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Rudolf Schenkel 21 Januar 1770 in Duren 19 Februar 1847 ebenda war ein deutscher Grosshandels Kaufmann und Wohltater der Stadt Duren Er war verheiratet mit Catharina Schenkel geb Schoeller Schenkel besass aus Erbschaft und eigenem Verdienst als Grosshandler ein betrachtliches Vermogen Er erbte von seinem Vater den Weyerhof eine fruhere Staatsdomane Auch der Jesuitenhof ein Gutshof war im Eigentum von Rudolf Schenkel 1821 kaufte er in Disternich den Fronhof Schenkel gehorte jahrzehntelang dem Durener Stadtrat an 1825 schenkte Rudolf Schenkel der reformierten und der lutherischen Gemeinde das Gelande fur den evangelischen Friedhof an der Kolnstrasse Er trug ausserdem die Kosten fur den Durchstich durch die Durener Stadtmauer von der Schellengasse heute Wilhelmstrasse zur ausseren Promenade heute Schenkelstrasse Als in Duren durch private Spenden eine Armen Speiseanstalt eingerichtet werden sollte stiftete Schenkel das Jesuitengebaude in der Jesuitengasse fur deren Unterbringung Spater wurde hier die Elisabeth Blindenanstalt der Rheinprovinz eingerichtet Ehrungen BearbeitenBenennung der Schenkelstrasse im Juni 1869 Gedenkplatte am 1956 1957 erbauten Haus Girbelsrather Strasse 35Einzelnachweis BearbeitenJosef Geuenich Die Durener Strassennamen hrsg vom Durener Geschichtsverein Duren 1965 Siehe auch BearbeitenPlaketten und Denkmaler an Hausern in DurenPersonendatenNAME Schenkel RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Grosshandels Kaufmann und MazenGEBURTSDATUM 21 Januar 1770GEBURTSORT DurenSTERBEDATUM 19 Februar 1847STERBEORT Duren Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Schenkel amp oldid 172845289