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Rolf Jorres 1933 in Essen ist ein deutscher Bildhauer Er lebt und arbeitet in Mannebach Eifel Ohne Titel in Gelsenkirchen Buer Ohne Titel 1964 in Sankt Margarethen im Burgenland umgesetzt nach PottschingSteinzeichen 1963 im Grugapark in Essen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenRolf Jorres studierte ab 1954 Architektur in Graz und Wien entschloss sich jedoch Bildhauer zu werden und arbeitete ab 1961 als Steinbildhauer In den 1960er Jahren nahm er an verschiedenen Bildhauersymposien teil etwa dem Symposion europaischer Bildhauer 1961 1963 in Berlin und am Symposion Europaischer Bildhauer in Sankt Margarethen im Burgenland im Jahr 1964 Des Weiteren war er an dem Bildhauersymposion Vysne Ruzbachy im Okres Stara Ľubovna in der Slowakei an dem Internationalen Bildhauersymposion Springhornhof in Neuenkirchen in der Luneburger Heide an einem Symposion 1967 in Soest und an einem Internationalen Arbeitssymposion fur Steinbildhauerei im Jahre 1969 beteiligt Ab 1977 wurde Jorres Dozent fur Bildhauerei an der Kunstakademie Dusseldorf Bei Jorres werden Steinblocke geordnet und das Material und seine Bearbeitung geben seinen Skulpturen eine naturliche ursprungliche Wirkung da Jorres seinen kunstlerischen Eingriff auf das Minimum reduziert Die Steine sind behauen manchmal auch angebohrt und die Arbeitsvorgange bleiben sichtbar Die relativ roh belassenen Steinblocke zeigen keine Funktion und befinden sich haufig an Strassen und auf urbanen Flachen 1 Werke Auswahl Bearbeiten1961 Ohne Titel Berlin 1963 Steinzeichen Grugapark in Essen 1964 Ohne Titel Sankt Margarethen im Burgenland 1967 Ohne Titel Vysne Ruzbachy 1969 Turme von Soest vor der Nikolaikapelle in Soest 1970 Essen Karstadt Hauptverwaltung 1970 3 Blocke Muschelkalk vor dem Stadtbad Werden 1976 Essen Schulzentrum an der Wolfskuhle 1979 Steinfelder Springhornhof Neuenkirchen 1981 Hamburg Biologische Anstalt Helgoland 1982 Essen Borbeck Brunnen am Germaniaplatz 1984 Ohne Titel Kunstmuseum Gelsenkirchen 1985 87 Land Art Kunstpfad Universitat Ulm in UlmLiteratur BearbeitenGunther Uecker Uber Steine Zum Plastischen Werk von Rolf Jorres In UeckerSchriften 1979 S 120 Rolf Jorres Steinskulpturen Hrsg Stadt Leverkusen Stadtisches Museum Leverkusen Schloss Morsbroich Redaktion Herbert Schneidler 1981 anlasslich einer Ausstellung im Stadtischen Museum Leverkusen Schloss Morsbroich 23 Januar 15 Marz 1981 Rolf Jorres Bildhauerei in Stein Rolf Jorres und seine Schuler Marinus Dusterhus Theo Ehrler Oveis Saheb Peter Strebin Katalog Ausstellung Herne Emschertal MuseumEinzelnachweise Bearbeiten Interpretation auf Kunst und Kultur auf gelsenkirchen de Memento des Originals vom 5 Juni 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gelsenkirchen de abgerufen am 26 Juli 2010Weblinks BearbeitenRolf Jorres auf der Webseite des Kunstvereins Springhornhof nbsp Commons Rolf Jorres Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 118557718 lobid OGND AKS LCCN n83197321 VIAF 96386633 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jorres RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 1933GEBURTSORT Essen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Jorres amp oldid 225284103