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Roman Soukup 10 April 1955 in Decin Tschechoslowakei ist ein deutscher Fotograf Kunstler und Kulturmanager Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Publizistische Aktivitaten 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenSoukup studierte Theaterwissenschaften machte anschliessend ein Volontariat mit Regieassistenz beim Schauspiel Frankfurt am Main und arbeitete als Theaterfotograf 1981 grundet er gemeinsam mit Lothar Krauss die Wolkenkratzer Frankfurter Kulturelle Anzeigen die nach einem Jahr in das Wolkenkratzer Art Journal ubergehen Soukup leitet die Zeitschrift von Anfang an als Verleger Herausgeber und Chefredakteur in Personalunion spater als Verleger und Herausgeber bis zum Verkauf des Titels an art Das Kunstmagazin 1989 Im Fruhjahr 1994 wurde Roman Soukup vom Aufsichtsrat der documenta Kassel fur funf Jahre zum Geschaftsfuhrer der documenta und der Museum Fridericianum Veranstaltungs gGmbH berufen Im Museum Fridericianum arbeitete er mit dessen Direktor Veit Loers zusammen Fur die fur 1997 projektierte documenta X wurde er zusammen mit deren kunstlerischer Leiterin Catherine David mit den Vorbereitungen zur Finanzierung und Organisation der Veranstaltung mit einem Etat von zweiundzwanzig Millionen DM betraut 1 Im Juli 1995 wurde Soukup von dem Aufsichtsrat mit der Begrundung entlassen das Vertrauensverhaltnis zwischen David und ihm sei gestort Sein Nachfolger wurde bis 2014 Bernd Leifeld Ein anschliessender Rechtsstreit wurde mit einem Vergleich beigelegt der Soukup Genugtuung verschaffte seine Entlassung als ungerechtfertigt bezeichnete und ihm die volle Auszahlung seines Funf Jahres Vertrages zusprach 2 3 Von 1996 bis zum Jahr 2001 war Soukup im Rahmen seines Buro fur Kulturmanagement an der Entwicklung und Umsetzung von Marketing und Sponsoringmassnahmen fur die Skulpturprojekte Munster 1996 fur die Grundung der Kunstmesse Art Forum Berlin sowie den Kunstmarkt Dresden beauftragt 1999 ubernahm er kommissarisch die Leitung der temporaren Kunsthalle Dresden In 2000 kuratierte Soukup die Ausstellung Fotografien von Ernst Ludwig Kirchner im Japanischen Palais Dresden sowie die Eroffnungsausstellung Weimar Ein Mythos der zum Jahr Weimars als Kulturhauptstadt Europas mit Fotografien von Ute Klopphaus im Schiller Museum 2013 grundet Soukup das Artwork New International Art amp eBook Magazine Im Dezember 2013 erschien dessen programmatische Nullnummer Artwork No 0 11 12 13 Publizistische Aktivitaten BearbeitenWalter Dahn und Georg Dokoupil fotografiert von Roman Soukup Wolkenkratzer Zeitschrift 1982 GRI Library Catalog Weimar Ein Mythos Hrsg Roman Soukup Texte von Bernd Kauffmann Ute Klophaus Peter Merseburger Roman Soukup Angelika Overath Weimar 1999 ISBN 978 3 89322 980 2 Artwork No 0 11 12 13 Artwork International The Art amp Ebook Magazin Roman Soukup Aaron Saul Apelbaum 2013 ISBN 978 3 8442 7659 6 Zerstoren sagt sie Bilder einer nie endenden Liebe Teil I von Roman Soukup eBook iBooks Format fur iPad Einzelnachweise Bearbeiten documenta 97 Roman Soukup wird Geschaftsfuhrer Memento vom 7 Januar 2014 im Internet Archive dpa Meldung in Frankfurter Allgemeine Zeitung 23 Marz 1994 Nr 69 S 33 Dirk Schwarze Aus der Entlassung wird eine einvernehmliche Trennung In art Das Kunstmagazin Ausgabe 4 1996 S 128 1996 archiviert vom Original am 17 Januar 2014 abgerufen am 1 Januar 1970 Dirk Schwarze Die Rolle offenbar uberschatzt In Hessische Niedersachsische Allgemeine vom 5 Juli 1996Weblinks BearbeitenWolkenkratzer Titelschriftzug im Impressum des Art Magazin Lehrauftrag Projekt Bauhaus Universitat Weimar Monopol Magazin uber Artwork No 0 11 12 13Normdaten Person GND 131688995 lobid OGND AKS LCCN n99258645 VIAF 25743682 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Soukup RomanALTERNATIVNAMEN HoneymanKURZBESCHREIBUNG deutscher Fotograf Kunstler und KulturmanagerGEBURTSDATUM 10 April 1955GEBURTSORT Decin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roman Soukup amp oldid 224474748