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Ruth Wodak 12 Juli 1950 in London ist eine osterreichische Sprachsoziologin und Diskursforscherin und emeritierte Professorin fur angewandte Sprachwissenschaften der Universitat Wien und der Lancaster University Wodak gilt als eine der Entwicklerinnen der kritischen Diskursanalyse Critical Discourse Studies Sie hat sich intensiv mit Kommunikation in Institutionen Identitatspolitik Gender Studies politischer Kommunikation Populismus und Vorurteilsforschung auseinandergesetzt 1 Ruth Wodak 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Bildungsweg 1 2 Berufslaufbahn 2 Forschungsuberblick 2 1 Neueste Forschungen und Werke 3 Sonstige Informationen 4 Werke 4 1 Monografien 4 2 Autorschaft 5 Auszeichnungen 6 Literatur Auswahl 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRuth Wodak wurde am 12 Juli 1950 in London Grossbritannien geboren Ihre Mutter Erna Wodak war Chemikerin ihr Vater Walter Wodak Jurist und bedeutender osterreichischer Diplomat 2 Ruth Wodak trug massgeblich zur Verbreitung der Soziolinguistik in Osterreich bei Ausserdem ist sie Vorreiterin der kritischen Diskursforschung Sie war auch in den fruhen 1970er Jahren Mitglied einer Gruppe feministischer Forscherinnen Ihre Forschungsschwerpunkte reichten von der Kommunikation in Institutionen Arzt Patient europaische Institutionen Kommunikation bei Gericht uber Fragen der Minderheitendiskriminierung des Rassismus und Antisemitismus bis hin zu nationalen und europaischen Identitaten Sie war die erste sozialwissenschaftliche Wittgenstein Preistragerin in Osterreich Im Laufe ihrer bisherigen Karriere hat sie 12 Monographien uber 70 herausgegebene Werke und Special Issues und uber 400 Artikel in peer review Zeitschriften und Sammelbanden veroffentlicht 3 Einige Publikationen Bucher wie auch Aufsatze wurden bisher in 14 verschiedene Sprachen ubersetzt Deutsch Englisch Franzosisch Spanisch Portugiesisch Arabisch Hebraisch Serbisch Bosnisch Russisch Griechisch Chinesisch Japanisch Koreanisch Bildungsweg Bearbeiten Ruth Wodak besuchte von 1956 bis 1959 die International School eine amerikanische Volksschule in Belgrad im damaligen Jugoslawien 1959 60 besuchte sie die vierte Klasse der Volksschule in der Wiener Albertgasse und anschliessend das Gymnasium in der Langegasse in Wien wo sie die Matura mit Auszeichnung bestand Anschliessend studierte sie von 1968 bis 1974 an der Universitat Wien die Facher Slawistik osteuropaische Geschichte und Sprachwissenschaft 4 Im Jahr 1974 erwarb Ruth Wodak ihren Doktorgrad in Linguistik an der Universitat Wien mit einer Promotion sub auspiciis praesidentis Ihre Dissertation schrieb sie zum Thema Soziolinguistische Ansatze zu einer Theorie der Verbalisierung Das Sprachverhalten von Angeklagten bei Gericht 1980 habilitierte sie sich in angewandter Linguistik einschliesslich Sozio und Psycholinguistik ebenfalls an der Universitat Wien mit einer Arbeit zum Thema Das Wort in der Gruppe Linguistische Studien zur therapeutischen Kommunikation 3 Berufslaufbahn Bearbeiten Bereits seit 1971 ist Ruth Wodak wissenschaftlich aktiv Als wissenschaftliche Hilfskraft arbeitete sie am Institut fur Sprachwissenschaft der Universitat Wien spater im Zeitraum von 1975 bis 1983 als Universitatsassistentin Darauf folgend war Ruth Wodak bis 1991 als Dozentin fur angewandte Linguistik einschliesslich Sozio und Psycholinguistik beschaftigt 1991 wurde der Sprachwissenschaftlerin eine Full Professorship an der University of Michigan angeboten die sie jedoch ablehnte Stattdessen setzte sie ihre Karriere als ordentliche Universitatsprofessorin fur angewandte Sprachwissenschaft an der Universitat Wien fort 1 1998 wurde Wodak zum korrespondierenden Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften OAW ernannt 3 Ab dem Jahr 2000 wurde sie zur Co Direktorin des Austrian National Focal Point der European Agency for Fundamental Rights damals noch EUMC ernannt Von 1997 bis 2003 leitete sie ausserdem den Wittgenstein Forschungsschwerpunkt Diskurs Politik Identitat den sie mittels ihres Wittgenstein Preises begrundete Daruber hinaus wurde die Sprachwissenschaftlerin von 1999 bis 2002 als Forschungsprofessorin an die OAW berufen Von 2004 bis 2016 fuhrte sie als Distinguished Professor for Discourse Studies ihre Forschungen zur Diskursanalyse an der Lancaster University in Grossbritannien Abteilung fur Linguistik und Englisch weiter 2005 erhielt Ruth Wodak erneut ein Angebot international zu forschen diesmal von der University of Waterloo das sie wiederum ablehnte Bis heute wirkt sie an der Lancaster University als Emerita 1 Seit 2010 ist sie Mitglied der Academia Europaea 5 2012 trat Wodak aus der der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften aus 6 2013 wurde sie zum Mitglied der britischen Academy of Social Sciences gewahlt 7 Forschungsuberblick BearbeitenWodaks Forschungsinteressen fokussieren kritische Diskursstudien insbesondere den diskurshistorischen Ansatz wobei Aspekte der Integration von Text und Kontext hervorgehoben werden nationale bzw transnationale und europaische Identitatspolitik nationale und europaische Vergangenheitspolitik speziell im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust Rassismus Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit Ausserdem forscht sie zu komplexen Dimensionen des Rechtspopulismus und der Ausgrenzungsrhetorik Bei der Untersuchung dieser Themen analysiert sie systematisch eine Reihe von schriftlichen verbalen und visuellen Gattungen Der Forschungsfokus Ruth Wodaks liegt auf Diskurstheorien Kombinationen von Ethnographie Argumentationstheorien Rhetorik Pragmatik und Textlinguistik institutioneller Kommunikation Identitatspolitik und Vergangenheitspolitik Sprache in der Politik sowie Vorurteile und Diskriminierung Durch die Kombination verschiedener theoretischer und methodologischer Ansatze zur Diskurstheorie entwickelte sie den diskurshistorischen Ansatz der kritischen Diskursanalyse weiter ein interdisziplinarer problemorientierter Ansatz der die Veranderungen diskursiver Praktiken im Laufe der Zeit und in verschiedenen Genres analysiert 8 Neueste Forschungen und Werke Bearbeiten Ihre Monographie mit dem Titel Die Politik der Angst Die schamlose Normalisierung rechtspopulistischen Diskurses wurde 2020 in einer vollig uberarbeiteten und erweiterten zweiten Auflage veroffentlicht ubersetzt aus dem Englischen Politics of Fear The Shameless Normalisation of Far right Discourse Sage 2020 Darin konzentriert sie sich auf die Rhetorik die Ausfuhrung und die Argumentation rechtspopulistischer Politik in Europa und in den USA Insbesondere untersucht sie darin die Abhangigkeiten zwischen Politik und Medien anhand mehrerer detaillierter Fallstudien Die Rekontextualisierung und Glokalisierung von Bildern und Plakaten uber mehrere europaische rechtsextreme politische Parteien bilden ebenfalls einen Schwerpunkt ihres Buches wie auch der immer starker werdende Einfluss sozialer Medien Weiter veroffentlichte sie zusammen mit Michael Meyer eine dritte uberarbeitete Ausgabe der Methoden der kritischen Diskursanalyse Methods of Critical Discourse Studies Sage 2015 Wodak beschaftigte sich in ihren Forschungsprojekten zusammen mit ihrem Mitarbeiter Markus Rheindorf mit dem Sprachwechsel von osterreichischem Deutsch ab 1970 2010 Sie gehorte auch zu einem interdisziplinaren Team von Historikern Psychiatern und Linguisten die die diskursive und psychologische Dynamik eines einzigartigen Netzwerkes von Kindern von Holocaustuberlebenden und Widerstandskampfern in Wien untersuchte Das Forschungsprojekt tragt den Namen Kinderjause Zur Geschichte einer marginalisierten Gruppe Publikation dazu 2018 Berger und Wodak Hg Kinder der Ruckkehr Springer Im Jahr 2013 war sie Co Autorin von zwei Banden uber den rechtspopulistischen Diskurs Analysis of European Fascism Fascism in Text and Talk gemeinsam mit John Richardson Routledge und Rightwing Populism in Europe Politics and Discourse Maijd KhosraviNik und Brigitte Mral Bloomsbury Unter anderem veroffentlichte sie Kommentare und kurze Essays in der Zeitung Der Standard in Newsweek Rantt und Euronews und in den On Line Plattformen Opendemocracy und CARR Center for the Analysis of the Radical Right Eine weitere Monographie von Ruth Wodak Der Diskurs der Politik im Handeln Politik wie gewohnt The Discourse of Politics in Action Politics as Usual erschien im Juni 2011 im Paperback zweite uberarbeitete Ausgabe bei Palgrave Das Buch Migration Identity and Belonging das sie zusammen mit Gerard Delanty und Paul Jones herausgab wurde im Marz 2011 veroffentlicht Gemeinsam mit Paul Kerswill und Barbara Johnstone gab sie 2013 das Handbuch fur Soziolinguistik heraus 8 mit Bernhard Forchtner gab sie 2018 das Handbook of Language and Politics Routledge heraus Sonstige Informationen BearbeitenRuth Wodak war in der Vergangenheit an mehreren geforderten grossen Forschungsprojekten beteiligt Zwischen 2005 und 2007 war sie Teil eines Projekts uber die Reprasentation von Asylsuchenden und Fluchtlingen in der britischen Presse Zwischen 2006 und 2011 leitete sie das Lancaster Team von DYLAN Language Dynamics and Management of Diversity einem interdisziplinaren soziolinguistischen Projekt und Teil des 6th EU Framework Zwischen 2004 und 2007 arbeitete sie am EMEDIATE Projekt mit welches ebenfalls Teil des EU Framework war und die Darstellung europaischer Krisen zwischen 1956 und 2006 untersuchte Zuvor war sie Leiterin des von der osterreichischen Akademie der Wissenschaften im Rahmen des Wittgenstein Preises geforderten Diskurses Politik Identitats Forschungszentrums und koordinierte Projekte zu osterreichischen und europaischen Identitaten Rassismus und Diskriminierung Wodak ist Mitglied des Redaktionsbeirates einer Reihe linguistischer Zeitschriften Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschriften Discourse and Society mit Teun van Dijk Teresa Carbo und Mick Billig Critical Discourse Studies mit John Richardson und Journal of Language and Politics mit Michal Krzyzanowski und Bernhard Forchtner Gemeinsam mit Andreas Musolff und Johann Unger gab sie uber 10 Jahre die Buchreihe DAPSAC Discourse Approaches to Politics Society and Culture John Benjamin Verlag heraus Die jungst veroffentlichte Monographie der DAPSAC Reihe ist Journalismus und Politik 8 Werke BearbeitenMonografien Bearbeiten Politik mit der Angst Zur Wirkung rechtspopulistischer Diskurse Konturen Wien Hamburg 2016 The Politics of Fear What Right wing Populist Discourses Mean Sage London 2015 The Discourse of Politics in Action Politics as Usual Palgrave Basingstoke 2009 2 uberarb Auflage 2011 Diskurs Jazyk i Polityka Akamiceski Moscow 2010 The Disorders of Discourse Longman London 1996 Language Behaviour in Therapy Groups Univ of California Press Los Angeles 1986 Ubersetzung von Das Wort in der Gruppe Hilflose Nahe Mutter und Tochter erzahlen Deutike Wien 1984 Das Wort in der Gruppe Linguistische Studien zur therapeutischen Kommunikation Akademie der Wissenschaften Wien 1981 Das Sprachverhalten von Angeklagten bei Gericht Scriptor Kronberg Ts 1975 1 Autorschaft Bearbeiten mit A Pollak Der ausgebliebene Skandal Czernin Wien 2001 mit M Meyer Methods of Critical Discourse Analysis Sage London 2001 mit Martin Reisigl Discourse and Discrimination Rhetorics of Racism and Antisemitism Routledge London 2001 mit Peter Muntigl und Gilbert Weiss European Union Discourses on Un employment An interdisciplinary approach to employment policy making and organizational change Benjamins Amsterdam 2000 mit M Meyer St Titscher und E Vetter Methods of Text and Discourse Analysis Sage London 2000 mit Teun A van Dijk Racism at the Top Drava Klagenfurt 2000 mit R de Cillia M Reisigl und K Liebhart The Discursive Construction of National Identity University Press Edinburgh 1999 mit St Titscher M Meyer und E Vetter Methoden der Textanalyse Westdeutscher Verlag Wiesbaden 1998 mit R de Cillia M Reisigl K Liebhart K Hofstatter und M Kargl Zur diskursiven Konstruktion nationaler Identitat Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 mit B Matouschek und F Januschek Notwendige Massnahmen gegen Fremde Passagen Verlag Wien 1995 mit F Menz R Mitten und F Stern Sprachen der Vergangenheiten Offentliches Gedenken in osterreichischen und deutschen Medien Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1994 mit H Gruber Ein Fall fur den Staatsanwalt Diskursanalyse der Kronenzeitungsberichterstattung zu Neo Nazismus und Verbotsgesetz WLG Beiheft 11 1992 mit E Andraschko J Lalouschek und H Schrodt Schulpartnerschaft Kommunikation zwischen Eltern Schulerinnen und Lehrerinnen Institut fur Sprachwissenschaft Wien 1990 mit R de Cillia H Gruber R Mitten P Nowak und J Pelikan Wir sind alle unschuldige Tater Diskurshistorische Studien zum Nachkriegsantisemitismus Suhrkamp Frankfurt am Main 1990 mit F Menz und J Lalouschek Alltag auf der Ambulanz Narr Tubingen 1990 mit R de Cillia H Gruber R Mitten P Nowak und J Pelikan Wir sind alle unschuldige Tater Studien zum antisemitischen Diskurs im Nachkriegs Osterreich Wien 1989 mit F Menz und J Lalouschek Sprachbarrieren Die Verstandigungskrise in der Gesellschaft Edition Atelier Wien 1989 mit R de Cillia K Bluml und E Andraschko Sprache und Macht Sprache und Politik Der Beitrag der Sprachwissenschaft zur politischen Bildung Deuticke Wien 1989 mit R de Cillia Sprache und Antisemitismus Institut fur Wissenschaft und Kunst Mitteilungen 3 1988 Wien 1988 mit O Pfeiffer und E Strouhal Recht auf Sprache Orac Wien 1987 mit S Moosmuller U Doleschal und G Feistrizer Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs Bundesministerium fur Arbeit und Soziales Wien 1987 mit B Lutz Information fur Informierte Akademie der Wissenschaften Wien 1987 mit M Schulz The Language of Love and Guilt Mother Daughter Relationships from a Cross Cultural Perspective Benjamins Amsterdam 1986 mit N Hein J Lalouschek P Nowak und U Hoffmann Richter Kommunikation zwischen Arzt und Patient In Wiener Linguistische Gazette Beiheft 4 1985 mit F Menz B Lutz und H Gruber Die Sprache der Machtigen und Ohnmachtigen Der Fall Hainburg Eine sozio und textlinguistische Studie Wien 1985 als Hrsg Das kann einem nur in Wien passieren Alltagsgeschichten Czernin Wien 2001 mit H Bluml E Huk V Krammer V Liehr H Ott O Pfeiffer H Salaun und L Staudigl Burgernahe Gesetzestexte in Niederosterreich Niederosterreichische Landesregierung Wien 1983 Die Mutter Tochter Beziehung bei schwierigen Kindern In Wiener Linguistische Gazette Beiheft 2 1983 Die Sprache von Mutter und Tochter ein soziophonologischer Vergleich In Wiener Linguistische Gazette Beiheft 1 1982 1 Auszeichnungen Bearbeiten1974 Theodor Korner Preis fur ihre Dissertation 1980 Kardinal Innitzer Forderungspreis fur Geisteswissenschaften fur ihre Habilitationsschrift 1982 Stipendium der Rockefeller Stiftung zum Aufenthalt im Rockefeller Studien und Konferenzzentrum in Bellagio 1989 Pharmig Preis der Osterreichischen Arztekammer fur das Projekt Alltag in der Ambulanz 1990 Dr Hertha Firnberg Staatspreis fur besondere Leistungen auf dem Gebiet von Wissenschaft und Forschung 1996 Wittgenstein Preis fur Spitzenforschung 2001 Preis der Stadt Wien fur Geisteswissenschaften 2003 Willy und Helga Verkauf Verlon Preis des Dokumentationsarchivs des osterreichischen Widerstandes DOW fur osterreichische antifaschistische Publizistik 2004 Nominierung zur Osterreicherin des Jahres im Bereich Wissenschaft 2006 Wiener Frauenpreis 2010 Ehrendoktorat der Universitat Orebro 2011 Grosses Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2017 Wissenschaftsbuch des Jahres fur Politik mit der Angst Zur Wirkung rechtspopulistischer Diskurse 9 2018 Frauen Lebenswerk Preis 10 2020 Ehrendoktorat der University of Warwick nbsp Auszeichnung von Wodak mit dem Bruno Kreisky Preis 20212020 Bruno Kreisky Preis fur das politische Buch Preis fur das publizistische Gesamtwerk 11 2021 Ehrensenatorin der Universitat Wien 12 2022 Paul Watzlawick Ehrenring der Wiener Arztekammer 13 Literatur Auswahl BearbeitenRudolf de Cillia Helmut Gruber Barbara Kryk Kastovsky Hrsg Diskurs Politik Identitat Stauffenburg Verlag Tubingen 2010 Edith Saurer Edith Saurer im Gesprach mit Ruth Wodak In Caroline Arni Gunda Barth Scalmani Ingrid Bauer u a Hrsg L Homme Europaische Zeitschrift fur Feministische Geschichtswissenschaft 15 Jg H 2 2004 S 279 290 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ruth Wodak Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ruth Wodak im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ruth Wodak auf Academia eduEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Professor Ruth Wodak Ph D Dr habil Dr h c FAcSS PDF Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 21 Dezember 2016 abgerufen am 20 Dezember 2016 Rudolf de Cillia Helmut Gruber Michal Krzyzanowski Florian Menz Hrsg Diskurs Politik Identitat Stauffenburg Tubingen 2010 a b c Edith Saurer Edith Saurer im Gesprach mit Ruth Wodak In Caroline Arni Gunda Barth Scalmani Ingrid Bauer Hrsg L Homme Europaische Zeitschrift fur Feministische Geschichtswissenschaft Nr 2 2004 S 279 290 Wortlich Ruth Wodak Radio Orange 94 0 16 Mai 2016 Mitgliederverzeichnis Ruth Wodak Academia Europaea abgerufen am 12 Januar 2018 englisch Auch Ruth Wodak aus der Akademie ausgetreten In Die Presse 11 Juni 2012 abgerufen am 25 Juni 2017 Ruth Wodak neues Mitglied der britischen Academy of Social Sciences a b c Professor Ruth Wodak Abgerufen am 20 Dezember 2016 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF Datei 6 59 MB Salzburger Nachrichten Lebenswerk Preis 2018 an Ruth Wodak verliehen Artikel vom 10 September 2018 abgerufen am 31 Oktober 2018 Bruno Kreisky Preis fur das Politische Buch 2020 an Publizist Roger de Weck In ots at 1 Januar 2021 abgerufen am 1 Januar 2021 Vier Ehrensenator innen und eine Ehrenburgerin gewurdigt im Medienportal der Universitat Wien vom 21 Juni 2021 Ruth Wodak erhalt Watzlawick Ehrenring 2022 der Wiener Arztekammer In apa at 23 Marz 2022 abgerufen am 24 Marz 2022 Normdaten Person GND 123321352 lobid OGND AKS LCCN n82071559 NDL 01228942 VIAF 14783006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wodak RuthKURZBESCHREIBUNG osterreichische SprachwissenschafterinGEBURTSDATUM 12 Juli 1950GEBURTSORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruth Wodak amp oldid 237987265