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Rudolf Alexander Agricola 3 April 1912 in Moskau 21 Juni 1990 in Konigstein im Taunus war ein deutscher Bildhauer Leben BearbeitenAgricola wuchs in Kassel auf Er studierte in den 1930er Jahren bei Gerhard Marcks in Halle und am Stadel bei Richard Scheibe 1937 folgte er Richard Scheibe als Meisterschuler nach Berlin Dort arbeitete er bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und erhielt mehrere Preise 1946 liess er sich als freischaffender Kunstler in Kronberg im Taunus nieder Seine Arbeiten waren beeinflusst durch Kolbe und Maillol Er fuhrte in erster Linie private Auftragsarbeiten im Frankfurter Raum und am Niederrhein aus 1948 erhielt er den Cornelius Preis der Stadt Dusseldorf Literatur BearbeitenHerbert Wolfgang Keiser Rudolf Alexander Agricola Ein junger deutscher Bildhauer Leben und Werk Gustav Weise Verlag Berlin 1943 Knut Gunther Hrsg R A Agricola Mit einem Vorwort von Hans Georg Gadamer und dem Lebenslauf des Kunstlers Eduard Roether Verlag Darmstadt 1971 Alexander Bastek Bearb Von Kopfen und Korpern Frankfurter Bildhauerei aus dem Stadel Frankfurt a M Stadel 2006 ISBN 9783935283113 S 247 248 Weblinks BearbeitenVAN HAM Kunstlerdatenbank Ein Werk im offentlichen Raum in Berlin Bildhauerei in BerlinNormdaten Person GND 118647350 lobid OGND AKS VIAF 59877823 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Agricola Rudolf AlexanderKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 3 April 1912GEBURTSORT MoskauSTERBEDATUM 21 Juni 1990STERBEORT Konigstein im Taunus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Alexander Agricola amp oldid 239337178