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Rick Derringer 5 August 1947 in Fort Recovery Ohio eigentlich Rick Zehringer ist ein US amerikanischer Rockmusiker Gitarre Gesang Songschreiber und Produzent Rick Derringer 2011 Rick Derringer 1978 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Singles 3 Weblinks 4 QuellenLeben und Karriere BearbeitenMit den McCoys bei denen auch sein jungerer Bruder Randy 1949 mitspielte hatte Derringer 1965 den Hit Hang On Sloopy der in den Vereinigten Staaten Yesterday von den Beatles vom ersten Platz der Charts verdrangte 1969 ging Derringer als Musiker und Produzent zusammen mit den anderen McCoys zu Johnny Winter Sie spielten als dessen Begleitband auf den Alben Johnny Winter And und Johnny Winter And Live das And steht fur und The McCoys Fur Johnny Winter schrieb Derringer Rock And Roll Hoochie Koo Mit Johnnys Bruder Edgar nahm er Edgar Winter s White Trash und Roadwork auf 1973 brachte Derringer das Soloalbum All American Boy heraus Er war weiterhin als Produzent Songschreiber und Musiker fur die Winter Bruder tatig unter anderem fur die Alben Still Alive and Well und They Only Come Out At Night 1976 grundete Derringer die Band Derringer mit der er vier Alben produzierte 1983 nahm er mit Good Dirty Fun erneut ein Soloalbum auf Daneben spielte Derringer als Studiogitarrist immer wieder mit bekannten Bands und Musikern wie u a Alice Cooper Richie Havens Todd Rundgren Steely Dan Cyndi Lauper Barbra Streisand und Kiss 1 1983 brachte er zusammen mit Carmine Appice als DNA das Album Party Tested heraus Mitte der 1980er Jahre arbeitete Derringer mit Weird Al Yankovic war aber weiterhin auch fur andere tatig So schrieb und produzierte er 1985 in Zusammenarbeit mit der World Wrestling Federation The Wrestling Album inklusive des Liedes Real American dem spateren Themensong des Wrestlers Hulk Hogan 1990 erschien das Album Edgar Winter and Rick Derringer Live in Japan Zwischen 1993 und 2000 nahm Derringer die vier Blues Alben Back To the Blues Electra Blues Blues Deluxe und Jackhammer Blues auf 1999 produzierte er mit Edgar Winter das Album Winter Blues 1997 brachte Derringer das Album Tend The Fire heraus 2001 spielte er mit Carmine Appice und Tim Bogert vormals Vanilla Fudge DBA Derringer Bogert amp Appice ein 2002 machte Derringer mit Free Ride Smooth Jazz einen Ausflug in den Jazz Die ausgekoppelte Single Hot And Cool war ausserst erfolgreich in den Jazz Charts Mit seiner Frau Brenda und seinen Kindern Lory und Martin nahm Derringer zwei Alben mit christlichen Stucken auf Aiming 4 Heaven und im Jahr 2004 Still Alive And Well Im Zusammenhang mit den Flutkatastrophen in Sudostasien und den Hurrikan Verwustungen im Suden der USA organisierte der Musiker 2005 das Musicians for Disaster Relief ein Wohltatigkeitskonzert das unter anderem auch dem amerikanischen Roten Kreuz zugutekam Bei dem in den Universal Studios in Orlando Florida stattfindenden Konzert versammelte er die Gruppen Loverboy und Twisted Sister sowie Mark Farner von Grand Funk Railroad Dickey Betts von den Allman Brothers Eddie Money und Michael Bolton Derringer spielte bei den meisten Acts den Gitarrenpart und trug selbst Hang on Sloopy und Rock And Roll Hoochie Koo vor Von 2010 bis 2011 war Derringer Gitarrist von Ringo Starrs All Starr Band 2 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US1973 All American Boy US 25 31 Wo US Erstveroffentlichung 19731975 Spring Fever US 141 8 Wo US Erstveroffentlichung 19751976 Derringer US 154 9 Wo US Erstveroffentlichung 19761977 Sweet Evil US 169 3 Wo US Erstveroffentlichung 1977Live US 123 10 Wo US Erstveroffentlichung 1977Weitere Veroffentlichungen 1977 Live in Cleveland 1978 If I Weren t So Romantic I d Shoot You 1979 Guitars and Women 1980 Face to Face 1983 Good Dirty Fun 1993 Back to the Blues 1994 Electra Blues 1996 Required Rocking 1996 Rock and Roll Hoochie Koo The Best of 1997 Tend the Fire 1998 Blues Deluxe 1998 Live in Japan 1998 Guitars and Women 1998 Rick Derringer amp Friends 2000 Jackhammer Blues 2002 Free Ride 2006 Live at Cheney Hall 2006 Collection The Blues Bureau Years 2007 Rockin American 2009 Knighted by the Blues 2010 The Three Kings of the Blues 2010 Rock Spectacular Live at the RitzSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US1974 Rock And Roll Hoochie KooAll American Boy US 23 14 Wo US Erstveroffentlichung Januar 1974Teenage Love AffairAll American Boy US 80 5 Wo US Erstveroffentlichung April 19741975 Hang On SloopySpring Fever US 94 4 Wo US Erstveroffentlichung Marz 19751976 Let Me InDerringer US 86 2 Wo US Erstveroffentlichung August 1976Weblinks BearbeitenOffizielle Webseite von Rick Derringer Biografie im Allmusic Guide engl WDR Rockpalast Rick Derringer Band live am 12 Mai 2007Quellen Bearbeiten mdr de Oldie Geschichte Hang on sloopy von The McCoys MDR DE Abgerufen am 23 Juni 2022 Ringo Starr And His All Starr Band Abgerufen am 16 Mai 2021 a b Chartquellen US1 US2Normdaten Person GND 128483946 lobid OGND AKS LCCN n93115273 VIAF 54335424 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Derringer RickALTERNATIVNAMEN Zehringer RickKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer RockmusikerGEBURTSDATUM 5 August 1947GEBURTSORT Fort Recovery Ohio Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rick Derringer amp oldid 229484604