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Ruairi Quinn irisch Ruairi o Cuinn 2 April 1946 in Dublin ist ein irischer Politiker ehemaliger Parteivorsitzender der Irish Labour Party seit 1982 Abgeordneter im Dail Eireann und war von Marz 2011 bis zur Kabinettsumbildung im Juli 2014 Bildungsminister im Kabinett von Enda Kenny Ruairi Quinn 2011 Leben BearbeitenQuinn besuchte das Blackrock College in Dublin und studierte Architektur am University College Dublin Von 1971 bis 1982 war der seit 1969 auch als Architekt tatige Quinn Dozent fur Architektur und Stadtebau an der School of Architecture einer Fakultat des University College Dublin 1982 gab er diese Tatigkeiten auf um sich ganz seinen politischen Tatigkeiten zu widmen Quinns politische Karriere begann 1974 als er Mitglied des Dubliner Stadtrats Dublin City Council wurde Dieses Amt hatte er bis 1977 inne Im selben Jahr wurde er erstmals in den Dail Eireann gewahlt nachdem 1973 sein vormaliger Versuch in das Unterhaus des irischen Parlaments gewahlt zu werden gescheitert war Bei den Wahlen zum 22 Dail Eireann konnte er seinen Sitz jedoch nicht verteidigen und schied 1981 wieder aus dem Parlament aus Der erneute Einzug in den Dail gelang Quinn dann bei der nachsten Wahl im Februar 1982 Seitdem ist er ohne Unterbrechung Teachta Dala Des Weiteren war er 1976 bis 1977 sowie 1981 bis 1982 Senator im Seanad Eireann 1990 wurde Quinn Vizeparteivorsitzender seiner Partei und loste 1997 Dick Spring als Parteivorsitzenden ab als er das Amt im November ubernahm Oktober 2002 trat er vom Parteivorsitz zuruck Neuer Parteivorsitzender wurde Pat Rabbitte In den 1980er und 90er Jahren hatte Quinn immer wieder diverse Ministerposten inne So war er 1982 bis 1983 Staatsminister Minister of State for the Environment 1984 bis 1987 Arbeitsminister 1986 bis 1987 Minister fur den Offentlichen Dienst sowie 1993 bis 1994 Minister fur Unternehmen und Beschaftigung und von 1994 bis 1997 Finanzminister Seit 1998 ist Quinn Vizevorsitzender und Schatzmeister der Sozialdemokratischen Partei Europas Neben seinen politischen Tatigkeiten ist er auch Mitglied des Royal Institute of the Architects of Ireland sowie von Amnesty International Quinn hat einen Sohn und eine Tochter aus einer fruheren Ehe und ist seit 1990 wieder verheiratet im Oktober 1994 wurde er erneut Vater eines Sohnes Der Politiker Oisin Quinn ist sein Neffe 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ruairi Quinn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetprasenz www ruairiquinn ie Eintrag auf der Seite des Oireachtas Biografie auf der Seite der Irish Labour Party Eintrag auf electionsireland orgEinzelnachweise Bearbeiten Labour Councillor Oisin Quinn elected Lord Mayor of Dublin Memento des Originals vom 7 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dublincity ie Juni 2013 Pressemitteilung der Stadt DublinArbeitsminister der Republik Irland Das Arbeitsministerium existierte von 1919 bis 1922 und erneut von 1966 bis 1997 Arbeitsminister 1919 1922 Constance Markiewicz Joseph McGrath Patrick HoganArbeitsminister 1966 1997 Patrick Hillery Joseph Brennan Michael O Leary Gene FitzGerald Tom Nolan Liam Kavanagh Gene FitzGerald Liam Kavanagh Ruairi Quinn Gemma Hussey Bertie Ahern Michael O Kennedy Brian Cowen Mervyn Taylor Maire Geoghegan Quinn Mervyn Taylor John O DonoghueFinanzminister der Republik Irland Eoin MacNeill Michael Collins William Thomas Cosgrave Ernest Blythe Sean MacEntee Sean o Ceallaigh Frank Aiken Patrick McGilligan Sean MacEntee Gerard Sweetman James Ryan Jack Lynch Charles J Haughey George Colley Richie Ryan George Colley Michael O Kennedy Gene FitzGerald John Bruton Ray MacSharry Alan Dukes John Bruton Ray MacSharry Albert Reynolds Charles J Haughey Bertie Ahern Ruairi Quinn Charlie McCreevy Brian Cowen Brian Lenihan Michael Noonan Paschal DonohoeMinister fur den Offentlichen Dienst der Republik Irland Das Ministerium fur den Offentlichen Dienst Public Service existierte von 1973 bis 1987 Richie Ryan George Colley Michael O Kennedy Gene FitzGerald Liam Kavanagh Gene FitzGerald John Boland Ruairi Quinn John Bruton Ray MacSharryWirtschaftsminister der Republik Irland Ernest Blythe Joseph McGrath Patrick McGilligan Sean Lemass Sean MacEntee Sean Lemass Daniel Morrissey Thomas F O Higgins Sr Sean Lemass William Norton Sean Lemass Jack Lynch Patrick Hillery George Colley Patrick Lalor Justin Keating Desmond O Malley John M Kelly Desmond O Malley Paddy Power Padraig Flynn Frank Cluskey Garret FitzGerald John Bruton Michael Noonan Albert Reynolds Ray Burke Desmond O Malley Padraig Flynn Bertie Ahern Ruairi Quinn Charlie McCreevy Richard Bruton Mary Harney Micheal Martin Mary Coughlan Batt O Keeffe Mary Hanafin Richard BrutonBildungsminister der Republik Irland John J O Kelly Michael Hayes Fionan Lynch Michael Hayes Eoin MacNeill John O Sullivan Thomas Derrig Sean T O Kelly Eamon de Valera Thomas Derrig Richard Mulcahy Sean Moylan Richard Mulcahy Jack Lynch Patrick Hillery George Colley Donogh O Malley Jack Lynch Brian Lenihan Padraig Faulkner Richard Burke Peter Barry John P Wilson John Boland Martin O Donoghue Charles J Haughey Gerard Brady Gemma Hussey Patrick Cooney Mary O Rourke Noel Davern Seamus Brennan Niamh Bhreathnach Michael Smith Niamh Bhreathnach Micheal Martin Michael Woods Noel Dempsey Mary Hanafin Batt O Keeffe Mary Coughlan Ruairi Quinn Jan O Sullivan Richard Bruton Joe McHugh Norma Foley Normdaten Person GND 1155257839 lobid OGND AKS LCCN nr2006013094 VIAF 14730747 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Quinn RuairiKURZBESCHREIBUNG irischer PolitikerGEBURTSDATUM 2 April 1946GEBURTSORT Dublin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruairi Quinn amp oldid 221578011