er diente als Naval Combat Intelligence Officer im Southwest Pacific Area im Stab von General Douglas MacArthur 1946 schied er als Lieutenant aus dem aktiven Dienst aus Ihm wurde zweimal der Bronze Star mit Combat V verliehen Am Ende des Krieges verhorte er den japanischen Oberbefehlshaber General Tomoyuki Yamashita auf den Philippinen der spater als Kriegsverbrecher wegen des Massakers von Manila aufgehangt wurde Zwischen 1946 und 1948 diente er als Deputy Secretary General in der Far Eastern Commission in Washington D C Er wurde 1949 zum City Councilman in Schenectady gewahlt und 1953 wiedergewahlt eine Stellung die er bis 1956 innehatte Wahrend dieser Zeit berief man ihn 1951 in den aktiven Marinedienst zuruck mit dem Dienstgrad eines Lieutenant Commander Er diente bis 1953 als Ausbilder an der Naval Intelligence School in Washington D C Dann hielt er den Dienstgrad als Captain in der United States Naval Reserve Zwischen 1950 und 1955 sass er in der Schenectady Municipal Housing Authority und hielt dort 1951 den Vorsitz Er war zwischen 1956 und 1959 Burgermeister von Schenectady Ferner sass er im Board of Trustees an der University of Rochester Zwischen 1957 und 1958 war er zugelassener Vertreter bei der First Albany Corporation Politisch gehorte er der Demokratischen Partei an Bei den Kongresswahlen des Jahres 1958 fur den 86 Kongress wurde Stratton im 32 Wahlbezirk von New York in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 4 Januar 1959 die Nachfolge von Bernard W Kearney antrat Er wurde einmal wiedergewahlt 1962 kandidierte er im 35 Distrikt von New York fur den 88 Kongress Nach einer erfolgreichen Wahl trat er am 4 Januar 1963 die Nachfolge von R Walter Riehlman an Er wurde drei Mal in Folge wiedergewahlt Bei den Kongresswahlen des Jahres 1970 wahlte man ihn im 29 Wahlbezirk von New York in den 92 Kongress Er trat am 4 Januar 1971 die Nachfolge von Daniel E Button an 1972 kandidierte er im 28 Bezirk von New York fur den 93 Kongress Nach einer erfolgreichen Wahl trat er am 4 Januar 1973 die Nachfolge von Hamilton Fish IV an Er wurde vier Mal in Folge wiedergewahlt Bei den Kongresswahlen des Jahres 1982 wahlte man ihn im 23 Wahlbezirk von New York in den 97 Kongress wo er am 4 Januar 1983 die Nachfolge von Peter A Peyser antrat Er wurde zwei Mal in Folge wiedergewahlt Da er auf einer erneuten Wiederwahlkandidatur 1988 verzichtete schied er nach dem 3 Januar 1989 aus dem Kongress aus Er war in Potomac ansassig verstarb allerdings am 13 September 1990 in Rockville Sein Leichnam wurde auf dem Nationalfriedhof Arlington beigesetzt Weblinks BearbeitenSamuel S Stratton im Biographical Directory of the United States Congress englisch Samuel S Stratton in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur New York22 bis 24 Distrikt 22 Distrikt Dwinell Miller Stower Beekman Reed Halsey Leonard Bruyn Beers Dana Partridge Hathaway Reynolds Gray Leonard Riggs Purdy Strong Birsall Bennett Smith Goodwin McCarty Goodwin Lee W Lansing Littlejohn Holmes Churchill W Lansing Roberts Bagley Miller Skinner Parker F Lansing Russell Curtis Littauer Draper Bruckner Griffin Curley Lynch Powell Fine Healey Gilbert Badillo Bingham Gilman Solomon Sweeney Hinchey Hanna Tenney Brindisi Tenney Williams 23 Distrikt Litchfield Badger J Earl Jewett Fuller Bicknell N Earl Birdseye Taylor Rogers Foster Robinson Hough Duer Babcock Lyon Gilbert Hoard Clark Davis McCarthy Duell Lansing Lord Bacon Prescott Spriggs Sherman Bentley Wever Foote Emerson Southwick De Forest Goulden Bennet Oliver McKiniry Rossdale Oliver Buckley Lynch Fine Dollinger J Gilbert Buckley Bingham Peyser Caputo Peyser Stratton McNulty Boehlert McHugh Owens Reed Sempolinski Langworthy 24 Distrikt Day Kellogg Garrow Powers Doubleday Day Doubleday Noble Morgan Wheaton Gott Jones Granger Sedgwick Pomeroy Cowles Seeley Duell Baker Mason Nutting Pindar Wilber Pindar Van Horn Chickering Shaw Knapp Smith Le Fevre G Fairchild Oglesby B Fairchild Ganly B Fairchild Ganly B Fairchild Fitzpatrick Rabin Isacson Dollinger Buckley Fino Biaggi Reid Ottinger 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