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Roland Ploeger 8 Januar 1928 in Oerlinghausen 21 Dezember 2004 in Lubeck war ein deutscher Komponist Organist und Musik Professor Ploeger studierte von 1949 bis 1954 an der Musikhochschule in Detmold unter anderem bei Wilhelm Maler Erich Thienhaus Kurt Thomas Johannes Driessler und Michael Schneider Schwerpunkte seiner Studien waren Musiktheorie Komposition und Orgel Spater studierte er in Frankfurt am Main Philosophie unter anderem bei Theodor W Adorno In dem Zeitraum zwischen 1959 und 1963 war er als freiberuflicher Komponist und Musikkritiker in Hamburg tatig Im Jahre 1963 begann er seine Tatigkeit als Dozent an der Musikhochschule Lubeck Dort initiierte er 1964 die Musica viva Konzerte die er auch bis 1975 leitet 1974 wird er zum Leiter des Institutes fur Musikerziehung an der Musikhochschule Lubeck 1980 erfolgt die Ernennung zum Professor In den Jahren 1981 bis 1988 bekleidete er das Amt des Vizeprasidenten der Musikhochschule Lubeck Auch nach seiner Pensionierung 1993 blieb er bis 1996 als Lehrbeauftragter fur Musiktheorie an der Musikhochschule Lubeck tatig Im Jahr 2003 erschien anlasslich seines 75 Geburtstages eine Festschrift mit dem Titel Gegen die Zeit herausgegeben vom Verband Lubecker Komponisten dem Collegium Musica Nova Lubecensis Schuler von ihm sind unter anderem Kai Wessel und Carsten Borkowski Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Roland Ploeger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie auf copy us comNormdaten Person GND 124088619 lobid OGND AKS LCCN n92044972 VIAF 40303241 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ploeger RolandKURZBESCHREIBUNG deutscher KomponistGEBURTSDATUM 8 Januar 1928GEBURTSORT OerlinghausenSTERBEDATUM 21 Dezember 2004STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roland Ploeger amp oldid 236944772