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Rudi Wach 22 November 1934 in Hall in Tirol ist ein osterreichischer Zeichner und Bildhauer Rudi Wach Gipsskulptur Foto von Paolo Monti 1968 Fondo Paolo Monti BEIC Foto von Paolo Monti 1966 Fondo Paolo Monti BEIC Kruzifix auf der Innbrucke InnsbruckInhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Ausstellungen 5 Publikationen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenRudolf Wach als Rudi Wach bekannt wuchs in Thaur in Tirol auf und besuchte die Bundesgewerbeschule Innsbruck Dort war sein erster Lehrer Hans Pontiller Es folgten Studien an der Kunstakademie Brera in Mailand bei Marino Marini Entscheidende Impulse ubernahm er von Hans Pontiller und den mit ihm befreundeten Alberto Giacometti und Mario Negri Er lebt und arbeitet seit 1955 in Mailand Innsbruck und Pietrasanta bekannt wegen seiner Marmorbruche 1 Eine grosse Rolle in seinem Werk nehmen christologische oder Mensch Tier Themen ein Seit den 1970er Jahren entwickelt er parallel zur Bildhauerei sein zeichnerisches Œuvre Ein Kruzifix das fur die Innsbrucker Innbrucke vorgesehen war konnte 1986 wegen Protesten von katholischer Seite nicht aufgestellt werden da Wach Christus ohne Lendenschurz dargestellt hatte Es wurde erst im September 2007 durch Entscheidung der Innsbrucker Burgermeisterin Hilde Zach aufgestellt 2 Auszeichnungen BearbeitenJahr Osterreichischen Ehrenkreuzes fur Wissenschaft und Kunst I Klasse Jahr Verdienstkreuz der Landeshauptstadt Innsbruck 2015 Ehrenzeichen des Landes TirolWerke BearbeitenGrosse Sphinx Innsbruck 1981 Innbrucken Kreuz Innsbruck 1986 fertiggestellt 2007 aufgestellt 3 Adler Flugschatten Brunnen Innsbruck 1993 Lauf der Geschopfe Zeichnungen Reliefs Skulpturen in der U Bahn Station Museumsquartier Wien 2001 4 Skulptur Ungargasse 33 in Wien LandstrasseAusstellungen Bearbeiten2006 Rudi Wach Inwendig Seismogramme der Korperseele Stift Melk 2009 Rudi Wach Triumph des Sturzes Kunsthaus Nexus Saalfelden Ausstellung anlasslich des 75 Geburtstages Publikationen BearbeitenRudi Wach Arbeiten zur Sphinx Ausstellungskatalog Galerie Maier Innsbruck 1982 Rudi Wach Der Keim der Dinge mit einem Essay von Christian Sotriffler Herausgeber Graphische Sammlung Albertina Wien 1992 Rudi Wach Die Ursprunge der Form Rabalderhaus Schwaz 1995 Rudi Wach Sculture e disegni 1956 2000 Musei Civici Villa Manzoni Lecco 2000 Dal profondo le creature di Rudi Wach Forum austriaco di cultura Mailand 2002 Il germe delle cose Rudi Wach A arte Studio Invernizzi Mailand 2002 Rudi Wach Inwendig Seismogramme der Korperseele Ausstellungskatalog Stift Melk 2005 2006 Rudi Wach La Danza del Nulla Grafie dell Essere Forum austriaco di cultura Mailand 2006 Lebenskeim und Flugelwesen Skulpturen und Zeichnungen 1956 1996 Ausstellungskatalog Innsbruck 1996 Einst war ich eine Hand Skulpturen und Zeichnungen Ausstellungskatalog Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 2010 Rudi Wach Die Weisse Kapelle Essaysvon Carlo Invernizzi Kristian Sotriffer Maria Vailati Elmar Zorn TILAK 1994Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudi Wach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Rudi Wach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Rudi WachEinzelnachweise Bearbeiten buchhandel de 1 2 Vorlage Toter Link buchhandel de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Literatur zum Maler Anton Tiefenthaler Kurzinformation zum Autor Rudi Wach abgerufen am 22 Oktober 2009 Gunter Bakay Rudi Wach s Innbruckenkreuz Zur Geschichte einer verblassten Erregung In Tiroler Kulturberichte 2013 14 Sondernummer Kunst im Offentlichen Raum S 111 115 Umstrittenes Kreuz auf Innbrucke aufgestellt tirol orf at vom 22 September 2007 Wiener Linien Memento des Originals vom 5 Januar 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wienplan com Lauf der Geschopfe in der U Bahn Station Museumsquartier Wiener Linien Nr 150 2000Normdaten Person GND 119061430 lobid OGND AKS LCCN n93044180 VIAF 64153124235124490725 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wach RudiALTERNATIVNAMEN Wach RudolfKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Bildhauer und MalerGEBURTSDATUM 22 November 1934GEBURTSORT Hall in Tirol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudi Wach amp oldid 226213099