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Als Riesalb wird der ostlichste nur mehr hugelige Auslaufer der Schwabischen Alb bezeichnet etwa halbwegs zwischen Nurnberg und Ulm Inhaltsverzeichnis 1 Naturraum 1 1 Naturraumliche Gliederung 2 Literatur 3 WeblinksNaturraum Bearbeiten nbsp Die Kesselbachmulde mit dem Michelsberg bei Fronhofen von der Hohenburgermuhle aus gesehen Naturraumliche Gliederung Bearbeiten In der naturraumlichen Gliederung Deutschlands handelt es sich um die Haupteinheit Nr 098 im Sudwestdeutschen Stufenland Sie wird wie folgt untergliedert 098 Riesalb 098 0 Nordliche Riesalb 098 00 Hohe Riesalb 098 01 Kesselbachmulde 098 1 Sudliche Riesalb 098 10 Demminger Griesberge 098 11 Liezheimer AlbIhre Hohenlage betragt ca 450 bis 650 m u NHN Das Gebiet liegt im Uhrzeigersinn direkt sudlich vom Nordlinger Ries zwischen dem Unterlauf der Wornitz dem Donautal bei Bissingen und dem Flusslauf der Egau hinauf bis Dischingen Es wurde durch die Auswurfmassen Bunte Trummermassen wahrend des Riesereignisses uberpragt Literatur BearbeitenRalph Jatzold Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 172 Nordlingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 3 9 MB Weblinks BearbeitenEnzyklo online Riesalb BfN Steckbrief 9800 Riesalb Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Riesalb amp oldid 238661471